Das Quantenfeld und das "Gesetz der Annahme" - Silvano B - E-Book

Das Quantenfeld und das "Gesetz der Annahme" E-Book

Silvano B

0,0

Beschreibung

Warum verändern sich manche Dinge im Leben trotz aller Anstrengung nicht? Warum wiederholen sich Ergebnisse, selbst wenn wir denken, alles richtig zu machen? Dieses Buch geht einer einfachen, aber unbequemen Wahrheit nach: Nicht dein Wille formt dein Leben. Nicht dein Wunsch. Nicht einmal dein Denken. Es ist deine Annahme. "Das Quantenfeld – Das Gesetz der Annahme" beschreibt keinen spirituellen Mythos und kein Erfolgsrezept. Es zeigt einen nüchternen Zusammenhang: Was du innerlich als gegeben hinnimmst, formt deine Energie. Deine Energie prägt dein Handeln. Dein Handeln erzeugt Ergebnisse. Und diese Ergebnisse bestätigen erneut deine Annahme. Ein geschlossener Kreis – still, logisch, wirksam. Silvano B. führt den Leser ohne Pathos und ohne Versprechen durch diesen Zusammenhang. Er erklärt das Quantenfeld nicht als Wunschmaschine, sondern als neutralen Spiegel innerer Zustände. Veränderung entsteht hier nicht durch Technik, sondern durch Wahrnehmung. Nicht durch Kampf, sondern durch Klarheit. Dieses Buch richtet sich an Menschen, die nicht mehr schneller laufen wollen, sondern verstehen möchten, warum sie laufen. An Leser, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – nicht als Last, sondern als Freiheit. Du bekommst nicht, was du willst. Du bekommst, was du annimmst.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 51

Veröffentlichungsjahr: 2025

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort

Warum dieses Buch nicht motivieren will – Kein Versprechen

– Keine Technik

– Eine Einladung zur Ehrlichkeit

TEIL I – DAS PROBLEM: WARUM WIR UNS IM KREIS BEWEGEN

1. Alle rennen – kaum einer kommt an

Warum Einsatz, Disziplin und Wille oft nichts verändern

2. Bewegung ist nicht Richtung

Das große Missverständnis vom „Tun“

3. Das Hamsterrad

Warum Menschen erschöpft sind, obwohl sie alles richtig machen

4. Wenn Ergebnisse sich wiederholen

Der Moment, in dem man beginnt, an sich zu zweifeln

TEIL II – DAS QUANTENFELD (OHNE MYTHOS)

5. Was das Quantenfeld nicht ist

Keine Magie. Keine Belohnung. Keine Esoterik.

6. Das Quantenfeld als neutraler Raum

Warum das Feld nicht urteilt – und trotzdem exakt reagiert

7. Resonanz statt Wunsch Warum Bitten, Hoffen und positives Denken nicht ausreichen

8. Zustand schlägt Gedanken

Warum das Feld auf Sein reagiert – nicht auf Worte

TEIL III – DAS GESETZ DER ANNAHME

9. Was eine Annahme wirklich ist

Nicht Meinung. Nicht Glaube. Sondern innerer Fakt.

10. Wo Annahmen entstehen

Kindheit, Prägung, Wiederholung

11. Die unsichtbare Entscheidung

Warum du längst gewählt hast, bevor du handelst

12. Annahme formt Energie

Kampf, Druck, Flucht – oder Ruhe und Klarheit

TEIL IV – ENERGIE UND ERGEBNIS

13. Energie ist kein Gefühl

Warum Energie Haltung ist

14. Wie Energie Ergebnisse erzeugt

Nicht durch Mühe – sondern durch Stimmigkeit

15. Das Ergebnis als Spiegel

Warum Resultate Annahmen bestätigen 16. Der geschlossene Kreis

Annahme → Energie → Ergebnis → Annahme

TEIL V – DER AUSSTIEG AUS DEM HAMSTER-RAD

17. Warum man das Rad nicht stoppt

Und warum genau das die Befreiung ist

18. Die stille Korrektur der Annahme

Beobachtung statt Kampf

19. Neue Annahme – neue Energie

Was sich wirklich verändert (und was nicht)

20. Erste neue Ergebnisse

Warum kleine Verschiebungen entscheidend sind

TEIL VI – ANWENDUNG IM REALEN LEBEN

21. Arbeit und Leistung

Warum Erfolg nichts mit Druck zu tun hat

22. Beziehungen

Warum Nähe aus Annahme entsteht – nicht aus Bemühen

23. Körper und Gesundheit

Warum Heilung ein Zustand ist

24. Geld und Sicherheit

Warum Mangel keine Zahl ist

Schlusswort

Du bekommst nicht, was du willst.

Du bekommst, was du annimmst.

Nachwort

Kein Versprechen – nur Verantwortung

Vorwort

Warum dieses Buch nicht motivieren will

Vorwort

Dieses Buch ist nicht geschrieben worden, um dich zu motivieren. Es will dich nicht antreiben, nicht pushen und nicht dazu bringen, noch mehr aus dir herauszuholen. Davon gibt es bereits unzählige Stim-men. Menschen, die erklären, wie du denken sollst, wie du handeln sollst, wie du dich optimieren kannst. Und dennoch stehen viele trotz all dieser Anstrengung an genau demselben Punkt wie zuvor: er-schöpft, angespannt, innerlich müde. Nicht, weil sie zu wenig tun – sondern weil sie am falschen Ort ansetzen.

Die meisten Konzepte beschäftigen sich mit Verhalten. Mit Zielen, Disziplin, Routinen und Willenskraft. Dieses Buch geht eine Ebene tiefer. Es beschäftigt sich nicht zuerst mit deinem Tun, sondern mit dem, was deinem Tun immer vorausgeht: deiner Annahme. Nicht im Sinne von Hoffnung oder Wunschdenken, sondern als innerer Zu-stand, den du längst als gegeben akzeptiert hast. Oft unbewusst. Oft still. Aber wirksam. Denn diese Annahme formt deine Haltung, deine Haltung formt deine Energie, und deine Energie bringt Ergebnisse hervor, die genau diese Annahme bestätigen.

Das Quantenfeld, von dem in diesem Buch die Rede ist, ist keine esoterische Idee und keine Wunschmaschine. Es reagiert nicht auf Worte, nicht auf Affirmationen und nicht auf positives Denken. Es reagiert auf Zustand. Auf das, was du innerlich bist, nicht auf das, was du dir wünschst zu sein. Genau deshalb scheitern so viele gut gemeinte Ansätze: Sie versuchen, Ergebnisse zu verändern, ohne die zugrunde liegende Annahme zu berühren. Sie drehen schneller im Rad, statt zu erkennen, warum sie überhaupt darin laufen.

Dieses Buch gibt dir keine Technik, mit der du das Leben überlistest. Es verspricht keine Abkürzung und keinen schnellen Durchbruch. Es lädt dich ein, ehrlich hinzusehen. Ruhig. Nüchtern. Ohne Schuldzu-weisung. Wenn du bereit bist, zu erkennen, wo du innerlich längst entschieden hast – und wie diese Entscheidung dein Leben formt –, dann kann dieses Buch etwas in Bewegung bringen. Nicht laut. Nicht spektakulär. Sondern grundlegend. Denn du bekommst nicht, was du willst. Du bekommst, was du annimmst.

Kapitel 1

Alle rennen – kaum einer kommt an

Wenn man Menschen heute beobachtet, fällt eines sofort auf: Fast alle sind in Bewegung. Sie arbeiten, planen, organisieren, optimieren. Sie setzen sich Ziele, schreiben Listen, besuchen Seminare, hören Podcasts. Kaum jemand sitzt still. Und doch ist da dieses merkwür-dige Gefühl, das viele teilen, auch wenn sie selten darüber sprechen: Trotz all der Anstrengung verändert sich erstaunlich wenig. Die Tage sind gefüllt, die Wochen vergehen, die Jahre ziehen vorbei – und innerlich bleibt vieles gleich.

Nicht wenige haben das Gefühl, ständig hinterherzulaufen. Hinter Erwartungen, hinter Rechnungen, hinter dem eigenen Anspruch, es endlich „richtig“ zu machen. Sie funktionieren, sie halten durch, sie bleiben diszipliniert. Und irgendwann kommt die leise Frage auf, meist spät am Abend oder in stillen Momenten: War das jetzt alles? Nicht aus Undankbarkeit, sondern aus Erschöpfung.

Unsere Gesellschaft belohnt Bewegung. Wer beschäftigt ist, gilt als engagiert. Wer viel leistet, als stark. Stillstand hingegen wirkt ver-dächtig. Also wird weitergemacht. Mehr Einsatz, mehr Tempo, mehr Kontrolle. Dass Bewegung nicht automatisch Richtung bedeutet, wird dabei selten hinterfragt. Denn Richtung setzt etwas voraus, das tiefer liegt als Aktion: eine innere Ausrichtung.

Viele Menschen glauben, sie müssten nur genug tun, dann würde sich das Leben irgendwann fügen. Doch genau hier beginnt das Missverständnis. Tun ist sichtbar, messbar, erklärbar. Die innere An-nahme hingegen bleibt unsichtbar. Sie läuft im Hintergrund, leise, aber konstant. Und sie entscheidet darüber, wie wir tun, nicht ob wir tun. Zwei Menschen können dasselbe tun – mit völlig unterschiedli-cher Wirkung. Nicht wegen Talent oder Glück, sondern wegen des inneren Zustands, aus dem heraus gehandelt wird.

Wer innerlich davon ausgeht, dass er kämpfen muss, wird selbst im Erfolg Spannung erleben. Wer tief angenommen hat, dass es nie reicht, wird auch im Überfluss Mangel spüren. Und wer überzeugt ist, ständig etwas beweisen zu müssen, wird nie wirklich ankommen – egal, wie weit er läuft. Das Leben reagiert nicht auf Anstrengung, sondern auf Haltung. Nicht auf Willen, sondern auf Annahme.