Der falsche Impfstoff - Christoph-Maria Liegener - E-Book

Der falsche Impfstoff E-Book

Christoph-Maria Liegener

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Beschreibung

Mark bekommt bei der Corona-Impfung einen falschen Impfstoff verpasst, der Affen-DNA in sein Erbgut einschleust. Er verwandelt sich langsam in einen Affen. Wie kommt er damit zurecht? Am Ende geht es um nicht weniger als die Unsterblichkeit.

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Seitenzahl: 29

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Inhalt

Vorwort

Die Impfung

Der Impfstoff

Die Aufklärung

Im Käfig

Die Infektion

Vorwort

Die Diskussion um die Maßnahmen gegen Corona, insbesondere die Impfstoffe, werden oft mit verbissener Härte geführt. Ein Grund mehr, sich des Themas mit Humor anzunehmen. Es mal locker zu sehen, heißt nicht, dass die Gefahr nicht ernst genommen wird, lediglich, dass man verschiedene Perspektiven ausprobieren kann. Eins ist jedoch klar: Wenn man sich impfen lässt, begibt man sich in die Hände derer, die den Impfstoff hergestellt haben – meist haben sie dafür wirtschaftliche Gründe: Sie wollen Geld verdienen.

Blindes Vertrauen könnte in dem Fall gefährlich werden, zwar nicht so, wie hier beschrieben, aber man kennt eben nicht alle Gefahren. Deshalb die Warnung durch eine übertriebene Darstellung.

Christoph-Maria Liegener

Die Impfung

Mark machte seinen Oberarm frei und bekam die Injektion. Soweit kein Problem. Er fühlte sich zufrieden. So lange hatte er auf seine Corona-Impfung warten müssen, dass er froh war, sie jetzt zu haben.

Okay, er hätte lieber einen mRNA-Impfstoff erhalten, aber den bekam er offensichtlich nicht. Einziges Impfangebot an ihn blieb die Impfung mit einem Vektor-Impfstoff. Er hätte ihn nicht gewählt, wenn er gefragt worden wäre. Was man da alles hörte! Da würde Fremd-DNA in den Zellkern eingeschleust und die könne das Erbgut verändern, womöglich Krebs auslösen. Auch von Hirnvenenthrombosen wurde berichtet. Derartige Schauergeschichten wurden ebenso intensiv kolportiert wie dementiert. Mark war nicht gefragt worden. Gewiss, er hätte die Impfung mit diesem Impfstoff ablehnen können, aber dann wäre er gar nicht geimpft worden.

Über die Nebenwirkungen konnte er sich kein Urteil bilden. Zu widersprüchlich war das, was er zu hören bekam. Zum Schluss hatte er sogar gezweifelt, ob wirklich alles berichtet wurde, was passiert war.

Ihn hatte lediglich überzeugt, dass das Risiko einer tödlich verlaufenden Corona-Infektion größer zu sein schien als das Risiko, an Nebenwirkungen der Impfung zu sterben. So kam seine Entscheidung zustande, die Impfung zu akzeptieren.

Die Nebenwirkungen hatten es nun allerdings wirklich in sich: Fieber, Kopfschmerzen und Schwindelgefühle. Unangenehmer, als er es nach den beschwichtigenden Worten des Arztes erwartet hatte, aber – wie der Arzt ihm mitteilte – noch im Bereich des Normalen. Nun, so hatte er sich das nach den üblichen dürren Worten zu den Nebenwirkungen zwar nicht vorgestellt, aber es ging vorüber.

Danach fühlte er sich jedoch besser als vor der Impfung und das steigerte sich von Tag zu Tag. Seine Körperkräfte wuchsen ebenso wie seine sportliche Ausdauer. Als Sportlehrer konnte er seinen Schülern praktisch unmögliche Übungen demonstrieren, die sie natürlich nicht nachmachen konnten. Aber das Vorbild zählte.

Seine Frau Sabine staunte über seine neuerdings gesteigerte sexuelle Leistungsfähigkeit und meinte:

„Du bist ja neuerdings wie ein Tier im Bett!“

Er erwiderte:

„Danke. Das kommt daher, dass du mich so scharf machst.“

So weit fühlte er sich wohl. Als störend empfand er, dass seine Köperbehaarung stark zunahm. Das wollte er klären.

Er ging zum Arzt. Dieser, ein freundlicher Herr fortgeschrittenen Alters mit Glatze, meinte lächelnd:

„Das ist im Alter bei uns Männern ganz normal: Was wir auf dem Kopf an Haaren einbüßen, finden wir auf dem Rücken und überall sonst wieder.“

Mark wies darauf hin, dass er auf dem Kopf keineswegs Haare verloren hätte, worauf der Arzt nur lachte:

„Na, dann freuen Sie sich doch darüber!“

Mark fühlte sich nur wenig beruhigt.

Seine animalischen Triebe nahmen immer weiter zu. Seine Frau genügte ihm bald nicht mehr. Er hatte Sex mit unzähligen anderen Frauen, die er ziemlich wahllos rekrutierte.