Toms Oma ist heiß - Anna Wolf - E-Book

Toms Oma ist heiß E-Book

Anna Wolf

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Beschreibung

Mit ihren 72 Jahren war sie eine Naturgewalt. Sie trug ein enges rotes Kleid, das sich an ihre Kurven schmiegte und wie eine zweite Haut an ihr haftete. Ihre Absätze klackerten selbstbewusst auf dem Parkett. Ihr silbernes Haar, zu lockeren Wellen gestylt, umrahmte ihr Gesicht, und ihr Make-up war makellos und betonte ihre hohen Wangenknochen und vollen Lippen. Philipp stockte der Atem, als sich ihre Blicke trafen. Sie lächelte verschmitzt, und hob ihr Glas zu einem stillen Toast, als würde sie die unausgesprochene Verbindung zwischen ihnen anerkennen… Wieder eine geile Oma-Story von Anna Wolf!

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Contents
Toms Oma ist heiß
Auch von Anna Wolf…
Über die Autorin
Toms Oma ist heiß
Anna Wolf
Aphrodite Press
Der Inhalt dieses Buches ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.  Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden und volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.
Der Raum war voller Gelächter und Musik, eine fröhliche Kakophonie, die Philipp umhüllte, als er in der Nähe der Getränketheke stand und ziellos umherblickte. Doch dann, wie von einem Magneten angezogen, fiel sein Blick auf sie – Ida. Mit 72 Jahren war sie eine Naturgewalt, ihre Präsenz unübersehbar. Sie trug ein enges rotes Kleid, das sich an ihre Kurven schmiegte und wie eine zweite Haut an ihr haftete. Ihre Absätze klackerten selbstbewusst auf dem Parkett, jeder Schritt eine Erklärung ihrer natürlichen Kühnheit. Ihr silbernes Haar, zu lockeren Wellen gestylt, umrahmte ihr Gesicht, und ihr Make-up war makellos und betonte ihre hohen Wangenknochen und vollen Lippen. Philipp stockte der Atem, als sich ihre Blicke trafen. Sie lächelte verschmitzt, ein wissender Glanz in den Augen, und hob ihr Glas zu einem stillen Toast, als würde sie die unausgesprochene Verbindung zwischen ihnen anerkennen.
Philipps Herz schlug schneller, und seine Füße setzten sich in Bewegung, bevor sein Verstand nachkommen konnte. Die Luft um sie herum schien geladen, elektrisch, und er verspürte eine Anziehungskraft, der er nicht widerstehen konnte. Als er näher kam, umhüllte ihn ihre rauchige Stimme, leise und verführerisch.
„Du bist Toms Freund, oder? Ich habe dich schon mal gesehen. Du bist der Ruhige.“
Ihre Worte waren von Belustigung durchsetzt, als fände sie seine zurückhaltende Art liebenswert. Philipp nickte, seine Kehle war trocken.
„Ja, ich bin Philipp. Du bist ... Ida, richtig?“
Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, seine übliche Schüchternheit wurde durch ihre Anwesenheit noch verstärkt. Sie lachte, ein Geräusch, das sowohl verspielt als auch raubtierhaft war und ihm einen Schauer über den Rücken jagte.
---ENDE DER LESEPROBE---