Das Chalet in den Bergen u.v.M. - Joana Angelides - E-Book

Das Chalet in den Bergen u.v.M. E-Book

Joana Angelides

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Beschreibung

Hier werden Geschichten aus dem Leben, teilw. gefühlvoll erotisch teilw. makaber und unheimlich, erzählt, philosophische Gedanken analysiert! Ein Kaleidoskop des Lebens

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Joana Angelides

Das Chalet in den Bergen u.v.M.

Nachdenklich, Erotisch

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

DAS CHALET IN DEN BERGEN

 

Niemand weiß von uns.

Wie lange wir das noch geheim halten können, liegt im Ungewissen.

Es ist gut, dass John so oft nach New York fliegen muss, da stehlen wir uns davon und treffen uns in dem kleinen Hotel in den Bergen.

Ich liebe dieses kleine Chalet tief in den Wäldern der Champagne, in der Nähe von Paris, mit seiner dunklen Täfelung, den rosa Vorhängen vor den kleinen Fenstern und den dunklen Sesseln und Tischen in den Nischen, den alten Truhen an der Wand, altes Tongeschirr auf den Regalen und der Ritterrüstung im Speisesaal.

Alles vermittelt Vergangenheit, Mystik und Geheimnisse.

Jeder von uns parkt sein Auto hinter dem Haus unter der alten Platane und wir betreten das Chalet getrennt.

Der Wirt kennt uns schon, er deckt uns immer den hintersten Tisch, ein wenig abgeschirmt und versteckt hinter einem Paravent und einer riesigen Pflanze.

Zwischen den rosa Stoffservietten liegt schon immer der Zimmerschlüssel bereit, es erspart uns die Peinlichkeit, ihn zu verlangen.

Du sitzt schon da, hast ein Weinglas in der Hand und hebst die Hand mir entgegen Deine dunklen Augen glühen und dein Mund verspricht mir eine neuer wunderbare Nacht.

Als du hinter mir stehst und meine Jacke nimmt, drückst du mir einen Kuss in den Nacken und dein warmer Atem lässt mich kurz einknicken, doch die fängst mich sofort an der Hüfte ab und drückst mich an dich.

Ich drehe mich langsam um und wir küssen uns.

Schweigend serviert nun der Wirt an unserem Tisch, gießt den Wein nach und lächelt.

Wir essen fast schweigend, genießen das ländliche, würzige Mahl, genießen den tiefroten Landwein und sind in Gedanken schon im ersten Stock in unserem Zimmer. Wir werden dann nach oben gehen und bis morgen früh wird die Welt um uns versinken.

Es ist ein typisches Landhausgasthaus, die Möbel gediegen, das Bett breit und mit einem Baldachin, an den Seiten vier gedrechselte Säulen und einer dunklen, blumigen Tapete. Die Lampen geben ein sanftes Licht durch die Porzellanschirme ab und der Teppich schluckt jedes Geräusch unserer Füße.

Das Bad ist wie immer vorgeheizt, sogar die Handtücher! Es stehen Kerzen am Boden und am Beckenrand und einige Flacons mit duftenden Ölen sind vorbereitet.

Kaum haben wir das Zimmer betreten und vorsorglich abgesperrt, umfasst du mich, biegst meinen Nacken zurück und küsst meinen Hals, während du gleichzeitig meinen Verschluss hinten am Kleid öffnest. Es ist ein zartgrünes Seidenkleid, dass mich umfließt und du weißt, dass ich wie immer, darunter nichts trage als meine Haut. Es gleitet zu Boden, du hebst mich wie eine Feder auf und trägst mich zum Bett. Du legst mich behutsam darauf und bedeckst meinen nackten Körper mit Küssen!

Ohja, ich schließe meine Augen, lass es geschehen und weiß, dass das der Anfang eines wunderbaren Vorspieles ist.

Nachdem du ebenfalls alles abgelegt hast, liegen wir nebeneinander und streichen gegenseitig über unsere Haut, lassen unsere Fingerkuppen über Täler und Berge gleiten, versenken sie in Höhlen und Tiefen und loten die Gefühle des anderen aus.

Du kniest zwischen meinen Schenken, öffnest mit deinen Fingern meine Schamlippen und spürst die Feuchte und blickst in meine rosa Vulva. Dein Atem wird schneller und ich sehe, wie deine Muskeln zu zittern beginnen. Du suchst meine Perle und deine Daumen beginnt langsam auf ihr zu tanzen. Deine Augen suchen meine Pupillen und wir versinken in lustvollen Augenblicken. Du bringst mich zum Stöhnen; deine Finger haben sich inzwischen in meiner Nässe versenkt, beginnen sich beim G-Punkt zu krümmen und tauchen immer tiefer ein. In meinem Unterbauch beginnt es zu brodeln, der Vulkan ist erwacht. Deine Lippen senken sich über meinen Brustspitzen und die raue, warme Zunge bringt mein Nervensystem zum Singen, wie eine elektrische Leitung unter Hochspannung.

Mein Flüstern erreicht dein Ohr, mein Kopf beginnt unruhig hin und her zu pendeln und meine Finger krallen sich in deinen Rücken.

„Jaaa, komm meine Blume, ich will sehen, wie Du in meinem Armen verglühst, will den ersten Orgasmus des heutigen Abends genau sehen, will Deine Auflösung erleben…“, flüsterst du mir ins Ohr, ohne deine Liebkosungen zu unterbrechen. Dass dein Daumen an meiner Perle kreist und seine Finger meinen G-Punkt streicheln, ist die italienische Methode, mit der Mann jede Frau verrückt machen kann. Und du weißt das!

In dem Moment nun wo mich die Lust überrollt, mein Körper zu brennen beginnt und die Lava meinen Unterbauch durchströmt, beginne ich laut zu stöhnen, zu hecheln und nach Luft zu ringen. Du hältst mich wie immer fest in deinen Armen und genießt meine totale Auflösung. Es sind gefühlte lange Minuten, in denen ich total die Beherrschung verliere, du nicht aufhörst mich von einer Welle zur anderen zu treiben. Ich habe mich längst in deiner Schulter verbissen und nur langsam kann sich mein Körper beruhigen.

Du kniest noch immer zwischen meinen Schenkeln und dein Schwert steht knapp vor dem Eingang zur Höhle des Paradieses.

Doch davon Morgen!

 

In den Fängen der Lust

Langsam komm ich wieder zu Atem.

Du kniest noch immer zwischen meinen Schenkeln und deine Eichel klopft fordern an meiner Liebestüre an. Ich spüre, wie du langsam eindringst, dein Daumen rotiert noch immer sanft an meiner Perle und die Lust wird wieder stärker, breitet sich bis in die Fingerspitzen aus und ich ringe nach Luft. Nun hast du die Enge der Pforte überwunden und dringst langsam aber stetig ein. Du streichst an meinem G-Punk vorbei, hältst kurz inne, weichst ein wenig zurück, stößt wieder nach vorn und quittierst mit einem Kuss mein kurzes Aufstöhnen! Tiefer, immer tiefer dringst du ein und rotierst zärtlich in mir. Ich kralle mich wieder an deinen Armen fest und ich merke, wie sich mein Körper versteift, wie sich meine Muskeln verkrampfen, wie die Lava in meinem Unterbauch zu brodeln beginnt. Du verlierst zusehends deine Beherrschung und es beginnt ein wilder Eroberungssturm!

Du hältst nun meine Schulter niedergedrückt und richtest dich auf und deine Stöße nehmen an Stärke und Leidenschaft zu. Wir geraten in einen Taumel von Leidenschaft und Gier und beide Körper beginnen sich fast aufzulösen. Du küsst meine Brustspitzen, lässt mich ein wenig deine Zähne spüren und dann explodieren wir wie zwei Raketen am Nachthimmel. Unsere Zungen tanzen einen Tanz der Leidenschaft und verknoten sich fast. Wir taumeln in einen Wirbel von lodernden Flammen und tosenden Feuerwerken. Beide Körper können nicht aufhören sich gegenseitig in heftigen Stößen zu treffen und erst als alles über uns zusammenschlagt, beruhigen wir uns einiger Maßen. Du fällst über mir zusammen und unsere Herzen pochen im Gleichklang.

Ich liebe die Minuten danach. Du küsst mich weiter, deine Küsse werden langsamer, zärtlicher, deine Hände gleiten über meine nun sehr sensible Haut, deine Lippen streichen vom Hals weiter zu meinen Brustspitzen, deine Zunge liebkost sie und dein Atem ist warm und heftig. Es dauert Minuten, bis wir wieder zu ruhigerem Atem kommen. Wir liegen dann immer noch eine Weil so da, umschlungen und atemlos und spüren den Anderen bis in die letzte Faser.

Du holst den kühlen Champagner vom Tischchen an der Wand und schenkst uns ein. Wir trinken gierig die kühlende Flüssigkeit und spüren, wie sie langsam in das Gehirn eindringt. Du träufelst ein wenig auf meine Brustspitzen und leckst sie dann wieder ab. Einige Tropfen finden ihren Weg in meinen Nabel, du saugst sie gierig auf. All diese Berührungen wecken den schlafenden Tiger Lust wieder.

Da fällt mir ein Gedicht ein:

LUST

Sie ist da, sie erfasst den Körper, schüttelt ihn Züngelnde Flammen wirbeln ihn her und hin, wie ein Schwert mäht sie alles nieder immer wieder, immer wieder! LUST

Erzeugt Hitze, Blitze, wir erzittern, glühen Feuerwerke und Raketen beginnen zu sprühen Jede Berührung lässt uns wohlig erschauern Wir stürmen Berge, Seen, es hebt uns über Mauern. LUST

Lässt uns rundum schlagen, lautlos schreien und betteln. LUST

Wir wollen Hände spüren und Zungen erleben Wollen in wohligen Schauern erbeben Wenn uns der süße Tod überrollt, atemlos Wollen wir es erleben. Hemmungslos In Sinnen ertrinken, Genießen, Genießen Und diese brennende Qual nie mehr missen. LUST

Und es wird uns plötzlich bewusst Wir können nicht mehr leben ohne sie, der LUST

es beschreibt genau das, was ich nun wieder fühle. Es ist ein Wunder, das ich sehr zu schätzen weiß, wie du es immer wieder schaffst, diese unbändige Lust in mir zu wecken, sie niemals ganz einschlafen zu lassen. Es ist als wäre sie ein Tiger, der obwohl er schläft, immer ein Auge einen Spalt offenhält, um sofort wieder sein Opfer zu reißen.

Und dieses willige Opfer bin ich, ich und meine Leidenschaft!

 

 

es beschreibt genau das, was ich nun wieder fühle. Es ist ein Wunder, das ich sehr zu schätzen weiß, wie du es immer wieder schaffst, diese unbändige Lust in mir zu wecken, sie niemals ganz einschlafen zu lassen. Es ist als wäre sie ein Tiger, der obwohl er schläft, immer ein Auge einen Spalt offenhält, um sofort wieder sein Opfer zu reißen.

Und dieses willige Opfer bin ich, ich und meine Leidenschaft!

 

es beschreibt genau das, was ich nun wieder fühle. Es ist ein Wunder, das ich sehr zu schätzen weiß, wie du es immer wieder schaffst, diese unbändige Lust in mir zu wecken, sie niemals ganz einschlafen zu lassen. Es ist als wäre sie ein Tiger, der obwohl er schläft, immer ein Auge einen Spalt offenhält, um sofort wieder sein Opfer zu reißen.

Und dieses willige Opfer bin ich, ich und meine Leidenschaft!

Der wache Tiger der Lust

Inzwischen ist es Nacht geworden, das Bett zerwühlt und die Kerzen sind auch niedergebrannt. Es riecht nach verbrannten Dochten, nach ein wenig Rauch und wilder Leidenschaft. Du stehst nackt am Fenster und schaust in die Nacht hinaus. Der das Chalet umgebende Wald, ist nun ganz dunkel, fast still. Nur vereinzelte Geräusche der Nacht dringen mit der kühlen Nachtluft herein. Ich sehe deine Silhouette gegen das fahle Mondlicht, sehe deine breiten Schultern, deine kräftigen Arme, wie sie sich am Fensterrahmen abstützen und deinen festen Po, er zuckt ein wenig. Eigentlich ist dein ganzer Körper in Aufruhr, irgendwie unruhig. Man sieht es am Muskelspiel bei Armen und Beinen, der Rücken zuckt immer wieder und es wird mir bewusst, du bist schon wieder, oder noch immer, erregt!

 

Ich liebe diese Spannung, die sich auf den ganzen Raum überträgt, es liegt ein Raunen in der Luft, ein Seufzen und tiefes Atmen.

Langsam drehst du dich um und blickst zu mir. Das Glühen deiner dunklen Augen bohrt sich durch das gedämpfte Licht und dein Gesicht nimmt wieder diesen animalischen Ausdruck an, der deine aufkommende Lust und Erregung ankündigt.

 

Du setzt dich an den Bettrand und deine Arme greifen nach mir, berühren zärtlich meine Brustspitzen, liebkosen und umrunden sie, spielen mit dem Haar an meinem Delta und ich spüre, wie sich ein Finger langsam dazwischenschiebt. Ohja, ich genieße das, schließe meine Augen und hebe meine Arme über den Kopf, signalisiere totale Bereitschaft. Du lässt dir Zeit, beugst dich über mein Bäuchlein, hinterlässt Feuermale mit deinen zärtlichen Küssen und dein warmer Atem verbrennt fast meine aufgewühlte Seele. Deine Zunge verirrt sich in meinem Nabel, kreist und zittert dort eine Weile und mein unterdrücktes Seufzen ist im Raum zu hören.

 

Nun haben deine Lippen mein Schenkel erreicht, mit sanftem Druck verschaffst du dir Zugang, sie öffnen sich lasziv und ich spüre, wie ganz langsam dieses Fieber, diese Geilheit durch meinen Unterleib tobt. Ohja, du hast den Tiger der Lust wieder geweckt und er faucht und zuckt wild und fordernd. Nun endlich erreichte dein Mund meine Perle und deine Zunge holt sie aus ihrer Höhle, hat sie aufgesogen und tanzt nun auf ihr eine Tarantella. Meine kleinen Lustschreie klingen wie helle Glocken, in meinem Gehirn sind tausend Harfen tätig und ich verliere mich in Wellen des Ozeans der Gefühle. Es ist kaum zu ertragen, doch ich will nicht, dass es aufhört. Und du denkst gar nicht daran, aufzuhören. Es fallen dir immer neue Variationen ein, wie du meine Perle zum Toben und zum Singen bringst und ich spüre plötzlich, wie sich ein Orgasmus ankündigt, der kaum mehr aufzuhalten ist. Meine Hände wühlen in deinem Haar und lenken dich, um noch mehr an Lust zu erleiden. Als ich letztendlich explodiere musst du mich festhalten, meine Hüften fixieren damit mich meine Leidenschaft nicht abheben lässt. Du genießt meinen Orgasmus, du saugst und beißt erbarmungslos an meiner Klitoris, bis meine kleinen Schreie in Keuchen und Gurgeln übergehen. Langsam lässt du es ausklingen und dann umfasst du meinen Leib mit beiden Armen und deine Lippen bedecken ihn leidenschaftlich.

 

Ich liege völlig ermattet in den Laken, meine Arme irren planlos darüber und ich genieße die noch immer leicht hereinströmende kühle Nachtluft.

Ich weiß, dass die Nacht noch nicht vorbei ist, der Körper noch immer in Aufruhr und die Sehnsucht nach Berührungen noch immer groß ist.

Das Schwert in der Scheide

 

 

Noch immer im Banne des leise ausklingenden Orgasmus lasse ich deine fahrigen, ziellosen Berührungen deiner zärtlichen Finger über meine sensibel reagierende Haut gleiten, spüre, wie sich deine Muskeln anspannen und dein Atem immer heftiger wird.

 

Mein letzter Höhepunkt, ausgelöst durch deine Beschäftigung mit meiner Perle und deiner starken aber zärtlichen Zunge, hat offenbar in deinem Körper einen Sturm ausgelöst, den du kaum mehr zu beherrschen scheinst. Du kniest wieder zwischen meinen Schenkel und dein Schwert hat sich erhoben und drängt vehement in Richtung dem Eingang zu meiner feuchten Höhle. Deine stark angeschwollene Eichel platziert sich genau dort und pocht begehrlich. Deine Hände gleiten von meinen Brustnippeln über mein Bäuchlein zu meinem dunklen Delta, ein Finger wühlt sich durch und erreicht die bereits wieder sehr erregte Klitoris, Langsam kreist er darüber, deine andere Hand schlüpft unter meinen Po und hebt mein Becken leicht an. Langsam, sehr langsam dringst du ein, erreichst meinen G-Punkt und verweilst dort. Doch das Zucken deines Schwertes wird stärker und meine kleinen wohligen Schreie feuern dich an. Tiefer und tiefer dringst du in meine Nässe ein und beginnst langsam aber energisch zu rotieren. Kreise aus bunten Bändern beginnen hinter meinen geschlossenen Augen zu flattern, ich falle in einen Schacht mit bunten Sternen und beginne zu rotieren und zu rotieren.

 

Du nimmst nun meine beiden Hüften mit deinen starken Armen hebst mich an und beginnst, tief und immer tiefer in mich zu stoßen. Es nimmt mir den Atem, ich schreie durch meinen geöffneten Mund, meine Zunge irrt an den Lippen herum und du beendest das, indem du mich küsst! Ach, wie liebe ich deine Küsse! Das Gefühl erfasst immer meinen ganzen Körper, löst Wellen wie der Ozean bei einem Seebeben aus lassen mich fliegen. Dein Schwert in mir lässt mich brennen und glühen, deine Bewegungen und Stöße vermitteln mir Gefühle, als würde es direkt aus der Glut des Feuers in der Schmiede kommen, ohne mich zu verbrennen. Das Schwert schmiegt sich an die Scheide, passt wie gegossen! Mein Atem geht stoßweise.

 

Dein Kuss verstärkt alles noch und es wird immer intensiver.

 

Ein Kuss zwischen Liebenden ist ein sehr intimes Erlebnis, erfasst den ganzen Körper und bringt das Blut in Wallungen. Ein lang ersehnter, endlich erlebter Kuss kann uns Liebende besinnungslos mache, wobei hier nicht unbedingt die tatsächliche Besinnungslosigkeit verstanden wird, sondern Ausschalten aller anderen Einflüsse, Eindrücke und Geschehnisse rundherum, mit allen Sinnen nur dem Kuss folgend, ohne nachzudenken. Immer wieder verspüre ich das und auch im täglichen Leben, ferne von dir und diesem Chalet, wenn ich an dich und deine Küsse denke.

 

Ich spüre, wie sich nun alle deine Muskeln verkrampfen, dein Atem ist warm und langgezogen, du richtest dich auf, hebst mich zu dir und meine Beine umschlingen deine Hüften, meine Brustspitzen reiben sich an den deinen und wir kommen gleichzeitig in einem Furioso von Gefühlen!

Meine Muskeln umklammern das Schwert in mir spüren wie es zittert und bebt und sich in mich ergießt.

Mein Kopf ist nach hinten gesunken, deine Zunge spielt an meinem Hals und ich höre dich flüstern und stöhnen, es ist nicht mehr endend wollend.