Am Anfang war der Urknall - Werner Gitt - E-Book

Am Anfang war der Urknall E-Book

Werner Gitt

0,0
0,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Entstand die Erde aufgrund eines Schöpfungsaktes Gottes oder wurde sie durch eine Mega-Explosion ins Universum geschleudert? Oder war es einfach Gottes Urknall, der im leeren Raum einen Planeten voller Leben produzierte? Dr. Werner Gitt, Direktor und Professor der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig, gibt biblisch fundierte Antworten.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 25

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Werner Gitt

Am Anfang war der

Werner Gitt Am Anfang war der Urknall

1. Auflage 2000 der Printausgabe erschienen bei: CLV Christliche Literatur–Verbreitung, Bielefeld

© 2013 Lichtzeichen Verlag, Lage

ISBN: 9783869549170 Bestell Nr.: 548917

E-Book Erstellung: LICHTZEICHEN Medien www.lichtzeichen-medien.com

Der Autor: Prof. Dr. Werner Gitt, 1937 in Raineck/Ostpr. geboren, Ingenieurstudium an der Technischen Hochschule Hannover, Promotion zum Dr.-Ing. an der Technischen Hochschule Aachen. Von 1971 bis 2002 leitete er den Fachbereich Informationstechnologie bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. 1978 zum Direktor und Professor bei der PTB ernannt. Er hat sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen aus den Bereichen Informatik, numerische Mathematik und Regelungstechnik beschäftigt und die Ergebnisse in zahlreichen Originalarbeiten publiziert. Außerdem mehrere Buchveröffentlichungen zu Themen aus dem Bereich Wissenschaft und Glaube.

Inhalt

Einführung

Am Anfang war der Urknall?

Literatur

Weitere Bücher aus dieser Reihe

Einführung: Entstand die Erde aufgrund eines Schöpfungsaktes Gottes oder wurde sie durch eine Mega-Explosion vor Milliarden Jahren, dem Urknall, ins Leben geschleudert? Oder war es einfach Gottes Urknall, der im leeren Universum einen Planeten voller Leben produzierte?

Wir fragten Dr. Werner Gitt, er war Direktor und Professor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.

Er meint, die Urknall-Theorie werde unter Wissenschaftlern weit weniger sicher behandelt, als das in der populären Literatur zum Ausdruck kommt. Es fehle dem Urknall-Modell an tragenden Argumenten.

Frage: Professor Gitt, obwohl die Urknall-Theorie populär ist, meinen Sie, dieser Weltentstehungs-Erklärung mangele es an Argumenten.

Gitt: Das ist so. Eine häufig erwähnte Stütze dieser Theorie ist die sog. »Dunkel-Materie«. Was als Stütze gedacht war, erweist sich eher als ein Gegenargument. Anhänger der Urknall-Hypothese erkennen selbst, dass die Entstehung der Galaxien nicht aus der vorhandenen Masse des Universums erklärt werden kann. Um nicht in Konflikt mit bekannten Naturgesetzen zu geraten, müsste eine imaginäre Dunkel-Materie weitaus größer sein, nämlich um das Zehnfache. Diese notwendige Masse ist aber nie beobachtet worden. Sie ist eine reine Annahme, weil sonst das Modell zusammenbricht. Auch wenn sie nie gesehen oder gemessen worden ist, gab man ihr dennoch einen Namen: die dunkle Materie. Bedauerlicherweise wird sie einfach postuliert. Keinerlei Messwerte machen diese Annahme plausibel. Die Urknall-Theorie steht somit auf wissenschaftlich sehr wackeligen Beinen.

Frage: Werfen wir einen Blick auf die Sterne. Offenbar sind es so viele, dass sie niemand zählen kann!

Gitt: In der Tat, die Sterne sind für uns nicht zählbar. Es gibt lediglich Abschätzungen im Rahmen der Stellar-Statistik: Man wählt einen repräsentativen abgrenzbaren Bereich des Himmelsgewölbes aus und untersucht diesen hinsichtlich der Sternenzahl. Danach wird eine Hochrechnung auf das gesamte Universum durchgeführt. Auf diese Weise kommt man auf die immens große Zahl von etwa 1025 Sternen.