Der große Anna Wolf Herbst Sammelband Über 300 Seiten Milfs! - Anna Wolf - E-Book

Der große Anna Wolf Herbst Sammelband Über 300 Seiten Milfs! E-Book

Anna Wolf

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Beschreibung

Der Inhalt dieses Buches ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden und volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig. Der große Anna Wolf Herbst Sammelband Über 300 Seiten Milfs! 30 geile Milf-Geschichten erzählt von Anna Wolf Über 300 Seiten Milfs!! Enthält die bereits veröffentlichten Sammelbänder: Die besten Milf Stories Erotische Milf Geschichten

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Der große Anna Wolf Herbst

 

Sammelband

Über 400 Seiten Milfs!

 

 

 

 

Anna Wolf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aphrodite Press

Ormidia, Cyprus

Impressum

 

© 2021 Anna Wolf

 

Cover: Depositphotos

 

Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.

 

Aphrodite Press

Tevkrou Anthia 2

7530 Ormidia

Cyprus

 

Auflage 2021

Alle Rechte vorbehalten

 

Der Inhalt dieses Buches ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden und volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Wer traut sich an die Lehrerin?

Eine Milf für die Bedienung

Der heiße Nachbarssohn

Die Chefin will mich

Der Freund meines jüngeren Bruders

Unsere geile Französischlehrerin

Junge Männer sind die besten!

Meine scharfe Stiefmutter

Ihre Mutter ist genauso geil

Daniels Mutter ist hot!

Die Psychotherapeutin ist eine Milf

Eine heiße Professorin

Die dominante Milf

Mein erstes Mal

Die Mutter meiner Ex-Freundin

Meine Chefin ist heiß

Jo liebt Geschäftsfrauen

Mein junger Athlet

Ihr Alter ist kein Hindernis

Ich will den jungen Reiseleiter

Meine Chefin will es hart

Meine Lehrerin ist höllisch heiß

Reife Frau bezwingt Räuber

Sie verführt ihn beim Rasenmähen

Ich mag junge Männer

Ich will die Milf

Mein junger Retter

Reife Frauen sind die besten

Eine Milf mit Überdruck

Endlich meine erste Milf

Meine scharfe Fitnesstrainerin

Auch von Anna Wolf

Über die Autorin

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer traut sich an die Lehrerin?

 

Einer meiner Freunde kam mit der witzigen Idee, Frau Bergmann um „zusätzliche Unterrichtstunden“ zu bitten, nur um zu sehen, was sie sagen würde. Leider hatte niemand den Mut, an sie heranzutreten. Die ganze Idee mit den "zusätzlichen Stunden“ kam natürlich aus einem Filmchen, der einer von uns im Internet entdeckt hatten. Naja, das Ding enthielt tatsächlich einige ordentliche Lehrer-Schüler-Aktionen. Natürlich waren die alle weit über zwanzig. In Wirklichkeit hatte keiner von uns Lust, Frau Bergmann um zusätzliche Unterrichtsstunden zu bitten, schon allein aus der Gefahr noch mehr Hausaufgaben zu bekommen. Außerdem war es nicht die Art von Unterricht, wo man so einfach mal ein bisschen spielen konnte.

Ich weiß nicht, woher gerade ich am Ende den Mut hatte. Vielleicht weil ich dachte, dass es eh keine große Sache war. Ja, ich dachte, die Bergmann ist heiß, aber sie war nun mal unsere Dozentin. Eigentlich wollte ich, dass meine Freunde aufhören würden, über sie zu reden. Sie durfte im Alter meiner Mutter gewesen sein; daher fühlte ich mich als ich zu ihr ging etwas unsicher…

"Entschuldigung, Frau ... Haben Sie einen Augenblick?" Ich stotterte. Sie sah mich über ihre Lesebrille hinweg an. Ich sah sie zum ersten Mal aus der Nähe. Sie hatte dicke Lippen, die echt sinnlich waren. Ihre Augen waren groß und braun. Sie sahen viel freundlicher aus als aus der Ferne (ich sitze meist ganz hinten). Ich konnte mir sofort vorstellen, sie zu bitten, mir bei einigen Fragen bezüglich des Unterrichts zu helfen. Meine Entschuldigung war, dass ich einige Stunden verpasst hatte. Ich hoffte, dass sie meinen Bluff nicht gleich durchschauen würde. Es dauerte eine Weile, bis sie mir eine Antwort gab. Während sie mich nachdenklich ansah, hatte ich das Gefühl, als würde sie den Bullshit gleich durchschauen.

"Wann denkst du wäre die beste Zeit dich?" Sie schaute mir direkt in die Augen, was mich wieder verunsicherte. Sie war so großartig, aber ich versuchte nicht darüber nachzudenken. Ihre Antwort hatte mich überrascht. Ich habe mich eher ungern für freitagnachmittags nach dem Unterricht entschieden. Das bedeutete, dass ich mich eine Zeit lang nicht mit meinen Kumpels losziehen konnte. Das hatte ich mir nun selber eingebrockt.

Wir würden uns in ihrem Büro treffen, das sich in einem der Nebengebäude befand. Sie war ruhig und versuchte, sich weniger wie eine Lehrerin und eher wie eine Freundin zu verhalten, die einem wirklich helfen will. Je öfter ich hinging, desto wohler fühlte ich mich in ihrer Umgebung. Sie hatte aber dieses Ding, dass sie oben ihre Blusen ein wenig aufknöpfte und sich über die Nachmittagshitze beschwerte; jedes Mal. Ich konnte sehen, dass sie üppige Brüste haben musste. Mir schien, als drohten die Knöpfe ihrer Bluse jederzeit aufzuspringen. Sosehr spannten sich ihre Brüste unter ihren Blusen. Sie hatte ihr glänzendes blondes Haar zu einem Knoten zusammengebunden und trug neben der Bluse meist einen Rock oder wenn es richtig heiß war ein knielanges Kleid. Je öfter ich sie sah, musste ich feststellen, dass echt einen geilen Körper hatte. Außerdem hatte sie einen selbstbewussten Schritt, der mich faszinierte. Ich versuchte mein Bestes, um meine Gedanken jedes Mal aus der Gosse zu ziehen, wenn sie vor mir saß, um einige der Arbeiten zu lesen, die ich geschrieben hatte. Sie hatte so einen berauschenden Geruch, der so verlockend war, dass es mir schwer fiel zu denken. Nach den ersten Sitzungen wurde sie endlich ein wenig locker.

„Hast du keine Freundin? Ich meine, wie einsam musst du sein, um an einem Freitagnachmittag noch Schularbeiten zu machen?“, sagte sie auf einmal.

Ich weiß nicht warum, aber ich wurde ein bisschen rot. Das war natürlich eine berechtigte Frage. Sie sagte mir, dass sie mich süß fand, und wenn sie mein Alter gehabt hätte, würde sie definitiv mit mir ausgehen. Ich war mir nicht sicher, warum sie das anfangs gesagt hatte. Von da an verloren wir immer mehr den Unterricht aus den Augen und fingen an, über Dinge zu reden, die für den Unterricht irrelevant waren.

Ich meinte es nicht ohne Respekt, als mir eines Tages die Frage aus dem Mund rutschte: „Wie kommt es, dass Sie Freitagnachmittag immer hier sind? Sind Sie nicht verheiratet oder so?“

Es war eigentlich dumm, so etwas zu fragen, weil jeder wusste, dass sie nie einen Ring trug. Es interessierte mich eben. Sie holte tief Luft und schaute mich eine Weile an. Ich wusste, dass ich durch die Stille im Raum eine Grenze überschritten hatte. Sie ignorierte mich und sagte dann: „Ich habe mich gefragt, wie lange du vorhattest, diese Freitagsnachmittagsstunden durchzuziehen. Du brauchst gerade ein bisschen Aufmerksamkeit?“ Ich wusste nicht, wie ich auf ihre Frage reagieren sollte. Sie kicherte ein wenig.

„Du bist nicht der erste, der mir mit dem Lehrer-Witz versucht zu necken. Ich kenne den schon seit Jahren.", fuhr sie fort. Ich fühlte mich in diesem Moment verlegen, nicht sicher, wie sie reagieren würde. Ich fragte mich, wie lange sie es schon wusste und wie sie es überhaupt herausgefunden hatte.

„Ich bin natürlich nie darauf reingefallen, aber ich wollte unbedingt sehen, was du vorhattest. Versuchst du mich auf die Probe zu stellen?“, fragte sie auf einmal und ich spürte, wie eine Welle von Nervosität über mich kam.

"Frau Bergmann, ich versichere Ihnen, es ist nichts dergleichen“, sagte ich zu meiner Verteidigung. Das war die Wahrheit. Ich hatte nie die Absicht, mich über sie lustig zu machen. "Es war eine witzige Idee, die ein bisschen zu weit gegangen ist, das ist alles."

"Du denkst also nicht, dass ich attraktiv bin?", wollte sie auf einmal wissen und das verwirrte mich noch mehr. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich durch diesen Satz angesprochen gefühlt sollte oder besorgt. Alles, was ich sagte, konnte nun leicht missverstanden werden.

Sie trug ein knielanges Kleid, das vom Kragen bis zum Saum in der Mitte zugeknöpft war. Sie hatte ihre Beine komplett freigelassen, sah ich auf einmal.

„Ich dachte, du wärst anders als die anderen Jungs“, sagte sie und stand auf.

"Frau. Bergmann, ich wollte nicht die Grenze überschreiten.“ Ich hatte keine Ahnung weshalb, aber ich zitterte. Ich sah zu, wie sie zur Tür ging und sie abschloss.

"Frau. Bergmann ich…“ Ich fing an, aber sie unterbrach mich.

„Unerfahrene Jungs möchten mich gern mal ein bisschen auf die Probe stellen. Es ist nichts Neues. Ist es nicht das, was du vorhattest?“, fragte sie immer noch nicht lächelnd. Ich geriet in Panik. Alles, woran ich denken konnte, war, wie viele Probleme ich nun bekommen konnte.

„Es tut mir leid, wenn ich zu weit gegangen bin.“ Ich schämte mich so.

Sie ging auf mich zu und drehte meinen Stuhl um, damit ich sie sehen konnte. "Was ist los? Willst du mich auf einmal nicht mehr? ", fragte sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich schluckte schwer. Sie fuhr mit der Hand über meine Jeans und ließ ihn in der Nähe meines Schrittes liegen. Der Ausdruck in ihrem Gesicht wurde anders. Sie war nicht mehr streng, aber entschlossen und es schien mir, als wartete sie darauf, dass ich etwas sagen würde. Sie öffnete die oberen Knöpfe ihres Kleides, und ich konnte im Ausschnitt einen BH aus Spitze sehen.

Es ist schwer, alle Gedanken, die mir in diesem Moment durch den Kopf gingen, zu beschreiben. Sie schob ihre Hand etwas höher und berührte meinen Schritt, dann ballte sie ihre Hand um meine jetzt wachsende Erektion, während sie meine Reaktion beobachtete.

„Sag mir, dass es das ist, was du willst“, sagte sie verführerisch lächelnd. Ich konnte kein Wort mehr sagen. Sie hatte einen leuchtend roten Lippenstift aufgetragen, der ihre vollen Lippen köstlich aussehen ließ. Sie kniete langsam vor mir hin und knöpfte meine Hose auf. Ich konnte es zuerst nicht glauben, und ich weiß bis heute noch nicht, ob ich es tue.

„Du bist so hübsch“, flüsterte sie und gab mir ein Lächeln, das mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich konnte es kaum erwarten, ihre Lippen um meinen harten Schwanz zu spüren, als sie ihn aus meiner Jeans befreite.

"Beeindruckend! Das ist mal ein Schwanz“, keuchte sie, als sie ihren Blick darauf richtete. Sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen und schob dann meinen steifen Schwanz in die Öffnung ihres Mundes. Sie blieb einen Augenblick ruhig. Dann begann sie mit ihren warmen Lippen Kreise um meinen steifen Knüppel zu ziehen machte ihn an der Spitze feucht, bevor sie ihn weiter in den Mund schob. Ich stöhnte vor Vergnügen. Ihre Lippen bewegten sich wie magisch um meinen Schaft. Ich schloss meine Augen und ließ mir von ihr einen blasen. Sie nahm sich Zeit, drückte ihn tief in den Hals und zog ihn dann wieder sanft heraus, während sie zusah, wie ich hilflos in ein Meer von Vergnügen badete. Sie wusste, was sie tat, und ich wusste nicht einmal, was das war. Kein Mädchen hatte mich jemals so einen geblasen. Das war von einer ganz anderen Kategorie! Sie leckte und saugte meine Eier und kam dann wieder hoch, um sich wieder auf meinen Schwanz zu stürzen. Er wurde glänzend feucht, und ich dachte, ich würde vor Vergnügen schreien. Sie wusste genau, wie sie ihn lecken wollte und wie sie mich in die Knie zwang. Ich bemühte mich, nicht in ihren Mund zu kommen, aber sie machte es mir wirklich nicht leicht.

Ich verlor fast meine Sinne und vergaß, dass wir in ihrem Büro waren. Sie stand auf und setzte sich auf ihren Schreibtisch. Meine Hose lag zu dieser Zeit schon auf dem Boden. Ich keuchte vor Aufregung. Sie sah geiler aus als je zuvor. Frau Bergmann begann ihr Kleid aufzuknöpfen und enthüllte ihre sexy Wäsche, die ihren nackten Körper nur wenig verbarg.

„Ich wollte in dem Moment, als du nach dem Unterricht zu mir kamst, nein sagen. Ich wollte sagen, lass mich ich. Ich bin zwar nicht verheiratet aber ich möchte in Ruhe gelassen werden. Aber ja, ich bin einsam. Glaubst du, du kannst mir ein wenig Gesellschaft leisten?“, sagte sie und spreizte ihre Beine ein wenig mehr. Ihr Kleid fiel zu Boden und alles, was sie noch anhatte, war ein Spitzen-Body, durch das ich ihre aufstehenden Nippel sehen konnte.

Ich war mir nicht sicher, ob ich das schaffen könnte, aber ich wollte mir definitiv nicht diese Chance entgehen lassen. Mein Schwanz war so hart, dass er wehtat. Sie bedeutete mir, zu ihr zu kommen und sagte dann, ich solle sie lecken. Ihre Blume hatte sogar durch die Spitze hindurch einen fruchtigen Duft und ich konnte es kaum erwarten, an ihr zu riechen. Sie war sich ihrer selbst so sicher. Sie war so sexy und geil. Ich ging gehorsam auf die Knie und rutschte den dünnen Stoff zur Seite. Sie hatte einen gut geschnittenen Busch um ihre geschwollenen Schamlippen.

Ich schnippte mit meiner Zunge an ihrer Klitoris, und sie wimmerte. Sie bat mich, sie nicht zu ärgern, aber ich genoss es, wie sie um Gnade bettelte. Sie sagte mir, dass sie sich wünschte, dass ich meine Zunge in ihre nasse Fotze stecke. Echt, ich wurde fast ohnmächtig von den schmutzigen Worten, die aus ihrem Mund kamen. Sie sagte mir ständig, was sie von mir wollte, und ich folgte fast auf religiöser Art ihre Anweisungen.

„Spuck drauf, Baby“, sagte sie, als ich dabei war, ihren klopfenden Kitzler zu küssen und sanft zu saugen. Sie sagte auch, wie sehr sie meine Zunge an ihrer Muschi liebte. Sie brachte mir bei, wie man eine Muschi so richtig bearbeitet, um sie zur Ekstase zu bringen. Sie saß auf dem Schreibtisch mit weit gespreizten Beinen, und dann bat sie mich sogar, ihre Unterwäsche zu zerreißen, damit ich ihren nackten Körper besser sehen konnte. Zuerst zögerte ich, aber dann nahm ich ihren Spitzenbody mit beiden Händen fest und zerriss ihn vor ihren Augen. Sie schrie laut als es geschah, und ich hatte fast Angst, jemand hätte uns im Gebäude hören und nachsehen können.

Ihre Titten waren groß und rund und ihre Brustwarzen hart und bereit für meinen Mund. Ich saugte und leckte immer noch weiter an ihrer geschwollenen Muschi und achtete auf jede ihrer Regungen. Ich achtete darauf, ob ihr Stöhnen lauter wurde. Ich stand vom Boden auf und küsste hungrig ihre Lippen, dann fing ich an, ihre Brustwarzen zu küssen und zu saugen. Sie stöhnte leise und flüsterte mir ins Ohr, wie gut es sich anfühlte.

Sie nahm meinen rechten Mittelfinger und steckte ihn in den Mund, saugte an ihm und sagte mir, ich soll ihn in ihre nasse Fotze stecken. Ich fing an, sie sanft zu fingern, während ich weiter abwechselnd an jedem Nippel saugte. Im Hinterkopf dachte ich immer noch, es sei zu schön, um wahr zu sein. Sie schaukelte im Rhythmus meines Fingerns hin und her, bis sie schließlich einen hohen Schrei ausstieß, den ich gerade noch rechtzeitig mit einem langen Kuss dämpfen konnte. Sie war gekommen. Ich spürte es daran, dass ihr Saft an meinen Fingern herunterrann. Ich freute mich aufrichtig, dass ich es geschafft hatte.

Sie zog mich an meinem Hemd und küsste mich, drehte sich dann um und beugte sich über ihren Schreibtisch. „Worauf wartest du noch?“, sagte sie und breitete ihre Pobacken aus und hob ihr rechtes Bein auf den Tisch. Ihre Muschi glitzerte vor Nässe und sie spielte mit ihrem Mittelfinger mit ihrem Arschloch.

Ich versuchte mein Bestes, um nicht zu sehen, wie nervös ich war, aber sie hatte die volle Kontrolle. Sie schnappte sich meinen Schwanz und half ihn in sich hineinzuschieben. Jede Faser meines Seins spürte es. Sie hatte einen Hintern, der jedes Mal ein wenig schwankte, wenn ich stärker in sie hineinstieß. Sie war eng und warm, und ich schloss die Augen immer noch ungläubig.

„Fick mich!“, Bettelte sie jedes Mal, wenn ich es ihr gab. Sie war nicht wie eines der Mädchen, mit denen ich in der Vergangenheit zusammen war. Sie wusste genau, wie sie gefickt werden wollte und ließ es mich eindeutig wissen. Ich musste eben noch viel lernen. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich würde kommen, bat sie mich, es nicht zu wagen, und irgendwie funktionierte es. Ihre Muschi fühlte sich fantastisch an und sie stöhnte jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz fester in sie hineinpumpte.

Ich packte ihre Brüste fest, während ich sie wie verrückt fickte. Ich liebte es zu sehen, wie sie die Kontrolle verlor und ihr Körper zitterte.

„Du magst diese Muschi?“, wollte sie wissen. Und ja, ich liebte ihre Muschi. Es war die geilste Muschi, die ich je hatte.

Ich habe es geliebt, als sie mich bat, nicht aufzuhören, und als sie mir sagte, ich hätte die Ausdauer, die sie brauchte. Ich wurde verrückt, als sie mir sagte, dass sie meinen Schwanz liebte und sie ihn immer wieder brauchte. Das war genau das, was ich hören wollte. Ich beugte sie noch etwas tiefer über ihren Schreibtisch; Eine Hand nahm sie an der Taille fest und die andere packte ihr Haar. Es war ein totales Durcheinander. Sie mochte es wie eine Schlampe genutzt zu werden.

„Hör nicht auf… Bitte!“ Sie bettelte laut und ich fragte mich, ob uns jemand hören konnte. Der Nervenkitzel und ihre üppige Muschi machten es mir aber schwer, durchzuhalten. Irgendwann bildete sich ein dicker weißer Sahnering um meinen Schwanz. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so hart gekommen zu sein.

Ich habe sie noch öfter getroffen. In der Schule aber auch an anderen Orten. Im Sommer öfter draußen. Ich habe es nie einem meiner Kumpels gesagt aus Angst, ein anderer könnte es genauso versuchen. Sie hätten mir eh nicht geglaubt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Milf für die Bedienung

"Könnte ich noch einen Kurzen haben?"

fragte ich und er antwortete schnell: "Natürlich, Madam."

Bis vor drei Wochen hatte ich ihn nie wirklich wahrgenommen, und selbst dann war er es gewesen, der auf mich zugekommen war. Vor circa drei Wochen ist es passiert.

Es war ein Freitag, glaube ich - Ich war so verdammt besoffen, das ist alles so ein bisschen verschwommen - und ich war in meiner Lieblingsbar, Peters Stübchen.

Ich gehe da seit sieben Jahren hin, immer seit ich in diese Stadt gezogen bin, um meine Karriere voranzutreiben. Ich glaube, dass ich in der inoffiziellen "Hall of Fame" für Kunden bin, aber ich habe Peter aus offensichtlichen Gründen gebeten, mein Foto nicht aufzuhängen.

Wie auch immer, es war immer ein Freitag; ich hatte das Wochenende von der Arbeit frei und die Bar war mein erster Stopp in Richtung Entspannung und Abschütteln der stressigen Woche. Manchmal, wenn die Woche richtig schlimm war, war ich auch schon Mittwoch oder Donnerstag dort gewesen.

An diesem Tag bin ich in der Bar aufgetaucht und wurde zu meinem Lieblingsplatz geführt, einem Ecktisch an dem ich ein wenig Privatsphäre habe und weg von den lauten, Billiard spielenden, grabschenden Arschlöchern bin. Auch wenn ich insgeheim gerne dort drüben gesessen hätte, nur um den Nervenkitzel des Grabschens zu erleben. Ich werde auch nicht mehr jünger, ich bin Anfang vierzig und immer noch in fantastischer Form, aber ich würde nicht sagen, dass mein Arsch noch die erste Wahl ist.

Also setzte ich mich hin und seufzte, bereit, den Stress des Tages loszulassen. Meine Augen wanderten herum, nahmen das Geplapper und die Gerüche wahr, und die süßen Jungs, die von Tisch zu Tisch gingen. Manchmal kamen schüchterne Studenten auf mich zu und fragten mich ob sie mir einen Drink ausgeben könnten. Meistens waren auch noch ihre Freunde „unauffällig“ irgendwo in der Ecke, sahen zu und kicherten -natürlich sah ich sie immer. Süß, würde ich denken, und ihm einen sexy Blick zuwerfen und ihm entgegenkommen. Seine Freunde waren dann fassungslos und ich, je nachdem, wie ich an dem Tag drauf war, stimmte sogar manchmal zu mit dem Jungen an einen ‚ruhigeren Ort' zu gehen.

Das ist diesmal nicht passiert. Ich setzte mich hin und wartete. Es war jetzt eher eine Routine; eine, an der ich beteiligt war. Eine Minute nachdem ich mich hingesetzt hatte, kam ein junger Mann, um meine Bestellung entgegenzunehmen. Er war neu, bemerkte ich. Normalerweise dauerte es nur ein paar Sekunden, bis jemand vorbeikam und sich um mich kümmerte.

"Guten Abend", sagte er und lächelte mich an.

So lächelt man, dachte ich. Er war neu, diese rosa Lippen und glatte Haut, und das lockige, dunkle Haar und diese durchdringenden blauen Augen. Ich lächelte und fing an zu flirten.

"Jetzt ist es einer.“

Wo warst du mein ganzes Leben lang?"

Seine Lippen öffneten sich weiter und er setzte sich ein wenig näher zu mir. Allein diese Geste, ließ mein Herz höher schlagen, und ein Schaudern lief durch meinen Körper.

"Auf dem Weg zu dir", flüsterte er und sah mir direkt in die Augen. Ich konnte seine sanfte Stimme direkt in meinem Kopf hören, und wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, dass er eine Superkraft hätte, so wie er mich mit seinem unerschütterlichen Lächeln und blinzelnden Augen anstarrte. Plötzlich wurde die Bar heiß, und ein Ventilator wirbelte über mir, dabei war ich mir ziemlich sicher, dass ich mich darüber beschweren wollte, dass die Klimaanlage zu stark eingestellt war, als ich reinkam.

"So", sagte er und richtete sich auf. "Was kann ich dir bringen?"

Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich behauptet, dass er tatsächlich diese sexy, rosa Lippen verzogen hat. Ich schluckte leise und lächelte, wenn auch schwach.

"Das übliche." Meine Stimme war heiser.

Er runzelte die Stirn. Da erinnerte ich mich, dass er noch neu war und mich wahrscheinlich nicht kannte. Eigentlich wollte ich ihm erzählen, dass ich einer der Stammgäste war, aber es klang so albern und ich wollte nicht aufdringlich sein.

"Oh“, sagte ich und lächelte ihn an.

"Tut mir leid ", sagte er und sagte mir, dass er mein Übliches nicht wirklich kannte. Sogar sein Stirnrunzeln ließ seine Augen leuchten, als ob irgendwo darin ein Glühwürmchen gefangen wäre. Du meine Güte Jana, reiß dich zusammen.

Ich erzählte ihm, welches mein übliches Getränk war, und er nickte. "Bin gleich wieder da."

"Bitte", flüsterte ich und grinste. Ich folgte ihm mit meinen Augen, als er weg ging. Als er aus meiner Sicht verschwand war ich wieder normal, okay, nicht ganz normal; mein Körper zitterte immer noch wegen dieser kurzen Interaktion mit ihm und ich konnte sein Parfüm noch immer riechen.

Er kam mit meiner Bestellung zurück, schenkte mir sein strahlendes Lächeln und richtete den Tisch her.

"Dann muss ich dich nächstes Mal, wenn ich dich bediene schon nicht mehr fragen, was du willst." Seine Worte waren so fließend und weich, fast wie bei einem Sänger im Kirchenchor. Noch während er mit mir sprach, begann ich mir vorzustellen wie wir beide Sex hatten. Seine Lippen bewegten sich, aber von dem was er sagte, bekam ich nicht viel mit. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt mir vorzustellen, wie ich unter ihm liegen würde, während er mir mit dieser leisen Stimme zuflüsterte.

"Habe ich Recht?" fragte er plötzlich und ich sah zu ihm auf.

"Ich... ja", antwortete ich, nicht sicher, was die Frage war.

Das schien ihn zufrieden zu stellen, denn er lächelte und nickte. "Dachte ich mir."

Er sagte mir, dass er sich um andere Kunden kümmern müsse und dass er hinter der Theke wäre, falls ich etwas brauche.

"Ich bin nur vorbei gekommen, als ich dich reinkommen gesehen habe, weil ich wusste, dass etwas Besonderes an dir sein muss, das so verführerisch ist wie du."

Dieser Kommentar, diese Worte. Fast hätte ich alles vom Tisch gefegt und ihn gebeten, mich gleich hier an Ort und Stelle zu nehmen. Stattdessen brachte ich bloß ein Lächeln hervor. Er ging und natürlich gierte ich ihm nach und beobachtete jeden seiner Schritte, bis er nicht mehr in Sichtweite war.

Ich seufzte und konzentrierte mich auf meinen Drink. An einem normalen Tag hätte ich nur ein paar Drinks genossen und wäre dann nach Hause gegangen, hoffentlich mit einem süßen Kerl. Ein paar Typen, die vorbei liefen haben mich sogar angesprochen, aber sie waren offensichtlich betrunken (weswegen ich nichts von ihnen wollte; so wild bin ich nun auch wieder nicht) und ich hatte meine Augen auf den neuen Barkeeper gerichtet, also ignorierte ich diese Halb-Kandidaten und behielt den Hauptgewinn im Auge.

Nachdem ich mein Glas geleert hatte, dachte ich darüber nach, noch eins zu bestellen. Wenn ich jetzt einem Kellner ein Zeichen gebe, dann kommt höchstwahrscheinlich nicht ‚ mein‘ Barkeeper, also stand ich einfach auf und ging zum Tresen, wo er gesagt hatte, dass er sein würde. Er gab gerade einer Dame ihre Bestellung, als ich mich auf einen Barhocker setzte, und ich fühlte, wie ich scharf und eifersüchtig wurde, besonders weil er dieses schöne, auffällige Lächeln aufgesetzt hatte.

Ich wollte gerade gehen, als er mich sah und zu mir rüber eilte.

"Hallo noch mal", sagte er, und sein strahlendes Lächeln fesselte mich.

"Ich dachte, du wärst beschäftigt." Mein Blick folgte der Dame, die mit ihren Getränken ging, und sein Blick folgte meinem.

"Ich kann nie zu beschäftigt sein für dich."

Er fragte mich, ob ich noch einen Drink brauche, und ich sagte ja. Also machte ich es mir auf dem Barhocker bequem und bestellte einen Kurzen nach dem anderen, und trank sogar eine exotische Drinks.

"Bist du sicher, dass du noch einen brauchst?" fragte er mit etwas Besorgnis in der Stimme und ich lächelte.

"Mir geht es gut, Süßer."

Lange Rede kurzer Sinn, mir ging es doch nicht so gut. Je weiter die Nacht voranschritt, desto unklarer wurden die Ereignisse.

Ich erinnere mich an seiner Stimme, wenn auch leise und mit ein bisschen Echo.

Er fragte, "Soll ich dir ein Taxi rufen?"

Ich murmelte eine Antwort, nicht sicher, was sie war. Alles, was ich weiß, war, dass ich mich ein paar Minuten später in einem Auto befand. Ich war auf dem Weg nach Hause, glaube ich, aber dann öffnete ich meine Augen und sah ihn an meiner Seite. Nein, eigentlich erinnere ich mich nur, dass mein Kopf auf seinem Schoß lag. Als ich es realisierte, schloss ich schnell meine Augen (damit ich die Position nicht wieder aufgeben musste) und kuschelte mich an ihn heran.

Ich wusste, wann das Taxi anhielt, und ich denke, ich wusste auch noch, wie ich ausgestiegen bin, oder vielleicht auch nicht; ich erinnere mich, dass ich mich in einem gepflegten Schlafzimmer mit einem wirbelnden Ventilator an der Decke wiederfand. Das war meine letzte Erinnerung an diese Nacht, auch wenn jedes Mal, wenn er mich hielt, ein starkes Verlangen meinen Körper durchfuhr, wie ein Stromschlag, und wenn ich nicht so verdammt betrunken gewesen wäre, hätte ich ihn angemacht.

Und so hatte ich ihn vor drei Wochen kennengelernt. Ich war wieder an der Bar, und diesmal wusste ich, was ich wollte. Er entdeckte mich fast sofort und rannte sofort auf mich zu.

"Ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen", sagte er und lächelte.

Ich auch, wollte ich sagen.

"Ich hatte viel zu tun und war auf Geschäftsreise im Ausland."

Ich wollte nicht, dass wir über meine Arbeit sprachen, nicht jetzt und eigentlich gar nicht; ich hatte andere, wichtigere Dinge, die ich mit ihm machen wollte.

"Danke für die Hilfe damals", sagte ich, als er mich zu meinem Tisch führte.

"Ach das war doch nichts. Ich konnte dich auf keinen Fall so hier zurücklassen. Außerdem trage ich wohl auch etwas Schuld daran."

"Wie das?" Ich setzte mich auf meinen Stuhl und bot ihm einen Platz an, den er mit einem Blick auf seinen Chef in der hinteren Ecke ablehnte.

"Ich hätte dich nie so viel trinken lassen sollen, und ich wünschte, ich könnte es wiedergutmachen."

Ich dachte für ein paar Sekunden nach, dann sagte ich. "Wie wärs, wenn du mit mir nach Hause gehst, so als Wiedergutmachung?"

Es war ein Schuss ins Blaue und ich erwartete, dass er nein sagen würde, schließlich war er ein junger Mann, der wahrscheinlich eine heiße, jüngere Freundin hatte.

Seine Stimme unterbrach meine Gedanken.

"Ich komme gerne mit."

"Wirklich?" fragte ich, ein wenig zu enthusiastisch.

"Natürlich. Ich würde gerne wissen, wo eine so reizende Dame wohnt. Das schuldest du mir, wo du schon meine Wohnung gesehen hast."

"Irgendwie schon", fügte ich mit einem Kichern hinzu.

"Irgendwie", sagte er auch und wir lachten beide.

Er willigte ein, mich gegen zehn Uhr zu treffen, wenn es noch nicht zu spät war. Es war perfekt.

Das Warten schien ewig zu dauern. Ich blieb nicht lange in der Bar, damit ich nach Hause gehen und mich auf das vorbereiten konnte, was zwischen uns passieren würde, und glaub mir, ich wollte es so, dass es endlich geschah. Etwa fünfzehn Minuten vor zehn war ich bereit, und damit meinte ich, dass ich geduscht war und meine erotischste Nachtwäsche angezogen hatte - ein transparentes Kleid, das hoch über meine Knie endete. Ich trug keinen BH (wenn irgendetwas ihn in Stimmung bringen würde, dann wären es sicherlich meine Titten) und ein kleines Spitzenhöschen. Lasst ihn jetzt kommen, dachte ich.

Diese fünfzehn Minuten waren die längsten, die ich je erlebt habe. Um fünf nach zehn endlich klingelte es an meiner Tür und mein Herz setzte kurz aus. Ich redete mit mir selbst und befahl mir, mich zu beruhigen, sprühte mich nochmal kurz mit Parfüm ein und ging zur Tür.

"Hey", sagte ich, weil mir die Worte fehlten. Er hatte ein schüchternes Lächeln im Gesicht, als er mein Haus betrat. Ich dachte mir, dass es keinen Sinn machte weiter Zeit mit Formalitäten zu verschwenden; ich konnte den Blick in seinen Augen sehen, er wollte mich (hoffte ich).

"Also", sagte ich und drückte meinen Körper gegen seinen, drückte seinen Rücken gegen die Tür. "Was möchtest du gerne?"

"Ich glaube nicht, dass es etwas gibt, das ich im Moment mehr will, als dich."

Musik in meinen Ohren.

Ich zog ihn nah an mich heran und küsste ihn. Seine Hand lag auf meinem Rücken und er zog mich näher heran, unsere Körper waren eng zusammengepresst. Ich fühlte seinen Penis auf meinen Oberschenkeln und ich stöhnte, seine Zunge rutschte in meinen Mund und er stöhnte vor Lust (war ich mir ziemlich sicher).

"Machen wir es uns bequemer", sagte er und nahm meine Hand.

"Ich will es nicht bequem", sagte ich und zerrte an seinem Arm. "Ich muss gefickt werden; ich muss hart genommen werden."

"Mehr brauchst du nicht sagen", sagte er und drückte mich gegen die Couch. Allein das sorgte für Aufregung in mir. Ich setzte mich auf die Couch, meine Beine weit gespreizt und beobachtete, wie er sich langsam auszog. Sein langer Schwanz war schon fast hart, als er seine Hose fallen ließ, dann blickte er mich an und sagte: "Du bist dran."

Ich war im Begriff, mein Dessous auszuziehen, als er mich aufhielt und sich zwischen meine Beine legte. "Hab meine Meinung geändert."

Er schob meine Beine grob auseinander und packte mein Höschen. Ich stöhnte, als sich der Stoff in meine Schamlippen zog. Meine Finger krallten sich in seine Arme an, als er das tat, dann zog er mein Höschen aus. Ich atmete noch immer schwer, als ich seinen Schwanz an meiner Muschi spürte.

Ich fing an, meine Hüften an der Spitze seines Schwanzes zu reiben, und wir stöhnten beide, dann drang er in mich ein. Er hatte den größten Penis - oder mit einen der größten Penisse – den ich je genießen durfte - aber meine Muschi war sowas von bereit dafür.

Er grunzte und gab ein leises Raunen von sich, als er seinen Schwanz ganz hineinsteckte. Ich wickelte meine Hände um ihn und hielt ihn in Position, dann begannen wir eine langsame, rhythmische Bewegung zusammen - er stieß rein und raus und ich passte mich seinem Tempo an, indem ich meine Hüfte gegen ihn drückte.

"Steck ihn tiefer rein", stöhnte ich. "Fick mich..." Mehr konnte ich nicht sagen, denn in diesem Moment stieß er seinen Penis so hart in mich, dass die Couch sich tatsächlich etwas verschob und quietschte. Ich biss mir auf die Lippen, quietschte und krallte die Finger in seinen Rücken.

Er zog seinen Penis langsam raus und dann wieder tief rein und langsam erhöhte er das Tempo. Mein Kopf war nach hinten gekrümmt und meine Augen waren fest geschlossen, als er mich nahm. Er hob mein Bein an und hielt es über seine Schulter und sein Schwanz ging noch tiefer hinein, und seine Eier schlugen gegen meine Muschi.

Ich sah inzwischen Sterne und mein Körper zitterte.

"Fick mich! Härter!"

Er befolgte meine Anweisung, und die Couch bewegte sich wieder, seine Grunzlaute wurden lauter.

"Härter!"

Mein Atem kam in kurzen Stößen und Schweiß strömte von unseren Körpern. Er lehnte sich zu mir und küsste mich, und ich küsste ihn zurück und saugte hungrig an seinen Lippen. Er quetschte meine Titten und zog an meinen Brustwarzen, und ich konnte es einfach nicht mehr ertragen. Mein Körper zitterte, als die Gefühle mich durchdrangen; mich durchdrangen Schocks wie Stromschläge und ich schnappte nach Luft und zitterte.

"Ich komme gleich", flüsterte er mir ins Ohr und ich hielt ihn fest. Ich befreite meine Beine und wickelte sie um seinen Rücken und drückte meine Pussy gegen seinen Schwanz, bis er plötzlich steif wurde und sich auf mich stützte. Dann fühlte ich wie mich die Hitze packte und ich fühlte den intensivsten Orgasmus, den ich je hatte; meine Augen rollten in meinen Kopf und ich öffnete meinen Mund zum Schreien, ohne dass tatsächlich Worte herauskamen.

Wir fielen beide auf den Boden, komplett fertig, keuchten und schwitzten hart. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und berührte sein Kinn.

"Das war..." fing ich an zu sagen, aber er schaltete schnell dazwischen.

"....nur der Anfang."

Ich blickte zu ihm auf und mein Körper zuckte, als er seine Hand zwischen meine Beine drückte. Ich war sowas von bereit.

 

 

 

 

 

 

 

Der heiße Nachbarssohn

 

Ein heller Sonnenstrahl fiel durch mein Fenster und traf mein Gesicht, wenige Sekunden später öffnete ich meine Augen. Von der Sonne geblendet, fing ich an zu blinzeln. Es war ein Uhr mittags, und wie jeden Samstag war ich allein zu Hause und hatte nichts zu tun. Ich habe absichtlich an diesem Morgen so lange geschlafen um mir das Frühstück im Bett oder besser gesagt auf dem Wohnzimmersofa zu machen. Als ich aufstand und sah, dass der Kühlschrank fast leer war, machte ich mir die letzten Haferflocken, setzte mich auf die Couch vor dem Fernseher und genoss den abschließenden Teil der Nachrichten.

Ich hatte keine Lust, den Einkauf zu erledigen, und ich wusste, dass mein Mann würde sich darum kümmern, sobald er am Montag zurückkam. Er arbeitete am Wochenende und war am Vortag zur Arbeit gegangen, um erst am Montag zurückzukommen. Meine süße kleine Katze schnurrte die ganze Zeit zu meinen Füßen, weigerte sich aber zu fressen. Ich wusste, dass sie sich schon melden würde. Das Wochenende ist nicht meine Lieblingszeit. Ich blieb ganz allein mit meiner Katze und den Nachrichten im ZDF, um mich nicht alleine zu fühlen. Nach dem Frühstück ging ich zurück in mein Zimmer, und schlief gleich wieder ein, bis die Sonne entschloss, dass ich genug geschlafen hatte und ihre Strahlen wieder auf meiner Nase tanzen ließ.

Ich dachte es sei Abend, war dann aber enttäuscht, als ich sah, dass es nur wenige Minuten nach dreizehn Uhr war. Ich telefonierte mit meinem Mann, dessen Abwesenheit die meiste Zeit eine Erleichterung war, aß zu Mittag, duschte und folgte weiter der Berichterstattung im ZDF.

Ich langweilte mich zu Tode und wusste nichts mit mir anzufangen. Also griff ich den Rasenmäher und ging nach draußen, um das Gras zu mähen. Auf der anderen Seite der Straße sah ich den jungen Johann, der zur Musik seiner Kopfhörer das Auto seines Vaters wusch. Der junge Mann und seine Eltern waren gerade erst ins Viertel gezogen, und mein Mann und ich waren sehr fasziniert von ihnen. Mein Mann war begeistert davon wie fröhlich die Familie war und ich von ihrem jungen Sohn. Er konnte nicht mehr als dreiundzwanzig Jahre alt sein, aber er hatte das Verhalten von jemandem, der deutlich älter war. Er war nicht besonders groß, aber was ihm an Höhe fehlte, machte er mit seinem Körperbau wieder wett. Ich bin Niemand, der oft das Wort "heiß" benutzt, aber das war mir in dem Moment völlig egal.

Er war einfach heiß. Mit dem Gesicht und dem Körper eines Modells.Er war von mir abgewandt, als er die Motorhaube des Autos wusch und alles was ich mir wünschte war selbst diese Motorhaube zu sein. Sein T-Shirt war getränkt vom Waschwasser und sorgte dafür, dass man seinen perfekten Körper im Detail betrachten konnte. Ich hätte alles dafür gegeben dieses T-Shirt zu sein. Er schrubbte, während er langsam zu dem Lied aus seinen Kopfhörern tanzte und ich fragte mich was es für ein Song war. Es war wahrscheinlich Drake oder Jay-Z oder eines dieser Songs, die junge Leute jetzt hören. Er begann sein T-Shirt auszuziehen, und die zunehmende Erregung zwischen meinen Beinen brachte mich fast um. Langsam zog er es über den Kopf und ich war hingerissen von seinem geilen Oberkörper. Er war genauso wie ich ihn mir vorgestellt hatte.

Ich wollte ihn fest an mich drücken und langsam meine Hände an ihm entlangfahren lassen; seine Brust, sein Rücken, sein durchtrainierter Bauch, alles an ihm!

 

Er dreht sich langsam in meine Richtung und ich tat so, als würde ich noch etwas schneller den Rasen mähen, als würde ich sofort tot umfallen, wenn ich für eine Sekunde innehielte. Ich mähte noch fünfzehn Minuten, bevor ich entschied, dass es genug war. Während dieser ganzen Zeit habe ich keinen weiteren Blick mehr auf meinen heißen jungen Nachbarn geworfen. Ich hatte Angst, dass er mich beim Starren erwischen könnte, und ich hatte nicht den Mut, das zu riskieren.

Was würde er denken? Dass seine Nachbarin, die so alt war wie seine Mutter, nach ihm gierte? Der Gedanke daran machte mich verlegen.

Ich beendete das Ganze und ging in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken, woraufhin ich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen nachging: ein Nickerchen machen. Als ich einige Stunden später aufwachte, machte ich mir etwas zu essen und setzte mich, nur mit einem T-Shirt meines Mannes bekleidet vor den Fernseher, wie immer lief ZDF. Ich dachte, ich hätte ein Geräusch an der Tür gehört, aber ich war mir nicht sicher, also ignorierte ich es. Nach einiger Zeit hörte ich es wieder, also hob ich meine Katze von meinem Bauch, um dem Geräusch nachzugehen. Ich hatte nichts bestellt, und mein Mann sollte erst am Montag zurückkommen. Es war unmöglich, dass er früher wiederkommen würde, ohne mich vorher darüber zu informieren. Ich fragte mich, wer es sein könnte.

Ich schaute durch den Türspion und du ahnst nicht, wer es war. Es war nicht mein Mann, und nein, es war kein Lieferant. Er war es, meine größte Fantasie, in Fleisch und Blut. Ich geriet in Panik. Sehe ich gut aus? Was macht er hier? Was könnte er wollen? Hat er mich gesehen, wie ich ihn vorhin anstarrte? Was zum Teufel soll ich tun? Ich fuhr mir schnell mit den Händen durch die Haare und dachte darüber nach, mir eine Hose anzuziehen. Ich wollte ihn nicht warten lassen, während ich nach oben ging, also beschloss ich, die Tür zu öffnen, so wie ich war, mit nichts als einem T-Shirt bekleidet.

Als ich die Tür öffnete, schaute er mich für ein paar Sekunden an und sah ziemlich verunsichert aus, was er als nächstes tun sollte. Ich beschloss ihm bei seiner Entscheidung zu helfen.

Hey, bist du nicht der Typ, der auf der anderen Straßenseite wohnt und versucht, so nett zu lächeln, wie ich es mein ganzes Leben lang noch nicht gesehen habe? Sein Lächeln war sogar noch schöner als das Lächeln, das ich meinem Mann bei unserem ersten Treffen schenkte.

"Ja, das bin ich. Eigentlich heiße ich Johann."

Das wusste ich bereits.

Oh Johann, komm einfach rein und setz dich. Mein Name ist Katharina, aber du kannst mich Katha nennen.

Er kam langsam herein und wirkte immer noch unsicher, und ich war so froh, dass mein Wohnzimmer nicht so unordentlich war, wie er es manchmal sein konnte. Als ich ihn bat, sich zu setzen, lehnte er freundlich ab und sagte, dass er nicht lange bleiben würde.

„Ich habe heute Nachmittag das Auto meines Vaters gewaschen, als ich dich den Rasen mähen sah. Ich bin gekommen, um dir zu sagen, dass ich nicht glaube, dass du das machen solltest. Die Wahrheit ist, dass du dafür zu schön bist. Wenn du jemals wieder jemanden brauchst, helfe ich dir kostenlos", sagte er mit einem Augenzwinkern. Er schien sich zu entspannen.

Wow, dachte ich. Es ist unmöglich, dass er mit mir flirtet.

"Wirklich? Nun, wie gut kannst du Rasen mähen?

„Nun, so gut, wie du es willst. Sag nur ein Wort, und ich mähe, wie noch nie zuvor gemäht wurde", sagte er, leckte an seiner Unterlippe und warf mir diesen Blick zu. Ich war mir verdammt sicher, dass er mit mir flirtete. Ich musste ihm zeigen, dass ich vielleicht nicht so jung bin wie er, aber ich war in diesem Spiel besser, als man vermuten konnte.

„Nun, ich hätte vielleicht den ganzen Rasen draußen gemäht, aber es gibt noch etwas anderes, das gemäht werden muss", sagte ich, zwinkerte ihm zu und erwiderte den Blick.

„Aber gerne doch. Wann soll ich anfangen?", sagte er und trat näher. Die Art und Weise, wie er meine nackten Beine ansah, als wären sie ein Kunstwerk, gab mir das Gefühl, so sexy zu sein. Ich dachte schnell darüber nach, was er vorhatte und was ich tun sollte. Ich beschloss, dass ich eine kurze Vorbereitung brauchte und schlug vor, dass wir das Mähen gegen sieben Uhr machen sollten, wenn er Zeit hatte.

Er sagte, dass er den ganzen Tag und Abend frei war und, dass er mich bald wiedersehen würde. Sofort schloss er die Tür hinter sich, ich saß auf dem Boden und war mir nicht sicher, was gerade passiert war. Ich konnte es nicht glauben. Um sicher zu gehen, schaute ich durch den Türspion und beobachtete, wie er davonging. Es war wirklich passiert!

Schnell ging ich los, um das gesamte Haar da unten zu entfernen. Es war Ewigkeiten her, seit ich mich rasiert hatte, und mein Mann, der sich kaum für Sex interessierte, hatte nichts dagegen, in welchem Zustand ich ihm meine Muschi präsentierte.

Als ich mit dem Rasieren fertig war, hatte ich eine "längere als üblich" Dusche, in der ich mir die Zeit nahm, jeden Teil meines Körpers zu schrubben. Ich trocknete mein Haar, packte es in einen süßen kleinen Dutt und trug den wohlriechenden Duft auf, den ich gerade im Vormonat bekommen hatte. Er sorgte dafür, dass ich mich sexy fühlte. Ich hatte keine Nachtwäsche, die dem Anlass angemessen war, also schlüpfte ich in mein Pyjama-Top und ließ es offen, was einen großzügigen Blick auf meinen vollen Busen ermöglichte. Ich sah mich zig Mal im Standspiegel an, bevor ich entschied, dass ich gut aussah. Es war halb sieben, als ich fertig war, also schaltete ich ZDF ein, während ich wartete. Nun, ich habe kein Wort von dem gehört, was die blonde Reporterin sagte. Alles, was ich hören konnte, war das Ticken der Uhr, auf die ich mich ganz fokussierte. Wie lässt man die Zeit schneller vergehen? Schließlich war es sieben Uhr, dann zehn nach sieben, dann zwanzig nach sieben und schließlich halb zehn. Die Türklingel läutete nicht. Es klopfte nicht an meiner Tür und es war niemand da. Ich fing an, mir Sorgen zu machen und war enttäuscht. Er kam nicht, was habe ich mir dabei gedacht?

Ich öffnete den Haarknoten und war im Begriff mir meinen richtigen Pyjama anzuziehen, als es klopfte. Ich eilte zur Tür und öffnete, ohne zu kontrollieren, wer davorstand. Wen sah ich, wenn nicht den Mann meiner Träume? Johann stand direkt vor der Tür in sehr kurzen Shorts und einem Kimono-Unterhemd. Er hatte noch nie so sexy ausgesehen. Mit einem Lächeln überreichte er mir eine Rose. Hast du schon mal ein Lächeln gesehen, das schöner ist als eine Blume? Nein? Nun, das war es. Die Blume roch, als würde ich eine tolle Nacht vor mir haben!

Ich ließ ihn rein und stand einfach nur da und wusste nicht, was ich als nächstes tun sollte. Mein Leben war ziemlich langweilig, und das war eine einzigartige Erfahrung. Er betrachtete mich langsam von Kopf bis Fuß, und sagte: "Verdammt! Du bist die heißeste Frau, die ich je gesehen habe."

Mit dem Satz zog er mich zu sich und küsste mich und das war alles was ich brauchte. Mein Körper glühte. Ich warf die Blume weg und packte ihn. Ich schlang meine Hände um seinen Körper, als er mich stoppte und sagte: "Nicht so schnell". Ich hörte auf und ließ ihn übernehmen.

Er betrachtete langsam meinen ganzen Körper mit seinen Augen. Als er an meinem Rücken ankam, zog er meinen Pyjama herunter und ich fühlte mich so verlegen. Aber das Gefühl verschwand, als er mit den Händen über meinen Körper fuhr. Er beugte sich vor und begann mit meinen Beinen, und als er zu meinen Brüsten kam, umkreiste er sie mit seinen Fingern. Meine Brustwarzen wurden härter, noch bevor er sie berührte. Er strich mit seinen Händen gegen sie, und ich ließ ein leises Stöhnen von mir. Es war so gut. Er beugte sich zu ihnen hinunter und ich zitterte bei dem Gedanken, dass meine Brustwarzen in seinem Mund sein würden, aber er hörte auf. Stattdessen küsste er meinen Hals, und es war diese Art von Kuss, die mehrere Orgasmen hervorrufen kann. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Er zog mich zu sich und schlang seine Hände um meinen Körper, als wolle er mich einatmen.

Als er mich endlich losließ, beugte er sich nach unten und bat mich, meine Beine weit auseinander zu spreizen, und ich war nicht darauf vorbereitet, was als nächstes kommen würde. Er legte meinen Kitzler zwischen zwei seiner Finger und streichelte ihn auf eine Art und Weise, die für mich neu war. Ich hatte das Gefühl, dass die Lust mich umbringen würde. Er streichelte, drückte und ergötzte sich. Er wechselte von langsam zu schnell, und meine Muschi stand in Flammen. Ich stöhnte jetzt laut. Als ich dachte, dass ich es nicht mehr ertragen könnte, fing er an, meine inneren Oberschenkel zu küssen und zu lecken, während er sich langsam zu meiner nassen Fotze bewegte. Er presste die Hände fest an meinen Hintern, während sein Gesicht langsam zu meiner Muschi wanderte. Als er endlich dort ankam, bedeckte sein Mund meine gesamte Klitoris. Rund um meinen Kitzler herum nahm er sich Zeit zum Saugen, Lecken und Streicheln, aber der einzige Ort, an dem ich wirklich wollte, dass er seine Finger hinführte, ließ er aus. Es machte mich schier verrückt.

Als seine Zunge endlich meine Klitoris berührte, glaubte ich, dass ich an der Ekstase sterben würde. Meine Beine zitterten, und ich hielt mich an der Wand fest, um mich zu beruhigen.

Er leckte meinen Kitzler, als hinge sein Leben davon ab. Es war die Art von Gefühl, das Sünde sein musste, es war zu schön, um wahr zu sein. Er rollte seine Zunge hoch und strich sie kontinuierlich gegen meine Klitoris, und das war mein Lieblingsspiel.

Man hätte gedacht, das war alles, aber es war nur der Anfang. Wir standen die ganze Zeit vor der Tür, und die Tür war weit offen. Der Gedanke, dass die Leute uns sehen konnten, machte mich noch verrückter. Er hob mich auf und trug mich ins Wohnzimmer, legte mich sanft auf den Teppich und zog schnell sein Unterhemd aus. Er bat mich, mit dem Gesicht zu ihm nach oben zu klettern. Meine Muschi war nass, als wäre da drin ein Wasserschlauch angeschaltet worden, und die Hitze in meinem Körper war so stark wie ich es noch nie erlebt hatte. Sein aufrechter Penis war nach oben gerichtet. Er war prall, lang und geädert und meine Muschi konnte es kaum erwarten, ihm zu gefallen. Ich setzte mich langsam darauf. Er war groß genug, um mich auszufüllen und klein genug, um nicht wehzutun. Langsam begannen wir uns zu bewegen. Zuerst ritt ich ihn langsam und dann ging es schneller. Mit jedem Stoß fühlte es sich an, als würde sein Schwanz immer tiefer und tiefer gehen und ich wollte immer mehr.

Seine Augen waren geschlossen und sein Stöhnen wurde lauter. Während ich ihn ritt, schlug mein Hintern in seinen Schoß, und das Klatschgeräusch machte uns beide scharf. Er packte meine Brüste und drückte sie grob, und es fühlte sich alles an wie Glückseligkeit. Jetzt hatte ich das Sagen. Ich stand auf, hockte mich auf den Boden und er wusste, was er als nächstes tun musste. Er kniete hinter mir und stieß von hinten in mich hinein. Er fickte mich, als wäre es sein letztes Mal.

"Sag meinen Namen!" rief er.      

"Johann" sagte ich atemlos.

"Sag meinen Namen!" schrie er lauter.

"Johann, Johann!“

Das war alles, was er noch brauchte. Er stieß härter zu, als er es die ganze Zeit über getan hatte, sein Griff wurde fester. Er zuckte und ließ eine volle Ladung warmes Sperma in mich los. Ich kam Sekunden später. Ich lag atemlos auf dem Teppichboden, und ich fühlte seine warme Haut überall auf mir ruhen und atmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Chefin will mich

 

Sein Name war Rolf irgendwas - ich habe nie wirklich seinen Nachnamen verstanden, weil das ganze Büro um diesen Jungen kochte und wie er charmant und so war, und von allen meine ich natürlich von allen Damen. Die Jungs zuckten meistens nur mit den Schultern und flüsterten untereinander, und dann war da noch ich.

Ich erinnere mich an das erste Mal, als ich als gewöhnlicher Praktikant in dieser Firma anfing, ich war gerade ein zweiundzwanzig-jähriges Mädchen, das danach suchte, das Leben zu beginnen und auszugehen. Das war vor zwanzig Jahren, und seitdem bin ich die Karriereleiter hinaufgestiegen. Ich wusste aus Erfahrung, dass dieses ganze Getue schließlich nachlassen würde. Nun ja, es gab natürlich immer etwas Aufregung, wenn sich eine neue Praktikantin bewarb. Die Jungs wurden unruhig, wenn sie sich als naiv aussehendes heißes Mädchen erwies, von dem sie dachten, dass sie es beeindrucken und ficken könnten, während die Damen, wie in diesem Fall, ihr Höschen in einer Drehung hochziehen würden, wenn der neue Praktikant ein niedlicher Kerl wäre.

Ich hatte sie alle gesehen und ehrlich gesagt, irgendwann hat es mich gelangweilt. Ich war nie wirklich Teil dieses unnötigen Getues. Sicher, es gab Zeiten, in denen ich die neuen Jungs auscheckte und einschätzen wollte, wie weit sie gehen würden, aber meist endete es in eine Enttäuschung.

Als Aber Rolf erschien, war es anders. Ich war im Urlaub, mit einem extra freien Tag, als Rolf anfing, bei uns zu arbeiten. Ich hatte den heißen Tipp von einigen Freundinnen im Büro bekommen. Sie wussten, dass ich sie frisch und jung mochte, und sie versicherten mir, dass dieser hier mich umhauen würde oder, mit den genauen Worten, die sie verwendeten, meine Fotze zum Kribbeln bringen würde (echt, so drückten die sich aus...)

"Ja, genau", hatte ich geantwortet und darüber gelacht. Das haben sie immer von jedem netten, jungen Mann gesagt, aber dann hatten sie doch meine Hoffnungen geweckt und war schließlich meist enttäuscht. Ich war jedoch neugierig, es war immer schön, einen neuen Kandidaten kennen zu lernen.

Ich nahm die Arbeit in der folgenden Woche wieder auf und mein erster Agendapunkt war, dass dieses neue Kind in meinem Büro Bericht erstattet bekam. Ich saß hinter meinem Schreibtisch und tippte auf meinen Laptop, wobei sich das Bildschirmlicht in meiner Brille reflektierte (naja, glaubte ich wenigstens). Es war ein heller Morgen, nur ein paar Papiere zum Aufräumen und eine Reihe von Arbeitsterminen, um die ich mich kümmern musste. Ich schaute von meiner Arbeit auf, als ich das Kichern draußen hörte.

Mein Büro hatte eine Glastür, obwohl sie getönt war, so dass ich nur eine Silhouette desjenigen erkennen konnte, der sich ihr näherte, es sei denn, die Person kam durch die Seitentür, die aus Klarglas bestand.

Ich hielt den Atem an und wartete, während er sich langsam näherte. Ich wusste, dass er der neue Praktikant war, den ich jetzt kennen lernen würde, und meine Neugierde stieg, als ich versuchte, mir vorzustellen, wie er aussah.

Ein sanftes Klopfen an meiner Tür und sie öffnete sich langsam. Er trat ein und ich holte einen scharfen Atemzug.

Du meine Güte…

Ich schloss die Beine sofort, als ich ein Kribbeln zwischen ihnen verspürte. Ich sah ihn an und meine Brüste drückten sich an meinen BH. War der Junge heiß! Diese verzogenen Lippen und tief geschnittenen Haare und die Ebenholz-Dunkelhaut seines athletischen Körpers und die Art und Weise, wie seine Muskeln gegen sein Hemd zu drücken schienen. Er muss etwa fünfundzwanzig Jahre alt oder vielleicht sogar jünger gewesen sein. Mein Körper kribbelte vor Freude und ich biss mir auf die Lippen und fixierte ihn mit den Augen.

Mittlerweile war meine Sicht im Büro bereits verschwommen. Alles, was ich sehen konnte, war ihn. Gottseidank hatte er die Tür hinter sich geschlossen.

Seine Stimme war sanft und tief zugleich, und sie brachte mich zurück in die Realität. Ich sah ihn an und sah das Lächeln auf seinem Gesicht.

"Rolf Heinze", sagte er.

"Das ist gut zu wissen. Es tut mir leid, ich hatte keine Gelegenheit, dich zu treffen, seit ich im Urlaub war."

"Das ist cool. Du hast mich jetzt getroffen, besser spät als nie."

Sauber rasiert, dachte ich. Ich frage mich, welche Schwanzgröße er da unten hatte, ich wette, es war ein Monsterschwanz. Oh je, wenn er mich nur genau hier nehmen könnte, auf diesem Schreibtisch und.....

"Stimmt etwas nicht?", sagte er und unterbrach meine Träumerei.

"Oh, überhaupt nicht." Ich spreizte meine Beine. Gut, dass mein Schreibtisch riesig war und er nicht sehen konnte, was ich tat, und schob meine Hand stilvoll unter den Schreibtisch, ohne zu auffällig zu sein.

"Du wirst mit mir zusammenarbeiten", sagte ich. Meine Stimme war ein wenig zu hoch gewesen, weil sich meine Finger grad an meinem Schritt herantasteten. Feucht, genau wie ich dachte. Ich rieb langsam das dünne Material meines Höschens gegen meine Muschi und hörte ihm beim Reden zu. Ja, rede einfach weiter, dachte ich. Ich höre eh nicht auf das, was du sagst, aber beweg einfach die Lippen und lass die Worte fließen.

Ich erstickte ein Stöhnen und er schickte einen suchenden Blick auf meinen Weg. Ich räusperte mich und tat so, als wäre es ein Husten.

Er äußerte den üblichen Wunsch, Teil des Teams zu sein und wie sehr es für ihn eine Ehre war, an diesem Praktikum teilzunehmen. Das war alles in Ordnung, wirklich. Ich konnte spüren, wie mein Gesicht heißer wurde und wie sich sein Blick mehr auf mein Gesicht fixierte, als ob er versuchen würde, herauszufinden, was gerade mit mir geschah.

Ich legte meine andere Hand auf den Schreibtisch, um nicht zu misstrauisch zu wirken, aber meine Muschi juckte und schrie danach, berührt zu werden, und dieses niedliche Stück von einem Kerl, der dies zustande bringen konnte, stand nicht allzu weit von mir entfernt.

"Nun, das ist gut zu wissen, aber man muss auch die Belastung kennen, die mit einem Praktikum verbunden ist. Ich denke, du kannst damit umgehen?"

Er lächelte und hob die Augenbraue. "Ich kann mit allem umgehen, was du mir aufträgst."

Oh je! Mein Herz flatterte und ich blickte zum Fenster und fragte mich wieder, was ich so mit diesem Rolf machen könnte.

"Das höre ich gern", sagte ich zu ihm. "Ich hoffe, du bist ein Mann, der sein Wort hält?"

"Du wirst feststellen, dass ich es tue." Er grinste.

Ich hielt den Atem an und schloss meine Beine wieder zusammen. Ich wusste genau, was ich tun würde, wenn er das Büro verließ.

Der neue Praktikant erwies sich als so effizient, wie er es mir versprochen hatte. Das war großartig, denn er arbeitete in meinem Team und ich sah ihn fast täglich. Ich sorgte auch dafür, dass ich ihn genug sah. „Kannst du mir diese Datei schicken? Ich habe sie vergessen" oder „Kannst du mir dieses oder jenes besorgen, oder zehn Minuten in meinem Büro zu sitzen, während ich über belanglose Dinge redete, Hauptsache, ich hatte einen Grund, um ihn zu sehen.

Ich brauchte die Ausrede aber nicht. Zwei Wochen später kam sie schon von alleine. Siehst du, es gab Zeiten, in denen ich mir dachte, dass mein Praktikant etwas für mich übrig hatte. Ich war mir nicht sicher, ob es genau wahr war oder ob es nur ich war, der es sich wünschte. Aber einmal war ich mir ziemlich sicher, dass ich ihn dabei erwischte, wie er mich ansah.

Außerdem gab es einen Tag, die Woche davor, an dem ich ihn in mein Büro kommen ließ. Ich hatte dafür gesorgt, dass mein enger Rock hochgerutscht war und er einen Teil meines Busens sehen konnte. Da er mein Assistent war, konnte ich so sein wie ich wollte. Lässig oder streng, je nach Laune.

Ich entschied mich, an diesem Tag lässig zu sein und setzte mich auf den Schreibtisch, während wir sprachen. Ich kreuzte und löste ein paar Mal meine Beine und gab ihm eine gute Show. Ich bin mir sicher, dass etwas passiert wäre, wenn wir nicht unterbrochen worden wären. Wie auch immer, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einen Ständer gesehen hatte, als er aufstand und das Büro verließ.

Das hatte mich unglaublich angetörnt, und es hat mir tatsächlich verschiedene Ideen in den Kopf gesetzt, Ideen, wie und wo er mich ficken könnte. Also, an diesem Tag, zwei Wochen nach seinem Praktikum, arbeitete ich wirklich lange. Das war etwas, was ich manchmal tat, da ich eine Geschäftsfrau bin, und in Wahrheit hasse ich es, in ein leeres Haus zurückzukehren, in dem es in meinem Leben keinen Mann gab und so. Gegen sechs Uhr abends, als das Büro bereits leer war, klopfte es leise an meiner Tür.

Ich sah auf. " Komm rein."

Es war Rolf. Er trat ein und schloss die Tür. Mein Herz klopfte und ich schauderte.

"Hey Lilly", sagte er. Ja, ich hatte ihm gesagt, dass er mich mit meinem Vornamen ansprechen kann.

"Bereit, nach Hause zu gehen, Rolf?"

Er lächelte mich an und verdammt, dieses flatternde Gefühl war wieder da.

"Nein. Ich dachte, ich könnte länger bleiben, auch wenn alle schon gegangen sind. Ich arbeite auch, weißt du?"

"Ach wirklich?"

Ich schaute durch das Fenster nach draußen ins Großbüro. Es war tatsächlich absolut still. Alle waren bereits gegangen, zumindest auf unserem Flur, in dem wir uns befanden, war das Personal weg.

Er zuckte mit den Achseln, sein Lächeln war umwerfend.

"Ja, klar doch. Wenn du es kannst, dann kann ich es auch. Außerdem sollte ich doch von meiner Chefin lernen."

Das Grinsen auf seinem Gesicht ließ mich lächeln.

"Keine Freundin, zu der du nach Hause gehen kannst? Es ist Freitag, du musst nicht wirklich bleiben. Geh und hab Spaß."

"Was könnte sie haben, was es hier nicht schon gibt?

Ich schluckte und beobachtete, wie er nähertrat. Er lehnte sich an den Tisch und streckte seinen Kopf näher an meins heran. Ich konnte nichts anderes tun, als rau zu atmen und ihn zu beobachten, und mein Körper wurde heiß.

Er flüsterte (zumindest klang es für mich wie ein Flüstern), "also, gibt es etwas, das ich für dich tun kann?"

Ich leckte meine trockenen Lippen. Meine Stimme war gleichermaßen mehr ein Flüstern.

"Nun, es gibt eine Sache..." unsere Lippen waren jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, und ich konnte seinen Atem in meinem Gesicht spüren.

"Sag es", sprach er, die Zentimeter schlossen sich zwischen uns. "Ich bin dazu fähig. Du weißt das."

Seine Stimme sandte Schwingungen durch meinen Körper, winzige Schockwellen, die mich erschaudern ließen und meinen Körper schwach machten. Es gab keinen Grund mehr zu warten.

Ich keuchte und drückte meine Lippen gegen seine und küsste ihn wild. Sofort hielt er meine Hand und zog mich auf die Beine. Der Schreibtisch war alles, was jetzt zwischen uns stand, und doch küssten wir uns wie verrückt.

Als wir den Kuss beendeten, seufzte ich und meine Brust hob sich. Ich schluckte hart und versuchte, Luft zu holen. Er schien nicht dasselbe zu tun, während er um den Schreibtisch herumging.

Er schickte meinen Stuhl mit nur einem Tritt in die Ecke des Büros, und er hob mich hoch.

Ich stöhnte, als mein Arsch den Schreibtisch berührte, und das Stöhnen wurde noch lauter, als er sich zwischen meinen Beinen hinstellte. Er küsste mich hart und sah mir dann in die Augen.

"Mal sehen, was wir hier haben." Er grinste und öffnete mein Hemd, enthüllte meinen Spitzen-BH und meine schweren Brüste. Er befreite meine Brüste, drückte sie fest und saugte an jeder Brustwarze.