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Seit über einem Jahr bittet Dorian seine Freundin nun schon darum, mit ihm zusammenzuziehen. Früher war das für beide ein großer Traum, aber seit Lucy durch einen Unfall ein Bein verloren hat, will sie nichts mehr davon wissen. Sie verkriecht sich in ihrer winzigen Wohnung, meidet jeden Kontakt zur Außenwelt und kränkt ihren Freund bei jeder Gelegenheit mit abweisenden Bemerkungen.
Als er schließlich einsieht, dass er mit seinen Überredungskünsten nicht weiterkommen wird, fasst Dorian einen Plan: Er wird Lucy einfach überrumpeln, sodass ihr gar nichts anderes übrig bleiben wird, als mit ihm in ein gemeinsames Haus zu ziehen.
Akribisch bereitet er den Umzug vor, wobei er seine Freundin vollkommen im Ungewissen lässt. Es soll eine Überraschung werden, die sie endlich umstimmen und wieder glücklich machen wird.
Doch dann kommt alles anders als gedacht. Statt mit Lucy glücklich das neue Heim zu betreten, stößt Dorian ein furchtbares Unglück zu, das von einem Moment auf den anderen sämtliche Träume zerplatzen lässt ...
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2017
Cover
Impressum
Endlich ein gemeinsames Zuhause!
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2017 by Bastei Lübbe AG, Köln
Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock/pikselstock
eBook-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-4595-7
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Endlich ein gemeinsames Zuhause!
Doch am Tag des Umzugs geschah ein furchtbares Unglück
Karin Graf
Seit über einem Jahr bittet Dorian seine Freundin nun schon darum, mit ihm zusammenzuziehen. Früher war das für beide ein großer Traum, aber seit Lucy durch einen Unfall ein Bein verloren hat, will sie nichts mehr davon wissen. Sie verkriecht sich in ihrer winzigen Wohnung, meidet jeden Kontakt zur Außenwelt und kränkt ihren Freund bei jeder Gelegenheit mit abweisenden Bemerkungen.
Als er schließlich einsieht, dass er mit seinen Überredungskünsten nicht weiterkommen wird, fasst Dorian einen Plan: Er wird Lucy einfach überrumpeln, sodass ihr gar nichts anderes übrig bleiben wird, als mit ihm in ein gemeinsames Haus zu ziehen.
Akribisch bereitet er den Umzug vor, wobei er seine Freundin vollkommen im Ungewissen lässt. Es soll eine Überraschung werden, die sie endlich umstimmen und wieder glücklich machen wird.
Doch dann kommt alles anders als gedacht. Statt mit Lucy glücklich das neue Heim zu betreten, stößt Dorian ein furchtbares Unglück zu, das von einem Moment auf den anderen sämtliche Träume zerplatzen lässt …
Im Schutz der Dunkelheit stahl sich Prof. Lutz Weidner durch einen der Hinterausgänge der Frankfurter Sauerbruch-Klinik, deren medizinischer Leiter er war, und schaute sich misstrauisch in alle Richtungen um. Als er sich unbeobachtet wähnte, verschwand er lautlos hinter einer hohen Hecke.
Was der Chefarzt vorhatte, war zwar ganz und gar nicht ungesetzlich, aber er wollte dennoch unter keinen Umständen dabei erwischt werden.
„Nicht gut!“, murmelte er verdrossen, als er jetzt einen schmalen, von üppig blühenden Hibiskussträuchern und Jasminbüschen gesäumten Weg entlanglief. Zwar verströmten die dunkelroten und weißen Blüten einen beinahe berauschenden Duft, der Nachteil war jedoch, dass der Kies unter seinen Füßen bei jedem Schritt verräterisch knirschte.
Patienten würden zu dieser späten Stunde keine mehr in dem wunderschön gestalteten Park unterwegs sein, doch der eine oder andere Klinikangestellte vertrat sich auch spätabends gerne mal die müden Beine oder rauchte schnell eine Zigarette, und er wollte wirklich niemanden auf sich aufmerksam machen.
Lutz Weidners Ziel war das rosarote Märchenschloss, dessen schlanke Türme hoch in den Himmel aufragten und in der lauen Frühsommerbrise leicht hin und her schwankten. Was zuvor – bei Tageslicht betrachtet – noch so lieblich ausgesehen hatte, wirkte jetzt in der Dunkelheit allerdings fast ein bisschen gruselig. Beinahe wie ein Spukschloss. Aber dennoch nicht weniger verlockend.
„Nur ganz kurz hinein, ein bisschen probieren und gleich wieder raus“, nahm er sich vor, als er endlich angekommen war und vorsichtig auf die schwankende Zugbrücke kletterte.
„Schuhe ausziehen!“
„Ha!“ Prof. Weidner erschrak gewaltig, als ihn jemand völlig unvermittelt aus dem finsteren Inneren des Schlosses ansprach.
„Wie bitte? Wer ist da?“
„Man muss vor dem Betreten die Schuhe ausziehen, weil man sonst mit den Absätzen den Boden durchlöchern und das schöne Barbie-Schloss damit zum Einsturz bringen würde.“
Eine dunkle Gestalt näherte sich keuchend dem Eingang. Nicht normal gehend, sondern in hohen Sprüngen wie ein Känguru hüpfend.
„Ich bin es nur, Professor“, sagte Dr. Peter Kersten, der Leiter der Notaufnahme, lachend. Er streckte Prof. Weidner eine helfende Hand entgegen. „Kommen Sie! Kommen Sie nur, ich verpetze Sie ganz bestimmt nicht.“
„Pah!“, winkte der Klinikchef verlegen ab. „Ich muss schon sehr bitten! Ich bin über sechzig! Sie glauben doch nicht etwa, ich sei hierhergekommen, um mich wie ein Kleinkind in einer rosaroten Hüpfburg zu vergnügen, Kollege Kersten!“
„Nicht?“ In der Stimme des Notarztes war deutlich unterdrücktes Gelächter zu erkennen. „Warum dann?“
„Nun … natürlich nur … weil … wegen …“ Der Chefarzt suchte fieberhaft nach einer guten Ausrede.
„Ich wollte mich selbst davon überzeugen, dass hier alles sicher ist und sich morgen kein Kind beim Spielen verletzen kann.“
„Ach so!“
Jetzt konnte sich der Notarzt das Lachen nicht mehr verkneifen. Er konnte zwar sein Gesicht in der Dunkelheit nicht gut sehen, aber allein an Prof. Weidners trotziger Stimme erkannte er, dass der Chefarzt flunkerte.
„Dann können Sie ja jetzt unbesorgt wieder gehen. Genau das wollte ich nämlich auch, und ich teste die Sicherheit hier schon seit gut zehn Minuten. Ich bin schon mindestens zehnmal auf die Nase gefallen und kann Ihnen versichern, dass sich hier selbst ein tollpatschiges Kind wie ich nicht wehtun kann.“
„Ach so! Gut! Wenn das so ist, dann kann ich ja … Nicht? Oder …?“ Lutz Weidner schnaubte frustriert durch die Nase. Er hatte jetzt genau zwei Möglichkeiten. Entweder er zog unverrichteter Dinge wieder ab, was sehr bedauerlich wäre, oder er bekannte Farbe, weshalb er wirklich hergekommen war.
„Ach was, sei’s drum!“, grummelte er schließlich.
Er schlüpfte aus seinen Schuhen, griff nach Peter Kerstens Hand und ließ sich die steil nach oben führende schwankende Brücke hinaufziehen.
„Ich kann die Hüpfburg von meinem Bürofenster aus sehen“, erklärte er dem Notarzt, während er sorgsam darauf achtete, das Gleichgewicht nicht zu verlieren. „Seit sie aufgebaut wurde, habe ich den ganzen Nachmittag lang dieses rosarote Ding vor Augen. Und da es zu meiner Zeit, als ich ein kleiner Junge war, so etwas nicht gab, dachte ich … nun ja, ich dachte … also …“
„Schon klar, Professor!“, half Peter dem Chefarzt aus der Verlegenheit. „Das Kind im Manne will auch auf seine Kosten kommen, nicht wahr?“
Peter begann wieder, zu hüpfen.
„Ich habe auch bis nach Dienstschluss und auf das Einsetzen der Dunkelheit gewartet, weil es mir peinlich war“, gestand er keuchend. „Wir sollten uns ein Beispiel an den Frauen nehmen. Mein weibliches Personal hat sich in jeder Pause, bei Tageslicht und ohne sich dessen zu schämen, hier sehr ausgelassen vergnügt.“
„Ja, das habe ich von meinem Fenster aus gesehen. Schwester Trudi war besonders übermütig. Sie hat sogar den einen oder anderen Salto gemacht und dabei offensichtlich so viel Spaß gehabt, dass ich es eben auch einmal probieren wollte.“
Der Professor wippte erst nur ganz vorsichtig auf und ab, doch nach einer Weile konnte auch er nicht mehr länger an sich halten und produzierte ein paar wilde Sprünge.
„Ach, ist das herrlich! Und so gesund für Kreislauf und Bewegungsapparat! Vielleicht sollten wir …“ Er brach erschrocken ab, als der Notarzt mit einem lauten Platsch der Länge nach hinschlug. „Haben Sie sich …?“
„Nichts passiert!“, fiel ihm Peter lachend ins Wort. „Man fällt sehr weich. Das ist ja der Witz an der Sache. Ich wollte einen Salto versuchen. Früher konnte ich das einmal, aber das ist lange her.“
„Ja, die Zeit vergeht viel zu schnell!“ Der Chefarzt seufzte. „Hundert Jahre. Man stelle sich das einmal vor! Hundert Jahre! Und als sie zum ersten Mal ihre Pforten öffnete, war unsere Klinik kaum größer als diese Hüpfburg hier.“
„Tatsächlich?“
„Ja. Es war damals nicht sehr viel mehr als eine Holzbaracke mit ein paar Feldbetten darin. Sie müssen sich am morgigen Tag der offenen Tür unbedingt die Ausstellung Hundert Jahre Sauerbruch-Klinik ansehen. Nicht nur wegen der Fotos. Ich denke, Sie werden sich besonders für die Instrumente und die medizinischen Geräte interessieren.“
Langsam fiel dem Chefarzt das Sprechen schwer, denn er war mittlerweile ziemlich außer Atem.
„Herr Krause, unser Hausmeister, hat unglaubliche Schätze aus dem Keller zutage gefördert. Darunter einen der ersten Röntgenapparate, die jemals hergestellt wurden“, fuhr er keuchend fort.
Zu langen Reden war auch Peter längst nicht mehr fähig. Inzwischen war ihm auch ziemlich heiß geworden. Ohne mit dem Hüpfen aufzuhören, zerrte er sich seinen Pulli über den Kopf und schleuderte ihn durch das bogenförmige Schlossportal nach draußen.
„Wo?“
„Wie?“ Auch der Professor schlüpfte aus seinem Jackett.
„Ausstellung. Wo?“
„Unten. Halle. Passen Sie mal auf, Kollege!“
„Auf was denn?“
„Darauf!“ Lutz Weidner legte an Tempo und an Höhe zu, sprang noch ein paarmal auf und ab und produzierte dann einen lupenreinen Salto.“
„Das darf doch wohl nicht wahr sein!“ Peter hörte abrupt zu hüpfen auf. „Ich bin um zwanzig Jahre jünger als Sie, Professor!“, empörte er sich. „Wollen Sie mich fertigmachen?“
„Nein, nein, nur nicht ärgern! – Und so wird das bestimmt nichts“, mahnte der Professor grinsend, als der Notarzt es ihm gleichtun wollte und abermals der Länge nach hinschlug. „Ich habe als Gymnasiast sehr viel Leichtathletik gemacht. Ich war sogar einmal Landesjugendmeister. Das ist zwar schon sechsundvierzig Jahre her, aber es scheint, als hätten meine Beine noch nicht ganz vergessen, wie man es macht.“
„Dass Sie mir medizinisch um ein paar Klassen überlegen sind – zumindest vorerst noch –, das ist für mich vollkommen in Ordnung. Immerhin sind Sie einer der besten Herzchirurgen des ganzen Landes, und ich bin verdammt stolz auf Sie.“
Peter verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen und schüttelte missbilligend den Kopf.
„Aber dass Sie mich auch noch in einer rosaroten Mädchen-Hüpfburg alt aussehen lassen, Professor, das nehme ich Ihnen richtig, richtig übel!“
Lutz Weidner schüttelte sich vor Lachen.
„Hören Sie auf, mein lieber Kollege. Ich habe Sie Ihren Beruf gelehrt, und das ist mir vortrefflich gelungen. Ich muss das Kompliment zurückgeben. Sie sind einer der besten Notärzte des ganzen Landes.“
„Und?“ Peter gab sich gekränkt.
„Da wird es mir wohl auch gelingen, Ihnen so einen läppischen Purzelbaum beizubringen. Also, schmollen Sie nicht länger, kommen Sie her. Nehmen Sie Aufstellung und geben Sie Acht! Es ist immer die richtige Einstellung, die zählt. Was habe ich Ihnen damals gesagt, als Sie mir zum ersten Mal bei einer Herztransplantation assistieren durften?“
„Das weiß ich noch ziemlich genau. Sie sagten, dass ich erst gar nicht in den OP kommen solle, wenn ich nicht dazu in der Lage wäre, jeden einzelnen Handgriff des gesamten Operationsablaufs im Tiefschlaf herzusagen. Und dass ich niemals irgendeine Sache durchführen dürfe, wenn ich nicht hundertprozentig davon überzeugt wäre, dass sie mir auch gelingen würde.“
Er überlegte kurz.
„Und dann haben Sie noch gesagt, dass in unserem Beruf noch die Todesstrafe gilt. Jedes Versagen wird mit dem Tod bestraft. Mit dem Tod eines Menschen, der uns blind vertraut.“ Peter Kersten zuckte mit den Schultern. „Und?“
„Sehr gut!“ Prof. Lutz Weidner klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. „Das können Sie jetzt alles vergessen“, sagte er prustend. „Bei dieser Sache hier müssen Sie einfach nur höher springen und rechtzeitig den Kopf einziehen.“
***
Lucy hatte sich ihre langen kastanienbraunen Haare auf dem Hinterkopf mit zwei Bleistiften hochgesteckt.
Zwischen den Lippen in ihrem Mundwinkel klemmten ein paar Büroklammern, hinter ihrem rechten Ohr steckte ein Kugelschreiber, und auf dem linken Unterarm hatte sie sich ein paar Wörter notiert, die Dorian nicht einmal aussprechen konnte. Geschweige denn, dass er verstanden hätte, was sie bedeuteten. Medizinisches Fachchinesisch eben.
„Oh, du bist das, Dorian!“, nuschelte sie, ohne den linken Mundwinkel zu bewegen. Der war ja besetzt. Sie trat widerwillig einen Schritt beiseite. „Na, dann komm halt rein, wenn du schon mal da bist.“
„Hi, Schatz!“ Dorian wollte ihr einen Kuss geben, aber sie tat so, als hätte sie es nicht bemerkt, und drehte sich rechtzeitig weg, ehe seine Lippen die ihren berühren konnten.
Sie beugte sich über ihre offene Hand und ließ die Büroklammern hineinfallen.
„Soll ich uns Kaffee machen?“
„Eigentlich wollte ich dich abholen und dich ins Kino oder in eine Bar oder zum Essen oder zu was auch immer einladen. Wir waren so lange nicht mehr zusammen aus.“
„Oh, es tut mir leid, aber ich muss heute noch ein paar Stunden lang arbeiten. Ich habe einem Kunden versprochen, dass seine Dissertation bis Montag fertig ist.“
„Schade! Ich hatte mich so sehr auf dich gefreut. Ist es dir lieber, wenn ich gleich wieder gehe?“
„Ach was. Ein Stündchen Pause kann ich mir schon genehmigen, Dorian. Komm, trinken wir einen Kaffee.“
Lucy ging in die Küche voraus und musste lachen, weil Dorian hinter ihr seine übliche Show abzog. Er stöhnte, er jammerte, er schrie leise auf, er sog zischend die Luft ein, und er wimmerte. Er wollte damit demonstrieren, dass Lucys Appartement so klein war, dass er bei jedem Schritt irgendwo anstieß und sich einen Bluterguss nach dem anderen holte.
„Du übertreibst wieder einmal maßlos!“ Sie warf ihm einen kritischen Blick über die Schulter hinweg zu. Dabei fiel ihr auf, dass er den Blick gesenkt hatte und auf ihre Beine starrte. Plötzlich konnte sie ihre Schritte nicht mehr richtig koordinieren und musste sich rasch irgendwo festhalten, um nicht zu stolpern.
Lucy hasste es, wenn ihr jemand auf die Beine schaute. Sie hasste es von ganzem Herzen. Denn sie hasste ihre Beine. Das linke zumindest. Soweit man überhaupt etwas hassen konnte, was nicht mehr da war.
„Bleib locker, Schatz! Man merkt es überhaupt nicht. Wenn ich es nicht wüsste, dann würde ich nicht einmal im Traum auf die Idee kommen, dass du …“
„Mit Milch und Zucker?“ – Als ob sie das nicht längst wüsste!
„Wie immer, Liebling! Mit etwas Senf und einem Schuss Spülmittel“, scherzte Dorian und setzte sich auf einen der dreibeinigen Hocker, die um ein winziges Klapptischchen herum gruppiert waren. Für einen richtigen Esstisch reichte der Platz in der kleinen Kochnische nicht aus.
Einen Blick auf Lucys Beine zu werfen, war verboten. Über ihre Beine zu sprechen, das kam schon einem schweren Verbrechen gleich. Dabei war wirklich absolut nichts zu erkennen. Nicht einmal mehr ein leichtes Hinken. Gar nichts.
Sie trug wie immer überlange Jeans, aus denen unten nur die vordersten Spitzen ihrer weißen Turnschuhe herauslugten. Darunter war natürlich das Ding versteckt. Das Ding, das es ihr erlaubte, sich einigermaßen normal zu bewegen.
Den Namen des Dings auszusprechen, das war noch verbotener als verboten. Würde er es wagen, würde Lucy ihn bereits nach der ersten Silbe – Pro …