Der Notarzt 273 - Karin Graf - E-Book

Der Notarzt 273 E-Book

Karin Graf

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Beschreibung

Mara hat ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das so schrecklich ist, dass niemand davon erfahren darf. Aus diesem Grund lebt sie völlig allein und hat mit ihren siebenundzwanzig Jahren noch nie einen Mann gehabt. Selbst ihren Beruf hat sie danach ausgewählt, dass möglichst niemand zu nahe an sie herankommt.

Doch dann verändert ein Unfall beim Joggen plötzlich alles. Mara wird bewusstlos in die Frankfurter Waldner-Klinik eingeliefert, und ihr schlimmster Albtraum wird wahr: Nach einer gründlichen Untersuchung ist der Leiter der Notaufnahme, Dr. Peter Kersten, plötzlich ganz dicht davor, ihr großes Geheimnis zu lüften. Die Patientin versucht energisch, den Fragen des Mediziners auszuweichen, aber Peter Kersten will alles tun, um der verzweifelten jungen Frau zu helfen.

Rat suchend wendet er sich an seinen Kollegen Erik Girardi. Der attraktive Gynäkologe befindet sich seit einem schweren Schicksalsschlag in einer tiefen Krise. Unfreundlich kanzelt er seine Patientinnen ab, die anderen Mitarbeiter der Klinik stößt er bei jeder Gelegenheit vor den Kopf, und bei der Klinikleitung gehen fast täglich Beschwerden über ihn ein.

Doch Peter Kersten ahnt, dass vor allem Erik der traurigen Mara helfen könnte, aus ihrer Not herauszufinden ...

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EPUB
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Seitenzahl: 114

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Das Geheimnis einer traurigen Patientin

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock/lenetstan

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3573-6

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Das Geheimnis einer traurigen Patientin

Wie Dr. Kersten herausfand, was die hübsche Mara vor allen verbarg

Karin Graf

Mara hat ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das so schrecklich ist, dass niemand davon erfahren darf. Aus diesem Grund lebt sie völlig allein und hat mit ihren siebenundzwanzig Jahren noch nie einen Mann gehabt. Selbst ihren Beruf hat sie danach ausgewählt, dass möglichst niemand zu nahe an sie herankommt.

Doch dann verändert ein Unfall beim Joggen plötzlich alles. Mara wird bewusstlos in die Frankfurter Waldner-Klinik eingeliefert, und ihr schlimmster Albtraum wird wahr: Nach einer gründlichen Untersuchung ist der Leiter der Notaufnahme, Dr. Peter Kersten, plötzlich ganz dicht davor, ihr großes Geheimnis zu lüften. Die Patientin versucht energisch, den Fragen des Mediziners auszuweichen, aber Peter Kersten will alles tun, um der verzweifelten jungen Frau zu helfen.

Rat suchend wendet er sich an seinen Kollegen Erik Girardi. Der attraktive Gynäkologe befindet sich seit einem schweren Schicksalsschlag in einer tiefen Krise. Unfreundlich kanzelt er seine Patientinnen ab, die anderen Mitarbeiter der Klinik stößt er bei jeder Gelegenheit vor den Kopf, und bei der Klinikleitung gehen fast täglich Beschwerden über ihn ein.

Doch Peter Kersten ahnt, dass vor allem Erik der traurigen Mara helfen könnte, aus ihrer Not herauszufinden …

Um sechs Uhr morgens war es noch relativ still in der Frankfurter Sauerbruch-Klinik. Die meisten Patienten schliefen noch, und die Ärzte und das Pflegepersonal sehnten nach einem langen Nachtdienst den Schichtwechsel herbei, der um sieben stattfinden sollte.

Nur in der Großküche im Untergeschoss der Klinik herrschte bereits Hochbetrieb. Pünktlich um halb sieben sollten die hohen Servierwagen, auf denen hunderte Frühstückstabletts standen, auf den einzelnen Stationen eintreffen.

Klaus Femke, der das Geschehen in der großen Eingangshalle während der Nacht im Auge behalten und bei Bedarf Auskunft erteilt hatte, war in seinem winzigen Glasverhau eingedöst und mit der Stirn auf seinen Schreibtisch gesunken.

„Buuh!“, rief Emil Rohrmoser laut durch das kleine Fenster in der Glasscheibe und freute sich diebisch darüber, dass Herr Femke vor Schreck beinahe vom Stuhl gekippt wäre.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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