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Als Dr. Peter Kersten und seine Lebensgefährtin, die Kinder- und Jugendpsychologin Lea König, das zerbrechliche Mädchen erblicken, das frierend vor einem Schulgebäude steht, krampfen sich ihre Herzen vor Mitleid zusammen. Die Kleine sieht erbarmungswürdig aus. Sie steckt in alten, viel zu dünnen und kaputten Anziehsachen, wirkt ungepflegt und schaut sie aus großen, traurigen Augen an. Einfühlsam beginnen die beiden ein Gespräch mit dem Kind. Flora, so heißt das Mädchen, ist sechs Jahre alt. Sie hinkt beim Gehen ganz schrecklich, jeder Schritt scheint ihr Schmerzen zu bereiten.
Der Notarzt und seine Freundin sind fest entschlossen, dem armen Kind zu helfen. Schnell wird ihnen dabei klar, dass Flora nicht nur körperlich leidet. Noch viel schlimmer sind die seelischen Qualen, die sie seit ihrer Geburt Tag für Tag erleiden muss ...
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2022
Cover
Machst du mich gesund, Dr. Kersten?
Vorschau
Impressum
Machst du mich gesund, Dr. Kersten?
Verzweifelt kämpft der Notarzt um das Leben der kleinen Flora
Karin Graf
Als Dr. Peter Kersten und seine Lebensgefährtin, die Kinder- und Jugendpsychologin Lea König, das zerbrechliche Mädchen erblicken, das frierend vor einem Schulgebäude steht, krampfen sich ihre Herzen vor Mitleid zusammen. Die Kleine sieht erbarmungswürdig aus. Sie steckt in alten, viel zu dünnen und kaputten Anziehsachen, wirkt ungepflegt und schaut sie aus großen, traurigen Augen an. Einfühlsam beginnen die beiden ein Gespräch mit dem Kind. Flora, so heißt das Mädchen, ist sechs Jahre alt. Sie hinkt beim Gehen ganz schrecklich, jeder Schritt scheint ihr Schmerzen zu bereiten.
Der Notarzt und seine Freundin sind fest entschlossen, dem armen Kind zu helfen. Schnell wird ihnen dabei klar, dass Flora nicht nur körperlich leidet. Noch viel schlimmer sind die seelischen Qualen, die sie seit ihrer Geburt Tag für Tag erleiden muss ...
Rosalie Seefried stieg aus der Duschkabine, stellte sich vor den großen Spiegel, in dem sie sich nur verschwommen sehen konnte, weil er mit Wasserdampf beschlagen war, und betrachtete ihren völlig flachen Bauch.
Sie musste schmunzeln, als sie daran dachte, wie stolz sie dieser Anblick früher immer gemacht hatte. Und wie hart sie für ihre makellose Figur gearbeitet hatte.
Dreimal pro Woche ins Fitnessstudio, konsequentes Vermeiden von Fast Food, Alkohol, Süßigkeiten und zuckerhaltigen Getränken, zwei bis drei Liter Wasser pro Tag und morgens eine halbe Stunde früher als nötig aus dem Bett, um noch ihr Yogaprogramm durchzuziehen.
Eine gute Figur, das bedeutete harte Arbeit und Verzicht. Und man wurde schief angeguckt, wenn man auf Partys ständig »Nein, danke, für mich bitte nur ein Wasser« oder im Restaurant »Ich nehme lieber nur einen Salat« sagen musste.
Aber da musste man durch. Man durfte sich nicht davon beirren lassen, wenn die anderen tuschelten, einen eine Spaßbremse nannten oder seufzend die Augen verdrehten und »Nun komm schon, das eine Mal wird doch wohl nichts ausmachen«, sagten.
Und jetzt, da sie hatte, was sie wollte, nämlich einen flachen, straffen Bauch, kleine feste Brüste und Oberschenkel, auf denen man selbst mit der Lupe keine Dellen finden würde, jetzt wünschte sie sich nichts sehnlicher, als endlich ein bisschen dicker zu werden.
Rosalie war nämlich schwanger. Darius, der noch schlief, denn es war erst halb sechs, wusste noch nichts von seinem Glück. Diesmal hatte sie es ihm nicht gleich gesagt. Diesmal hatte sie so lange warten wollen, bis nichts mehr passieren konnte.
Rosalie hatte nämlich bereits drei Fehlgeburten hinter sich. Es war jeweils vor dem Ende des dritten Schwangerschaftsmonats passiert, und die Enttäuschung war jedes Mal riesengroß gewesen. Diesmal hatte sie Darius die Tränen ersparen wollen.
Seit drei Jahren, seit sie miteinander verheiratet waren, wünschten sie sich nichts sehnlicher als ein Baby. Oder noch besser gleich zwei oder drei. Rosalie war auch sofort schwanger geworden. Drei Monate lang hatten sie sich im siebten Himmel gewähnt. Doch dreimal hintereinander waren sie jeweils gegen Ende des dritten Schwangerschaftsmonats aus dem siebten Himmel in die tiefste Hölle gestoßen worden.
Ihre Gynäkologin hatte ihr gesagt, dass eine Fehlgeburt während der ersten drei Monate sehr, sehr häufig vorkam. Viele Frauen würden überhaupt nicht wissen, dass sie vielleicht schon ein oder mehrere Male schwanger gewesen waren. Sie würden sich darüber wundern, dass ihre Periode so lange ausblieb, erleichtert sein, wenn sie endlich wieder einsetzte, und keine Ahnung davon haben, dass sie gerade ein Baby verloren hatten.
»Hallo, Baby!«, flüsterte Rosalie und streichelte ihren flachen Bauch. Diesmal konnte nichts mehr schiefgehen. Sie wusste es nun schon seit fast zehn Wochen. Heute war sie bereits in der vierzehnten Schwangerschaftswoche.
Es hatte etliche Momente gegeben, in denen sie gedacht hatte, sie könne ihr großes Geheimnis keine Sekunde länger für sich behalten.
Wann immer sie mit ihrem Mann unterwegs gewesen war und seine sehnsüchtigen Blicke bemerkt hatte, mit denen er jungen Vätern nachguckte, die ihre kleinen Kinder voller Stolz auf ihren Schultern trugen, da hatte sie immer laut herausschreien wollen, dass auch er bald Vater sein würde.
Doch sie hatte durchgehalten, obwohl sie oft an ihrem wundervollen Geheimnis zu ersticken drohte. Heute war endlich der richtige Augenblick gekommen. Die kritische Zeit war längst vorüber. Heute wollte sie es ihm sagen.
»Ich weiß, das ist richtig fies von mir«, murmelte sie schmunzelnd. Darius sollte heute gegen acht Uhr zu einem dreitägigen Wochenendseminar nach Stuttgart aufbrechen. Und mit dem Wissen, dass seine Frau schwanger war, würde er sich ganz bestimmt nicht mit den Teilnehmern des Seminars, das er leitete, die Nächte um die Ohren schlagen.
Er würde, wie es sich für einen werdenden Vater gehörte, abends brav ins Hotel zurückkehren, die werdende Mutter anrufen und sich von ihr haarklein schildern lassen, wie sie sich fühlte, ob man schon ein kleines Bäuchlein bei ihr sehen könne und ob sie vielleicht schon die ersten Bewegungen des Kleinen spürte.
»Tja, mitgefangen, mitgehangen, mein Lieber. Ich muss jetzt ja auch auf einiges verzichten.«
Rosalies Gynäkologin hatte ihr geraten, es im Fitnesscenter jetzt ein bisschen gemütlicher angehen zu lassen. Auf die Bauch straffenden Übungen solle sie komplett verzichten. Auch deshalb, weil bei einem zu muskulösen Bauch nur allzu leicht das Gewebe reißen konnte, wenn sie erst einmal richtig rund geworden war, und auf diese Weise die unschönen Schwangerschaftsstreifen entstanden.
Rosalie machte sich besonders sorgfältig zurecht, dann bereitete sie noch das Lieblingsfrühstück ihres Mannes – Rührei mit Schinken – zu und weckte ihn kurz nach halb sieben.
Im Gegensatz zu ihr war Darius kein begeisterter Frühaufsteher. Als Rosalie ihn zum ersten Mal in dem kleinen Appartement besucht hatte, in dem er vor der Hochzeit gewohnt hatte, hatte sie lachen müssen, als sie sein Schlafzimmer gesehen hatte. Sieben Wecker waren im ganzen Zimmer verteilt gewesen. Einige davon an so unzugänglichen Stellen wie beispielsweise an der Gardinenstange oder der Deckenlampe hängend.
Wenn ihm das Dauerklingeln auf die Nerven ging, war er dazu gezwungen gewesen, aufzustehen, einen Stuhl zu holen und hinaufzusteigen. Nach einer so anstrengenden Aktion, so hatte er gedacht, würde er richtig wach sein und nicht wieder unter die Decke kriechen, um nur noch ein paar Minuten zu schlafen.
Trotzdem hatte er oft genug verschlafen und war zu spät zur Arbeit gekommen. Niemand wusste das besser als sie, denn sie war seine Chefin.
Bereits mit siebenundzwanzig Jahren, das war nun schon mehr als vier Jahre her, war Rosalie zur Marketingleiterin eines Frankfurter Pharmaunternehmens aufgestiegen. Damit war sie auch für die Pharmavertreter zuständig, die die Kliniken und Arztpraxen aufsuchten, um den Ärzten die Wirkungsweise neu entwickelter Medikamente zu erklären und Verträge auszuhandeln.
Zu jenen gehörte auch Darius, der diesen Beruf nach einem abgebrochenen Medizinstudium gewählt hatte. Er war gut in seinem Job. Die Klinikchefs und die niedergelassenen Ärzte empfingen ihn gerne und ließen sich gerne von ihm beraten. Sie wussten, dass er die Sicherheit der Patienten genauso ernst nahm wie sie selbst, dass er ihnen niemals ein bedenkliches Produkt andrehen oder etwaige ernsthafte Nebenwirkungen verschweigen würde.
Er war so gut, dass er mittlerweile auch dafür eingesetzt wurde, sich um die Ausbildung von Anfängern zu kümmern. Genau deswegen musste er heute nach Stuttgart fahren, um ein paar neue Mitarbeiter einzuschulen.
»Nur noch ein paar Minuten, Chefin«, bettelte er wie jeden Morgen, als Rosalie ihn jetzt weckte.
Lachend zog sie das allmorgendliche Ritual durch. Sie zog ihm die Decke weg, doch er riss sie wieder an sich. Sie kitzelte ihn an den Fußsohlen. Er versteckte seine Füße unter der Bettdecke. Sie zog die Jalousien hoch und ließ die Morgensonne herein. Er zog sich die Decke bis über die Augen hoch. Sie versprach ihm ein leckeres Frühstück. Er murmelte, sie solle schon mal vorgehen, er würde in drei Sekunden nachkommen.
»Gib auf, Liebling«, sagte Rosalie lachend. »Ich gewinne ja doch immer. Raus mit dir!«
»Ja, ja, ich komme gleich.«
»Wann?«
»Zehn Sekunden.«
Sie zählte und kam bis sechs, als seine leisen Schnarchtöne ihr sagten, dass er wieder fest eingeschlafen war.
»Schatz! Wach auf, ich habe eine wundervolle Überraschung für dich«, lockte sie ihn und rüttelte dabei an seiner Schulter.
»Leg's auf mein Nachtschränkchen, ich sehe es mir später an«, maulte er.
Dieses Spiel wurde Rosalie nie zu dumm. Sie genoss es sogar. Sie ahnte, dass mindestens eines der drei Kinder, die sie unbedingt noch bekommen wollten, nach Darius geraten und ein ebensolcher Morgenmuffel werden würde. So konnte sie bereits ein bisschen für die Zukunft üben.
Deshalb behielt sie sich die letzte Maßnahme, die Darius erfahrungsgemäß garantiert aus dem Bett scheuchte, auch stets für den Schluss vor.
»Schatz, ich hole jetzt einen großen Krug Eiswasser für eine erfrischende Morgendusche.«
»Nein! Tust du nicht!«
»Bin schon dabei.« Sie ging ins Bad und ließ das Wasser laufen. Schmunzelnd hörte sie, wie er aus dem Bett sprang. Mit verstrubbelten Haaren und vom Schlaf verklebten Augen kam er ins Bad, stellte sich dicht hinter sie, umfing ihre Mitte mit beiden Armen und stützte sein Kinn auf ihre Schulter.
»Du kannst ja richtig grausam und gemein sein, Liebling!«
Sie blickte in den Spiegel, als sie spürte, dass der Druck seines Kinns auf ihrer Schulter immer schwerer wurde. Die Augen waren ihm wieder zugefallen. Er schien im Stehen weiterschlafen zu wollen.
»Aufwachen, du Siebenschläfer«, sagte sie lachend und drehte das Wasser wieder auf. »Kleine Abreibung gefällig?«
Er riss die Augen auf. »Eine üble Erpresserin, das bist du«, raunte er direkt in ihr Ohr. »Du würdest es ja doch nicht tun, oder?«
»Lass es einfach mal darauf ankommen«, erwiderte sie lachend. »Dann weißt du es genau.«
»Lieber nicht.« Er schauderte. »Dir traue ich alles zu.« Er knabberte an ihrem Ohrläppchen, und ihr wurde ganz heiß davon. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Doch dann drehte sie sich um und schob ihn sanft, aber energisch von sich. Dafür war jetzt keine Zeit mehr.
»Ab unter die Dusche mit dir, du alter Höhlenbär«, mahnte sie lachend.
»Was ist es denn?«, fragte er, während er in die Duschkabine stieg.
»Was meinst du?«
»Die wundervolle Überraschung, die du mir versprochen hast. Oder war das nur geflunkert, um mich aus dem Bett zu bekommen?«
Sie schüttelte den Kopf, obwohl er sie doch nicht sehen konnte.
»Nein, war es nicht. Aber die muss noch bis zum Frühstück warten. Schinken mit Ei ist schon fertig. Ich mache noch rasch den Kaffee, und wenn du runterkommst, bekommst du deine wundervolle Überraschung. Aber geh bloß nicht wieder ins Bett, wenn ich weg bin.«
»Nee, diese Gefahr ist in einer Sekunde vorüber«, sagte er lachend, drehte das Wasser auf und stieß einen gellenden Schrei aus, denn morgens duschte er immer kalt, um richtig wach zu werden. »Ich bin in fünf Minuten unten!«, rief er gegen das Wasserrauschen an. – »Warte!«, rief er ihr nach, als sie das Bad bereits verlassen hatte.
Sie machte noch einmal kehrt.
»Ja? Brauchst du ein Handtuch?«
»Nein, ich wollte dir bloß noch etwas Wichtiges sagen.«
»Okay. Und was?«
»Dass ich dich liebe.«
»Nicht halb so sehr wie ich dich«, erwiderte sie. Dann lief sie –nein, sie schwebte – die Treppe nach unten.
***
»Halb sieben. Eine halbe Stunde noch!«, seufzte Dr. Peter Kersten, der Leiter der Notaufnahme an der Frankfurter Sauerbruch-Klinik, nach einem Blick auf seine Armbanduhr.
Peter war seit vierundzwanzig Stunden auf den Beinen. Nachdem er am Vortag Frühschicht gehabt hatte, hatte ihn sein gleichaltriger Kollege Thomas Jensen, der das zweite Team leitete, am Abend angerufen und ihm mitgeteilt, dass es ihm nicht gut ginge und er nicht kommen könne. Also hatte Peter auch noch Toms Spätschicht übernommen.
Jetzt war es halb sieben. Um sieben Uhr fand der Schichtwechsel statt. Tom war gestern Abend sicher gewesen, dass er Peter am Morgen ablösen könnte, deshalb hatte sich der Notarzt auch nicht darum bemüht, Ersatz zu finden.
Doch das wäre ohnehin ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen gewesen, weil das nasskalte Wetter einen großen Teil des Klinikpersonals außer Gefecht gesetzt hatte. Viele Ärzte und Pflegerinnen lagen mit Grippe oder sonst irgendwelchen Infektionen darnieder, und auf sämtlichen Stationen herrschte zurzeit Personalmangel.
Es war nicht sein erster Vierundzwanzigstundendienst gewesen. Es kam immer mal wieder vor, dass ein Kollege ausfiel. Und Peter gehörte zu jenen Stationsleitern, die lieber selbst in den sauren Apfel bissen, ehe sie einen anderen Kollegen dazu verdonnerten.
Er konnte sich auch nicht dazu überwinden, einem Assistenzarzt die Verantwortung für die Notaufnahme aufzubrummen, wie das in anderen Kliniken der Brauch war. Es konnte jederzeit ein dramatischer Fall eintreffen, der einen jungen Kollegen ohne langjährige Erfahrung heillos überfordern würde. Das wäre wie russisches Roulette auf Kosten der Patienten gewesen.
Dazu kam, dass immer mehr der staatlich subventionierten Krankenhäuser schließen mussten und die immer weniger werdenden Kliniken dann total überfüllt waren, wenn die allwinterlichen Grippewellen ausbrachen.
Die Medien berichteten dann gerne von überfüllten Wartezimmern in Notaufnahmen, druckten Bilder von Betten, die auf den Gängen standen, weil es keine freien Zimmer mehr gab, und behaupteten in fetten Schlagzeilen, dass es noch nie zuvor eine so schreckliche Grippewelle gegeben hätte.
Dass die Zahl der Grippekranken gleich blieb und nur die Zahl der Krankenhäuser kontinuierlich abnahm, das ließen sie einfach unter den Tisch fallen. Und das führte wiederum dazu, dass die Leute Angst bekamen und schon beim leisesten Hatschi in die Notaufnahmen stürmten, um die Wartezimmer noch mehr zu überfüllen.
Selten zuvor hatte Peter sich so sehr nach einem gemütlichen Bett und ein paar Stunden Schlaf gesehnt. Jetzt schaffte es nämlich selbst der stärkste Kaffee kaum noch, ihn richtig wachzuhalten. Während der frühen Morgenstunden war es zwar ein bisschen ruhiger gewesen, aber nicht ruhig genug, um sich ein paar Minuten lang im Ruheraum auf die Couch zu legen.
Etwa alle Viertelstunden hatte sich jemand mit hohem Fieber und Schmerzen beim Atmen in die Notaufnahme geschleppt, um sich untersuchen und anschließend mit der Versicherung, es handle sich nur um eine harmlose Erkältung, beruhigt wieder nach Hause schicken zu lassen.
Mit dem Einsetzen des morgendlichen Berufsverkehrs würde es allerdings sehr bald wieder richtig rundgehen. Dann kamen die ernsthaften Verletzungen, die womöglich sogar eine Notoperation erforderten.