Der Notarzt 431 - Karin Graf - E-Book

Der Notarzt 431 E-Book

Karin Graf

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Beschreibung

Seit einem halben Jahr ist Lia mit dem attraktiven Tristan von Wittgenbach verheiratet. Für den Fünfunddreißigjährigen war es Liebe auf den ersten Blick, als er die bildhübsche junge Frau kennengelernt hat. Lia aber haben ganz andere Gründe dazu bewogen, diese Ehe einzugehen. Gründe, über die sie noch nie mit jemandem gesprochen hat und die sie nicht einmal sich selbst eingestehen wollte. Bis jetzt. Denn in den letzten Tagen hat sich alles verändert, und ihr Leben steht Kopf.
Zusammen mit ihrem Mann ist sie in einen schrecklichen Unfall verwickelt gewesen, und seitdem liegt Tristan im Koma. Nichts und niemand scheint zu ihm vorzudringen. Erst hier, in aller Stille an seinem Bett sitzend, findet Lia endlich den Mut, ihm die Wahrheit zu sagen ...


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Seitenzahl: 114

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhalt

Cover

Ich will nicht länger schweigen

Vorschau

Impressum

Ich will nicht länger schweigen

Als ihr Mann im Koma liegt, findet Lia den Mut zur Wahrheit

Karin Graf

Seit einem halben Jahr ist Lia mit dem attraktiven Tristan von Wittgenbach verheiratet. Für den Fünfunddreißigjährigen war es Liebe auf den ersten Blick, als er die bildhübsche junge Frau kennengelernt hat. Lia aber haben ganz andere Gründe dazu bewogen, diese Ehe einzugehen. Gründe, über die sie noch nie mit jemandem gesprochen hat und die sie nicht einmal sich selbst eingestehen wollte. Bis jetzt. Denn in den letzten Tagen hat sich alles verändert, und ihr Leben steht Kopf.

Zusammen mit ihrem Mann ist sie in einen schrecklichen Unfall verwickelt gewesen, und seitdem liegt Tristan im Koma. Nichts und niemand scheint zu ihm vorzudringen. Erst hier, in aller Stille an seinem Bett sitzend, findet Lia endlich den Mut, ihm die Wahrheit zu sagen ...

Sie schwirrte und flatterte gurrend wie ein Turteltäubchen um ihn herum, nannte ihn Liebster, Süßer, Bärchen, Engel, Hase oder Schatz, fragte ihn alle paar Minuten, ob sie ihm einen Drink oder etwas zu essen bringen solle, und zeigte aller Welt, wie innig sie ihn liebte.

Doch wenn eines der rauschenden Feste, von denen sie mindestens eines pro Woche besuchten, vorüber war, wenn auch der letzte prominente Gast sich verabschiedet hatte und die Lichter ausgingen, dann blieb ihr Uhrwerk stehen. Dann war das wie in diesem Märchen, in dem die wunderschöne Prinzessin sich beim zwölften Glockenschlag in das Aschenputtel zurückverwandelte.

Bei Lia waren es allerdings nicht die schönen Kleider und die goldene Kutsche, die verschwanden. Es war das süße Lächeln, das ihr aus dem Gesicht fiel. Es waren das Gurren, das Flattern und das ganze Liebster-Bärchen-und-Schatz-Getue.

Wenn sie von dem jeweiligen Fest nach Hause fuhren, dann sprachen sie entweder gar nicht mehr miteinander, oder sie stritten sich wie die Bierkutscher. Dabei waren sie doch erst seit etwas mehr als einem halben Jahr miteinander verheiratet!

Tristan von Wittgenbach wünschte sich, er wäre dieser heutigen Veranstaltung einfach ferngeblieben. Ein entfernter Verwandter der Familie feierte Verlobung. In den prunkvollen historischen Räumen von Schloss Bad Homburg, in denen früher die Landgrafen von Hessen-Homburg und später Kaiser Wilhelm II ihre Feste gefeiert hatten, vergnügten sich in dieser Nacht an die zweihundert Gäste. Sein Fernbleiben wäre in dem Gedränge vermutlich gar nicht aufgefallen.

»Vom Regen in die Traufe? Denkst du gerade darüber nach, mein Freund?«

Eine Hand legte sich Tristan von hinten auf die Schulter. Er brauchte sich gar nicht erst umzudrehen, um zu wissen, wer hinter ihm stand. Es war Jerome von Blankenwarth, sein bester Freund seit frühester Kindheit.

»Ja, sieht fast so aus, nicht wahr? Sag mir ganz ehrlich: Was stimmt nicht mit mir?«

Er folgte seiner Frau mit den Augen. Sie sah wie eine Prinzessin aus und benahm sich auch so. Von der althergebrachten Sitte, dass man sich als Frau bei einer Verlobung oder einer Hochzeit mit Glanz und Gloria ein bisschen zurückhielt, um die Braut nicht auszustechen, hielt sie überhaupt nichts.

Die wenigen Pressefotografen, denen der Zutritt zu den Festsälen gestattet worden war, hatten anfangs ziemlich lustlos ein paar Alibifotos von der zwar hübschen, jedoch nicht gerade aufsehenerregenden Braut geschossen und liefen seither fast ausnahmslos alle mit ihren Kameras hinter Lia her. Sie trug ein traumhaft schönes Kleid aus lachsrosa Seide, auf das Hunderte silberfarbene Blüten aufgenäht waren.

Ihre langen hellblonden Haare hatte ihr Friseur kunstvoll hochgesteckt und mit einem funkelnden Diadem gekrönt. Für alles zusammen, was sie in dieser Nacht am Körper trug, hatte Tristan eine Summe bezahlt, mit der eine vierköpfige Familie bequem ein Jahr lang hätte leben können.

Das schlichte, natürliche Mädchen, in das er sich vor einem Jahr verliebt und für das er sich von Rebecca, seiner ersten Frau, hatte scheiden lassen, hatte sich in ein kostspieliges Kunstobjekt verwandelt.

Und das war sie auch tatsächlich: eine schöne Statue, die in manchen Nächten zum Leben erwachte, jedoch morgens beim ersten Hahnenschrei wieder zu Stein erstarrte.

Für ihn lächelte sie schon lange nicht mehr so süß, wie sie jetzt die anderen Gäste und vor allem die Fotografen anlächelte. Zumindest nicht dann, wenn sie alleine waren und sie niemandem beweisen musste, dass sie ihn nicht nur seines Geldes wegen geheiratet hatte.

Genau das pfiffen nämlich seit einiger Zeit die Spatzen von den Dächern, und die Klatschpresse hatte bereits einen Countdown am Laufen. Ein halbes Jahr gaben sie seiner zweiten Ehe noch. All die selbst ernannten Propheten wollten genau wissen, dass Lia sich noch vor Ablauf dieser Zeit einen noch reicheren, prominenteren und noch besser aussehenden Mann angeln würde.

Man nannte sie hinter mehr oder weniger vorgehaltener Hand einen Emporkömmling. Eine Frau, die ihre Schönheit dazu verwendete, sich von der untersten bis zur obersten Sozialschicht durchzuboxen.

Das ärgerte sie natürlich maßlos. Nicht etwa deshalb, weil es nicht stimmte, sondern vielmehr deshalb, weil solche Behauptungen ihren Ruf schädigten und andere, noch reichere, noch besser aussehende und noch einflussreichere Männer abschrecken könnten.

»Mit dir ist alles in bester Ordnung«, sagte Jerome schmunzelnd und prostete irgendeiner älteren Dame mit seinem Champagnerglas zu. »Fallen wir denn nicht alle auf ein schönes Gesicht, süße Worte und große Versprechungen herein? Fast möchte man sich die alten Zeiten zurückwünschen, in denen die Eltern eine potentielle Heiratskandidatin erst jahrelang auf Herz und Nieren geprüft haben, ehe sie die Erlaubnis zur Hochzeit gaben.«

Er lachte, schnitt eine Grimasse und schüttelte den Kopf.

»Nein, nicht wirklich natürlich. Aber damals hat man noch gekriegt, was man zu bekommen glaubte.«

»Auch nicht immer«, widersprach Tristan. »Mary Tudor, Königin von England, war bestimmt auch einmal ein süßes Mädchen, bevor sie als Bloody Mary berühmt wurde. Ihr Ehemann hat sich vielleicht sogar gewünscht, sie möge sich in einen anderen verlieben und sich scheiden lassen.«

»Du hast recht.« Jerome, der bereits zwei Scheidungen hinter sich hatte, lachte. »Man kann in einen Menschen eben nicht hineinsehen, und das konnte man auch früher nicht.«

Er nippte an seinem Champagner.

»Um eine Frau zu finden, die dich um deiner selbst willen liebt, müsstest du dich vermutlich in Sack und Asche kleiden, deinen bekannten Namen ablegen, dich vielleicht Max Mustermann nennen und auf Zimmer und Küche leben.«

»Wenn auch diese Ehe wieder scheitert, dann versuche ich es vielleicht mal auf diese Weise«, erwiderte Tristan lachend.

Er hätte die Hand ohne zu zögern dafür ins Feuer gelegt, dass Lia ihn als Max Mustermann nicht einmal zur Kenntnis genommen hätte.

Auch hier, wo ausschließlich wohlhabende und einflussreiche Gäste versammelt waren, ignorierte sie diejenigen, die ihr nicht besonders wichtig erschienen, völlig, während sie um die prominenteren Gäste herumscharwenzelte, mit jedem kurz plauderte, scherzte, lachte und sich von ihrer charmantesten Seite zeigte.

Sie hatte bereits am Tag nach der Hochzeit damit begonnen, sich überall als Gräfin von Wittgenbach vorzustellen und sich wie eine Kaiserin zu gebärden, während er selbst das von stets wegließ, wenn er jemandem seinen Namen nannte, weil es ihm als längst nicht mehr zeitgemäß erschien und ihm Standesdünkel völlig fremd war.

»Sie war ihre beste Freundin, nicht wahr?«, murmelte Jerome, als Lia jetzt geradewegs auf Rebecca, Tristans Exfrau, zusteuerte.

»Ja.« Als Tristan darüber informiert worden war, dass auch seine Exfrau zu diesem Fest eingeladen worden war, hatte er eigentlich absagen wollen. Aus Rücksicht auf Lia. Naiv, wie er wohl war, hatte er gedacht, es könnte ihr unangenehm sein, der ehemals besten Freundin zu begegnen, der sie den Mann mehr oder weniger ausgespannt hatte.

Doch das Gegenteil war der Fall, sie war nicht mehr zu halten gewesen. Das teuerste Kleid und der edelste Schmuck hatten es sein müssen. Sie war an diesem Tag extra um acht Uhr morgens aufgestanden und hatte die vielen Stunden bis zum Abend im Schönheitssalon, im Nagelstudio, beim Visagisten und beim Haarstylisten verbracht.

Und während sie jetzt mit einem zuckersüßen Lächeln im Gesicht auf Rebecca zueilte, stellte sie wie die Pfauen, die draußen im Schlosspark herumstolzierten, alle ihre schillernden Schwanzfedern auf, um sich mit der Rivalin zu messen.

Wenn nicht die Gefahr bestanden hätte, dass es in der Öffentlichkeit als peinliches Versehen gewertet würde, dann hätte sie garantiert am liebsten die Preisschildchen an Schmuck, Kleid und Schuhen hängen lassen, um Rebecca vor Neid erblassen zu lassen, dessen war Tristan sich ziemlich sicher.

Er hatte eine berechnende, oberflächliche Ehefrau gegen genau das gleiche Modell, nur in einer anderen Farbe getauscht. Er war sich dessen bewusst, dass das nicht gerade für sehr viel Vernunft und Intelligenz sprach.

»Und du, mein Freund?«, fragte er und drehte sich um, um den zumindest verbalen Kampf der Titaninnen nicht mit ansehen zu müssen. »Wirst du es noch einmal probieren?«

»Vermutlich schon sehr bald. Das heißt ... wenn sie will.«

Tristans Augenbrauen gingen überrascht nach oben.

»Ach! Erzähl doch mal! Wer ist sie?«

»Ein ganz normales Mädchen.« Jerome lachte. »Aus Schaden wird man klug, nicht wahr? Wir sind doch selbst auch nicht ganz unschuldig daran, dass wir immer wieder auf die Nase fallen. Es muss doch nicht immer ein Model oder eine Schönheitskönigin sein. Da ist doch das Ende mit Schrecken sowieso schon vorprogrammiert.«

»Du hast recht. Weiter! Woher kommt sie? Was macht sie? Wie heißt sie? Lass dir doch nicht alles einzeln aus der Nase ziehen.«

»Ich habe sie auf einer Geschäftsreise in der Schweiz kennengelernt. Sie heißt Lilly, ist sechsundzwanzig Jahre alt und hat eine eineinhalbjährige Tochter. Unehelich. Sie arbeitet als Kellnerin in dem Hotel, in dem ich drei Wochen lang gewohnt habe.«

Jerome schmunzelte.

»Das Beste ist, als sie meinen Namen hörte, hat bei ihr überhaupt nichts geklingelt. Wie denn auch? Sie bringt das Kind morgens zur Betreuung, arbeitet den ganzen Tag und ist abends für ihre Tochter da. Da bleibt keine Zeit, um die Klatschpresse zu lesen.«

»Warum hast du sie nicht mitgebracht?«

»Sie wollte nicht. Sie sagte, sie sei nicht der Typ für Schickeria-Partys und sie hätte auch gar nichts Passendes anzuziehen.«

»Warum hast du ihr kein Kleid gekauft?«

»Das habe ich ihr dummerweise angeboten.«

»Warum dummerweise?«

»Weil sie mir danach zwei Tage lang aus dem Weg gegangen ist. Das Angebot hat sie gekränkt.«

»Mensch! So was gibt es wirklich? Sieht so aus, als ob du diesmal ganz tief in den Glückstopf gefasst hättest. Ich kann es nicht erwarten, sie bald mal kennenzulernen.« Tristan legte den Kopf schief und lachte. »Diese Lilly hat nicht zufällig eine Schwester, die genauso ist wie sie?«

»Nur einen Bruder«, antwortete Jerome grinsend. »Der ist aber schon verheiratet und hat drei Kinder. Das Vierte ist unterwegs. Meine Exfrau wollte keine Kinder. Wegen der Figur, verstehst du? Lilly will am liebsten zehn Stück.«

»Und du?«

»Ich bin dabei, sie herunterzuhandeln. Zehn wären ein bisschen viel. Aber fünf sollten es mindestens sein«, sagte Jerome lachend. Er legte Tristan eine Hand auf die Schulter. »Bei unserem ersten ... Oder eigentlich dem zweiten, denn eines haben wir ja schon, musst du Taufpate sein.«

»Nichts lieber als das!« Tristan seufzte. Auch er wünschte sich Kinder. Mit fünfunddreißig schien es ihm höchste Zeit zu sein, mit der Familienplanung zu beginnen.

Sein eigener Vater war bei Tristans Geburt schon fast sechzig und ziemlich gebrechlich gewesen. Er selbst wollte seine Kinder nicht ständig enttäuschen, wenn sie mit ihm herumtollen wollten und er bestenfalls mit ihnen spazieren gehen konnte, weil die schmerzenden Knie oder die Herzprobleme nichts anderes zuließen.

Auch Lia behauptete immer, Kinder mehr als ihr Leben zu lieben und ganz viele bekommen zu wollen. Darüber, dass es nicht klappte, war sie so untröstlich, dass sie jeden Monat, wenn sie ihre Periode bekam, schrecklich weinte. Sie hatte ihn darum gebeten, eine Weile nicht mehr über dieses Thema zu sprechen, weil es womöglich der große Druck sei, der sie daran hinderte, schwanger zu werden.

Eines hatte sie in ihrer grenzenlosen Naivität dabei jedoch nicht bedacht. Nämlich, dass sie selbst angeordnet hatte, die Rechnung der Privatklinik, in der sie sich noch vor den Flitterwochen eine Spirale hatte einsetzen lassen, an ihn zu schicken.

Er hatte nichts gesagt. Er sprach auch nicht mehr über dieses Thema. Vielleicht war es ja besser so.

***

Zur gleichen Zeit, nur wenige Schritte von dem rauschenden Verlobungsfest entfernt, ging in der erst vor rund zehn Jahren erbauten Neuen Orangerie des Schlosses Bad Homburg eine Tagung langsam zu Ende.

Zu langsam für Emil Rohrmosers Geschmack. Viel zu langsam. Er hatte bereits am Vormittag damit begonnen, sein linkes Handgelenk in regelmäßigen Abständen kräftig zu schütteln, weil er dachte, seine Uhr sei stehen geblieben. Jetzt ging es bereits auf Mitternacht zu.

Er fragte sich schon lange, warum sich etwas »Tagung« nennen durfte, das bis spät in die Nacht hinein dauerte. Er konnte sein Krankenhaus ja schließlich auch nicht einfach Freizeitclub, Wellnesshotel oder Ferienheim nennen!

Der Verwaltungsdirektor der Frankfurter Sauerbruch-Klinik hatte wirklich lange versucht, sich mit allen möglichen Tricks wachzuhalten. Doch die letzte von gefühlten tausend Reden, die Abschlussrede des Ärztekammerpräsidenten, war so schrecklich langweilig, dass er bereits nach den ersten Worten in einen unruhigen Dämmerschlaf gefallen war.

Er träumte von dem Verlobungsfest, das gleich nebenan in den historischen Räumen im Hauptgebäude des Schlosses stattfand. Nicht wegen der Verlobung selbst, die interessierte ihn nicht die Bohne.

Er hatte, als die Tagung mit dem wahnsinnig interessanten Motto »Das Krankenhaus im Wandel der Zeiten« am Morgen begonnen hatte, gesehen, wie ein Cateringunternehmen die Speisen für die Veranstaltung von nebenan herangekarrt hatte.

Drei große Lieferwagen waren angekommen, und die erlesensten Köstlichkeiten waren in Edelstahlwannen und auf Silbertabletts ins Hauptgebäude geschleppt worden, während man hier in dem gläsernen Pavillon mit einem Butterbrot abgespeist wurde.

In der einstündigen Mittagspause hatte es Würstchen mit Senf gegeben. Zum Nachmittagsimbiss waren Kaffee und Kuchen gereicht worden. Von wegen Kuchen, ha!