Reife Frauen, junge Männer Sammelband 1 - Anna Wolf - E-Book

Reife Frauen, junge Männer Sammelband 1 E-Book

Anna Wolf

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Beschreibung

Reife Frauen, junge Männer Sammelband 1 Fünf lustvolle Geschichten über junge Männer und reife Frauen! Von und mit Anna Wolf Achtung: Dieser Sammelband enthält folgende fünf bereits einzeln veröffentlichte Erzählungen: Ein junger Schweizer für die Milf Ich liebe deine junge Haut Deine Rundungen gefallen mir Ich will deinen jungen Körper Er hat lieber reife Frauen

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Reife Frauen, junge Männer

 

 

Sammelband 1

 

 

 

 

Anna Wolf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aphrodite Press

Ormidia, Cyprus

Impressum

 

© 2021 Anna Wolf

 

Cover: Depositphotos

 

Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.

 

Aphrodite Press

Tevkrou Anthia 2

7530 Ormidia

Cyprus

 

Auflage 2021

Alle Rechte vorbehalten

 

Inhaltsverzeichnis:

Teil 1: Ein junger Schweizer für die Milf

Teil 2: Ich liebe deine junge Haut

Teil 3: Deine Rundungen gefallen mir

Teil 4: Ich will deinen jungen Körper

Teil 5: Er hat lieber reife Frauen

Auch von Anna Wolf…

Über die Autorin

 

 

 

 

 

 

Teil 1: Ein junger Schweizer für die Milf

 

Der Inhalt dieses Buches ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden und volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

 

Jetzt, wo der Sommer so langsam in Fahrt kommt, zieht es mich immer mehr hinaus. Meine Wohnung ist mir dann zu eng, und auf meinem Balkon mit Sicht auf die Reihenhäuser gegenüber will ich auch nicht immer sitzen. Ab Mai gilt für mich nur noch ein Motto: ab ins Grüne!

Ich habe mein rotes Cabrio noch ein letztes Mal checken lassen. Es läuft wie geschmiert, und ich kann endlich guten Gewissens größere Fahrten vornehmen. Gott sei Dank bin ich finanziell frei und kann mein Leben so gestalten wie ich möchte. Nachdem ich meinen Ehemann vor einigen Jahren entsorgt habe, bestimme ich die Regeln. Und die sind natürlich ganz auf meine Bedürfnisse abgestimmt. An eine feste Beziehung, wo man wieder Kompromisse schließen muss, denke ich im Moment gar nicht. Angebote bekomme ich natürlich immer wieder (sogar von meinen Lesern). Aber, sorry, nein, darauf gehe ich nicht ein, sosehr mir ein Verehrer mit Blumen und Liebesbriefen den Alltag versüßen möchte, für mich kommt im Moment nur eines in Frage: ein selbstbestimmtes Leben, bei dem ich meine Liebespartner selber aussuche. Ich hoffe, das ist doch nicht zu viel verlangt. Ich will für die Zukunft nichts ausschließen, und vielleicht bin ich eines Tages auch wieder für eine feste Partnerschaft offen, aber an dem Punkt bin ich noch gar nicht. Im Gegenteil, ich möchte mein Leben in vollen Zügen genießen, und das heißt für mich auch immer Sex zu haben in allen Variationen und mit allen möglichen Partnern, seien es Männlein oder Weiblein. Gut, ich gebe zu, in der letzten Zeit hatte ich überwiegend Sex mit jungen Männern. Ich lege es nicht darauf an, aber es hat sich so ergeben, und ehrlich gesagt, es gefällt mir, entweder von jungen Männern verführt zu werden, oder, wenn nötig, junge Männer zu verführen. Sie sind oft viel phantasievoller als Männer in meinem Alter, obwohl ich zugeben muss, dass reife Männer oft die erfahrenere sind. Vielleicht ist es der Frühling und die endlich aufkommende Wärme in unserem Land, die mich dazu animieren, zu experimentieren und dafür sind nun mal junge Männer über achtzehn sehr geeignet. Oft sind sie unbedarft und froh, dass sich eine reife Frau für sie interessiert. Deswegen sind sie auch bereit, mal etwas Ungewöhnliches zu wagen, sehr zu meinem Vergnügen.

Letzte Woche wollte ich im Cabrio eine größere Tour machen und fuhr Richtung Süden. Ich wusste noch nicht, ob ich in die Schweiz fahren wollte oder gar nach Italien. Manchmal packe ich einige Sachen zusammen (natürlich sind immer High Heels und heiße Dessous dabei), setze mich in mein Cabrio und fahre los ohne Plan und ohne Ziel. Die üblichen „Ziele“ langweilen mich mittlerweile zu Tode. Ich möchte Neues erleben und in Orte kommen (und dort Männer kennen lernen) wo ich noch nie war und die, wenn ich die Reise vorab geplant hatte, auch nie gekommen wäre. Man glaubt gar nicht, wenn man sich wirklich darauf einlässt, was einem so alles begegnen kann. Unfassbar. Die Welt ist voller Überraschungen, und eine von ihnen will ich heute auch erzählen.

Ich hatte mich also in mein Cabrio gesetzt und fuhr über die Grenze Richtung Schweiz. Obwohl mir das bei meiner Form des Reisens nicht so gut passt, hatte ich um etwas vorankommen, erst die Autobahn gewählt. Viel spannender ist es natürlich auf den Landstraßen (je kleiner, desto besser), aber gut, ich hatte mir als grobe Richtung Italien und Lago Maggiore in den Kopf gesetzt ohne mich festlegen zu wollen, ob ich dort jemals landen würde. Und wie es nun mal ist, wenn man viel trinkt und eine Frau ist, musste ich dringend auf die Toilette und hielt an einer dieser Autobahnraststätten an. Da es an einem Vormittag in der Woche war, gab es zum Glück auch nicht allzu viel Verkehr. Auch standen nur wenige Autos auf dem Parkplatz der Raststätte. Ich hatte an dem Tag ein Röckchen an (nicht allzu kurz) und trug einen kleinen String, den ich also noch nicht mal ausziehen musste zum pinkeln, was natürlich äußerst praktisch war. Ich hatte meine Sommerstiefel an und ein T-Shirt, das nicht allzu eng war. Also alles luftige Dinge, denn so fühlte ich mich auch: leicht wie eine Feder und bereit um den Sommer, den ich auf der anderen Seite der Alpen erhoffte, willkommen zu heißen.

Die Raststätte war über der Autobahn gebaut, etwas, was ich, als noch jung war, immer faszinierend gefunden hatte. Ich konnte lange in so einer Raststätte sitzen bleiben um die Autos, die unter mir hinwegsausten, zu betrachten. Man bekommt einen ganz anderen Blick des Verkehrs, wenn man in einem solchen Gebäude sitzt und die Welt von oben betrachtet. Da ich Zeit hatte, bestellte ich einen Espresso (ich hatte zum Glück schnell einige Schweizer Franken eingesteckt, die ich noch von einer früheren Fahrt in der Schweiz übrig hatte). Und auch diesmal fand ich einen freien Platz genau über der Fahrbahn und konnte mein geliebtes Spiel von früher wiederholen.

Vielleicht war ich etwas weggeträumt, weil ich durch das Fenster der Raststätte die elegant fahrenden Autos unter mir betrachtete, und hatte nicht mitbekommen, dass ich selbst von einem jungen Mann beobachtet wurde, der in einiger Entfernung ebenfalls die Autos zu betrachten schien. Zumindest hatte es den Anschein, als ich ihn zum ersten Mal ausmachte, wie er etwas verträumt durch das Fenster blickte. Sobald ich aber wieder wegsah, spürte ich, dass er seine Aufmerksamkeit auf mich richtete, als wäre ich für ihn interessanter als das, was sich unter uns abspielte. Nun passiert es schon häufiger, dass Männer mich betrachten (ich betrachte sie ja schließlich auch), aber bei diesem jungen Mann, der vielleicht Anfang zwanzig war, hatte ich das Gefühl, dass er mich mit einer gewissen Neugierde studierte, obwohl seine Haltung (er schaute wie ich immer wieder nach unten) das Gegenteil ausdruckte. Vielleicht war es seine Art wie er Frauen unauffällig studieren konnte. Er trug ein Jackett, das aber nicht zu einem Anzug gehörte, denn er hatte eine Jeans an. Außerdem trug er elegante braune Schuhe, was ihm einen Ausdruck von Vornehmheit oder Exklusivität verschaffte. Nun weiß ich, dass es diesen Typus von Mann in der Schweiz häufiger gibt, sicher in der französischen Schweiz. Oft gehören diese jungen Männer zu den gebildeten oder reichen Familien, von denen es in der Westschweiz genügend gibt. Er sah wirklich gut aus, hatte gepflegte Haare. Hin und wieder nahm er einen kleinen Schluck von der Tasse Kaffee, die vor ihm stand, warf einen kurzen Blick in meine Richtung und schaute dann wieder auf die fahrenden Autos auf der Autobahn. Normalerweise hätte ich diese lässige Art eher als eine Form von Desinteresse gedeutet, aber bei diesem jungen Schweizer schien es mir, als wollte er mir signalisieren, dass er durchaus mehr wollte als mich kurz zur Kenntnis zu nehmen. Nun gibt es kaum ein Land, das mehr Wert auf gute Manieren und Etikette legt als die Schweiz. Es durfte eine gehörige Portion Mut von ihm fordern, sich zu mir zu setzen oder auch nur ein Gespräch mit mir zu beginnen, etwas, was an Autobahnraststätten ohnehin nicht sehr häufig passieren dürfte. Autobahnraststätten sind Orte des Durchgangs. Man versucht den Aufenthalt an einem solchen Ort so kurz wie möglich zu halten, selbst wenn sie ausnahmsweise mal geschmacksvoll eingerichtet wäre. Und dies war für die meisten Gäste, die sich an diesem Wochentag dort aufhielten der Fall. Entweder wollten sie wie ich nur schnell auf die Toilette, und wenn sie sich etwas bestellten oder etwas aßen, dann dauerte es meistens nicht lange bis sie die Raststätte wieder verließen. Aber die ganze Haltung des jungen Mannes schien genau das Gegenteil auszustrahlen. Ich bekam den Eindruck, dass er es eben nicht eilig hatte, und dass er sich die Zeit nahm, alles, was um ihn herum geschah in Ruhe zu betrachten. Weder schaute er auf nervös auf ein Smartphone (eine Unart unserer Tage), noch hatte er sich eine Tageszeitung geholt. Er saß einfach nur ruhig da in einer Art, die noch nicht mal eine Haltung des Wartens ausdruckte.

Unnötig zu sagen, dass mir sein ungewöhnliches Verhalten faszinierte. Der kurze Blick, den er immer wieder in meine Richtung warf, signalisierte mir, dass er sich womöglich von mir angezogen fühlte, aber seine Sitzhaltung schien mir genau das Gegenteil auszudrucken, als wollte sie mir sagen: bleibe mir fern, spreche mich nicht an. Wenn es nun etwas gibt, was mich herausfordert bei einem Mann, dann ist es genau eine solche Haltung. Die ganze „rühre mich nicht an Atmosphäre“, die er um sich aufgebaut hatte, sorgte gerade dafür, dass ich sein gespieltes Verbot übertreten wollte. Mir kam aber in dem Augenblick keine Idee, wie ich das hätte bewerkstelligen können. Und von seiner Seite durfte ich das wohl nicht erwarten, dachte ich. Es war, als würden wir beide darauf warten, dass der jeweils andere die Initiative ergriff, und da dies nicht geschah, geschah eben zwischen uns nichts, außer dass wir uns beide scharf im Auge behielten. Je länger ich sitzen blieb und das Gefühl bekam, dass der junge Schweizer ebenfalls sitzen blieb, weil ich sitzen blieb, desto größer wurde die erotische Spannung zwischen uns, die nur von dem gelegentlichen Blick auf die vorbeifahrenden Autos unterbrochen wurde. Inzwischen waren schon mehrere Gäste gekommen, hatten etwas gegessen oder getrunken und waren wieder gegangen. Nur wir zwei waren sitzen geblieben.

Natürlich spürte ich den Impuls, aufzustehen und die Treppen hinunter zu steigen um wieder zu meinem Cabrio gehen zu können, aber etwas in mir sagte mir, dass ich Geduld haben sollte. Schließlich war ich in der Schweiz, wo die Uhren zwar präziser, aber manchmal auch etwas langsamer zu laufen scheinen als bei uns.

Und dann geschah etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Auf einmal stand der junge Mann auf, schritt in meine Richtung, stellte sich vor mir hin und sagte:

„Dürfte ich Sie auf eine Tasse Kaffee oder ein anderes Getränke einladen?“

Ich war so überrascht, dass ich erst lachen musste. So formell hatte sich noch keiner mir vorgestellt.

„Aber gern“, sagte ich. Mehr fiel mir nicht ein, glaube ich. „Ich hätte Lust, auf eine Latte Macchiato.“

„Ich bin gleich wieder da“, sagte er nur und verschwand in Richtung der Verkaufstheke.

Ich hatte nun die Möglichkeit, ihn noch etwas besser zu studieren. Er war wirklich ein elegant gekleideter junger Mann, der sich kerzengerade hielt. Vielleicht war er etwas dünn, aber das machte er durch seine Eleganz wett. Kurz darauf kam er mit einem Tablett, auf dem die Latte und eine neue Tasse Kaffee für ihn stand. Er setzte sich mir gegenüber.

„Sie gefallen mir“, sagte er nach einer Weile, als er bereits Paar Male an seinem frischen Kaffee genippt hatte.

„Dankeschön“ sagte ich. Ich fühlte mich fast rot werden. Nun ja, Komplimente bekommt doch jede Frau gerne.

„Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich Ihre Hand berühre?“

„Aber nein, aber hör doch bitte auf mit diesem Sie. Ich heiße Anna.“

„Anna, das ist ein wunderbarer Name. Mein Name ist Beat.“

Und Beat legte seine Hand auf meinen Arm und dann griff er meine Hand und schaute mich lange tief in die Augen. Ich fühlte mich richtig gerührt. Ich konnte es nicht erklären. Beat hatte mit ein paar wenigen Worten und einer einfachen Geste das Eis zwischen uns gebrochen. Es war so einfach gewesen, und ich hatte es ihm, ehrlich gesagt nicht zugetraut. Aber da wir beide so lange sitzen geblieben waren und uns immer wieder interessiert angeschaut hatten, bedurfte es vielleicht nicht viel, damit wir uns näher kamen. Wenig später küssten wir uns. Er hatte sich zu mir gesetzt und da kaum jemand in der Nähe war, hatte er ebenfalls angefangen, zart meine Brüste zu streicheln. All das kam mir im Nachhinein so natürlich und selbstverständlich vor, als hätten wir das schon immer getan. Irgendwann habe ich sogar die Beine breit gemacht und Beat hat eine Hand zwischen meinen Beinen geführt und mich überall an den erogenen Zonen meiner Schenkel berührt und gestreichelt. Ich habe mich selten so schön verführt und geliebt gefühlt als in dem Moment als Beat seine Hand dort unten hatte. Er machte es auf genau die gleiche ruhige Art wie er vorhin seinen Kaffee getrunken hatte oder wie er auf mich zugekommen war. Irgendwann hatte er dann meinen String entdeckt, mit dem er eine Weile auf phantasievollster Art zu spielen begann, bis er den dünnen Stoff zur Seite schob und mit zwei-drei Fingern in meine übernasse Möse hineindrang. Ich glaube, ich habe einen kleinen Schrei von mir gegeben, als es geschah, aber ich hoffe, dass das keiner außer vielleicht der Dame von der Verkaufstheke mitbekommen hatte. Ich war mir zwar bewusst, dass wir uns in einem öffentlichen Raum befanden, dazu noch in der Schweiz, aber Beat war so geschickt, dass er all das fast wie nebenbei machte, genauso wie er mich fast nur nebenbei angeschaut hatte, während er durch das Fenster auf die Autobahn geblickt hatte. Er hatte angefangen, mich richtig zu fingern. Irgendwann fand er auch meine Klitoris und begann nun auch mit diesem zu spielen, was mich richtig verrückt machte. Ich musste immer wieder tief atmen und mir gelang es nur mühsam, mein Stöhnen zu unterdrücken. Beat saß einfach neben mir, und mir schien, als wäre er ganz zufrieden damit, mich zu befriedigen. Schwieriger wäre natürlich gewesen, wenn ich ihn hätte befriedigen wollen, denn dann hätte ich seine Hose öffnen müssen, um seinen Schwanz hervorzuholen. Aber das schien Beat gar nichts auszumachen. Er begnügte sich damit, mich zu verwöhnen und schien keine Gegenleistung zu verlangen. Und dann geschah das Unwahrscheinliche. Beats Fingerspiel war so gut, dass ich inmitten dieser Schweizer Autobahnraststätte einen Orgasmus bekam. Ich musste die Lustschreie, die ich dabei normalerweise von mir gebe, unterdrücken.

---ENDE DER LESEPROBE---