Der Notarzt 437 - Karin Graf - E-Book

Der Notarzt 437 E-Book

Karin Graf

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Beschreibung

Dr. Peter Kersten hat nicht die geringste Lust, die Silvesterparty zu besuchen, zu der er und seine Lebensgefährtin Lea eingeladen sind. Es handelt sich um eine Feier des Verbandes der Jungärzte Frankfurts, und er weiß aus leidvoller Erfahrung, dass diese Veranstaltung so gar nicht seinem Geschmack entspricht. Dummerweise hat er die jährlich wiederkehrende Einladung schon in den letzten zwei Jahren abgesagt, sodass aus Gründen der Höflichkeit diesmal wohl kein Weg daran vorbeiführt, sich dort sehen zu lassen.
Doch es kommt alles noch viel schlimmer als gedacht! Was sich der Notarzt als langweiligen Abend vorgestellt hat, entpuppt sich als große Katastrophe. Kurz vor Mitternacht verwandelt sich die Party in ein Inferno, und die vielen Gäste schweben in größter Lebensgefahr. Schnell ist klar: Nicht alle Menschen, die sich hier versammelt haben, um gemeinsam zu feiern, werden diesen Abend überleben ...


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Seitenzahl: 110

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhalt

Cover

Außer Kontrolle!

Vorschau

Impressum

Außer Kontrolle!

Als die Silvesterparty aus dem Ruder läuft, droht höchste Gefahr

Karin Graf

Dr. Peter Kersten hat nicht die geringste Lust, die Silvesterparty zu besuchen, zu der er und seine Lebensgefährtin Lea eingeladen sind. Es handelt sich um eine Feier des Verbandes der Jungärzte Frankfurts, und er weiß aus leidvoller Erfahrung, dass diese Veranstaltung so gar nicht seinem Geschmack entspricht. Dummerweise hat er die jährlich wiederkehrende Einladung schon in den letzten zwei Jahren abgesagt, sodass aus Gründen der Höflichkeit diesmal wohl kein Weg daran vorbeiführt, sich dort sehen zu lassen.

Doch es kommt alles noch viel schlimmer als gedacht! Was sich der Notarzt als langweiligen Abend vorgestellt hat, entpuppt sich als Katastrophe. Kurz vor Mitternacht verwandelt sich die Party in ein Inferno, und die Gäste schweben in Lebensgefahr. Schnell ist klar: Nicht alle Menschen, die sich hier versammelt haben, um gemeinsam zu feiern, werden diesen Abend überleben ...

»Sag mal, Schatz, bist du ganz sicher, dass du heute dienstfrei hast?«

»Klar bin ich sicher!«

»Ist das nicht ein bisschen leichtsinnig? Denkst du wirklich, dass die Sauerbruch-Klinik an Silvester auf deine Dienste verzichten kann?«

Diese Fragen stellte die Kinder- und Jugendpsychologin Dr. Lea König ihrem Lebensgefährten, als sie zusammen mit einem Schwall eiskalter Luft von ihrem morgendlichen Weg zum Briefkasten ins Haus zurückkehrte.

Sie schlüpfte aus ihrem Mantel, den sie über dem Pyjama trug, und schnupperte. Dann folgte sie den verlockenden Düften.

Dr. Peter Kersten, der Leiter der Notaufnahme an der Frankfurter Sauerbruch-Klinik, stand im Schlafanzug in der Küche der verwinkelten alten Villa, in der die beiden am grünen Stadtrand Frankfurts lebten, und war mit der Zubereitung des Frühstücks beschäftigt.

Er warf einen Pfannkuchen mit einer geschickten Bewegung hoch in die Luft, musste ihm mit der Pfanne ein Stück weit hinterherlaufen, weil er leicht nach links abdriftete, fing ihn wieder auf und ließ ihn auf dem Herd weiterbrutzeln.

»Ich bin beeindruckt!« Lea legte einen beachtlich hohen Stapel Post und Tageszeitungen auf den Küchentisch. »Wie lange hast du dafür trainiert?«

»Ziemlich lange«, antwortete Peter lachend. »Mit diesem Kunststück habe ich die Mädels während meiner Studienzeit beeindruckt.«

Lea nickte. »Ja, Sex-Appeal, Charme und Intelligenz sind völlig überbewertet. Kochen muss ein Mann können, dann fallen ihm die Frauen reihenweise zu Füßen.«

Peter grinste. »Was meinst du, warum ich dich damals zum Essen eingeladen habe, nachdem du mich dreimal hintereinander hast abblitzen lassen? Ein fünfgängiges Menü und du warst mir für immer und ewig verfallen.«

»Es war das Omelette Surprise, mit dem du mich herumgekriegt hast«, scherzte Lea. »Und als du es dann auch noch flambiertest, da haben sich wohl die uralten Instinkte in meinem Hirnstamm sofort für dich entschieden. Oder heißt es Reptiliengehirn?«

»Beides ist richtig«, bestätigte der Notarzt. »Truncus cerebri ist der lateinische Fachbegriff. Es ist der älteste Teil unseres Gehirns, in dem unter anderem die Urinstinkte, die von Generation zu Generation weitervererbt werden, ihren Sitz haben.«

»Eben jene sind damals bei mir aktiv geworden. Du weißt ja, in der Steinzeit konnte es über Leben oder Tod entscheiden, ob ein Mann dazu fähig war, Feuer zu machen oder nicht. Das hat dann wohl den Ausschlag gegeben.«

Peter stieß ein paar prähistorisch anmutende Grunzlaute aus und lachte.

»Ja, mit mir an deiner Seite brauchst du nicht zu warten, bis der Blitz irgendwo einschlägt und ein Feuer entfacht, über dem man das erlegte Mammut grillen kann. Ich verfüge über wundersame Fähigkeiten.« Er nahm den Gasanzünder von seinem Haken und ließ ihn Funken sprühen.

»Angeber!«

»Und das mit Recht! Aber jetzt zurück zu deiner Frage. Klar bin ich sicher. Du weißt ja, am Heiligen Abend gebe ich jenen frei, die Kinder haben, dafür kommen an Silvester die Kinderlosen an die Reihe.«

»Aber gerade an Silvester ist doch in der Notaufnahme bestimmt sehr viel los«, gab Lea zu bedenken. »Du weißt ja, Alkohol und Feuerwerksraketen, das ist eine unheilvolle Kombination. Meinst du nicht, du solltest deine Kollegen in dieser Nacht unterstützen? Ich glaube, es wäre besser so.«

»Willst du mich loswerden?« Peter nahm den Pfannenwender und legte den fertig gebackenen Pfannkuchen auf den kleinen Stapel, der sich bereits auf der Warmhalteplatte angesammelt hatte. »Du hast doch nicht etwa einen Kerl gefunden, der besser Feuer machen und kochen kann als ich?«

»So einen kann es gar nicht geben«, versicherte ihm die Psychologin. »Mir ist noch keiner begegnet, der es mit deinen Pfannkuchen aufnehmen könnte.«

»Dann hab ich ja noch mal Glück gehabt. Warum willst du denn dann, dass ich den Jahreswechsel in der Notaufnahme verbringe?«

Lea nahm einen Brief vom Tisch und wedelte damit vor Peters Gesicht herum.

»Deswegen. Ohne eine wirklich gute Ausrede werden wir wohl hingehen müssen.«

»Was ist das? Eine Einladung zu einer Silvesterparty, zu der du keine Lust hast?«

Lea nickte. »Und du sicher auch nicht. Der Verband der Jungärzte Frankfurts wieder mal. Letztes Jahr hatten wir eine gute Ausrede, weil ich die Grippe hatte und du mich pflegen musstest. Vorletztes Mal hatten wir das Glück ...«

Lea brach ab und schüttelte den Kopf.

»Das zweifelhafte Glück, muss man wohl sagen. Du wurdest kurz vor Beginn der Veranstaltung zu einem Großereignis in die Klinik beordert, und natürlich konnte ich armes Mauerblümchen auf die Schnelle keine geeignete Begleitung finden.«

Peter lachte. »Du warst untröstlich, wenn ich mich richtig erinnere.« Er zählte die Pfannkuchen auf der Warmhalteplatte. »Sechs Stück. Ich habe mal wieder viel zu viel Teig gemacht.«

»Rein damit, wenn du auch welche möchtest!«, kommandierte die Psychologin. »Sechs Stück verputze ich alleine. Ich bin hungrig. Ich habe schließlich die ganze Nacht lang nichts gegessen.«

Peter goss den restlichen Teig in die Pfanne.

»Wenn du so weitermachst, wirst du bald selbst wie ein Pfannkuchen aussehen«, scherzte er.

»Aber vor meiner Zeit hast du zwei- oder dreimal an dieser Party teilgenommen, richtig?«, kam Lea wieder auf das Thema zurück.

Peter stellte die Warmhalteplatte mit den fertigen Pfannkuchen auf den bereits gedeckten Tisch.

»Dreimal. Und es war jedes Mal ziemlich schlimm.«

»Warum denn eigentlich?«

»Zu viele Leute, zu laute und schlechte Musik, zu viel Alkohol im Spiel, Beziehungsdramen, Intrigen, Machtspielchen. Wie das halt bei geschlossenen Gesellschaften leider oft so ist. Die fangen harmlos an, mit Fachsimpelei und hochtrabenden Gesprächen, aber nach ein, zwei Stunden sind die meisten so enthemmt, dass es richtig ungemütlich wird.«

»Warst du mit deiner damaligen Freundin dort? Mit Mona Kastner?«

Diese Frage überraschte Peter so sehr, dass ihm beinahe die Pfanne aus der Hand gefallen wäre, die er ins Spülbecken stellen wollte.

»Himmel noch mal, woher kennst du denn Mona?«

Lea lachte. »Sie hat mich damals angerufen, als wir beide zusammengekommen sind.«

»Nein! Machst du Witze? Was wollte sie denn von dir?«

»Mir klarmachen, dass sie ältere Besitzrechte hat. Mich aus ihrem Revier vertreiben. Dich behalten. Wegen deiner unvergleichlichen Pfannkuchen, nehme ich mal an.«

»Das hast du mir nie erzählt. Warum hast du mir das nie erzählt, Schatz?«

»Du bist damals gerade zum Leiter der Notaufnahme ernannt worden und hattest ziemlich viel um die Ohren. Da wollte ich dich nicht mit so einem Quatsch belasten. Außerdem bin ich auch alleine ganz gut mit ihr klargekommen. Sie hat mich ja weder beschimpft noch unter Druck gesetzt. Sie wollte bloß mit mir verhandeln.«

Lea zuckte mit den Schultern.

»Klingt komisch, aber ich fand sie sogar recht amüsant und ... sympathisch.«

»Du bist unglaublich!« Peter schüttelte schmunzelnd den Kopf. »Dabei war das nie eine richtige Beziehung. Es gab keine Besitzrechte. Wir sind bloß ein paarmal miteinander ausgegangen. Und Pfannkuchen habe ich ihr auch nie gebacken. Sie hat damals einfach jemanden gesucht, der ihrer Karriere ein bisschen auf die Sprünge hilft.«

»Du meinst, sie hat dich nur benutzt?«

Peter nickte. »Sie ist wechselweise mit mir, mit dem damals vierundsechzigjährigen Chefarzt einer Privatklinik und mit diversen Oberärzten aus anderen Krankenhäusern ausgegangen.« Er machte eine wegwerfende Handbewegung. »Reden wir nicht mehr darüber. Das Frühstück ist fertig.«

Er hängte sich das gefaltete Küchentuch über den Unterarm und rückte Lea den Stuhl wie ein Oberkellner zurecht.

»Madame!«

»Vielen Dank, Johann. Bemühen Sie sich aber nicht, ich gebe trotzdem kein Trinkgeld!«, scherzte die Psychologin.

»War ja klar!«, maulte Peter und setzte sich ebenfalls an den Tisch. »Ich denke, eine Einladung, die so spät kommt, kann man getrost ignorieren.«

»Könnte man«, stimmte Lea ihm zu. »Nur leider ist diese Einladung fast drei Wochen alt. Wie ein Teil der übrigen Post auch. »Wir sollten uns wirklich mal angewöhnen, den Briefkasten täglich zu leeren.«

»Ja, das sollten wir wirklich tun.« Peter seufzte. »Ich werde einfach anrufen und sagen, dass ich mittlerweile ja zweiundvierzig bin und somit längst kein Recht mehr dazu habe, dem Verband der Jungärzte anzugehören.«

»Pech gehabt, mein Lieber. Schon vergessen? Sie haben dich vor einem halben Jahr zum Ehrenmitglied auf Lebenszeit ernannt.«

»Verdammt!«

»Könntest du nicht einfach behaupten, dass du in dieser Nacht Dienst hast?«

Peter schüttelte den Kopf.

»Das geht nicht. Der derzeitige Vorsitzende arbeitet bei uns in der Hals-Nasen-Ohren-Abteilung. Damit hat er Zugang zum Intranet der Klinik und kann jederzeit Einblick in meine Dienstpläne nehmen.«

»Zu dumm. Warum bist du denen überhaupt beigetreten?«

»Das war nicht ganz freiwillig. Also ... einerseits schon, aber andererseits ... Ach, du weißt ja selbst, wie das so ist.«

Lea lachte leise. »Der Beitritt ist völlig freiwillig, aber eine Weigerung könnte sich negativ auf die Karriere auswirken?«

»Genau. Der Jungärzteverband ist ein Ableger der Ärztekammer. Und mit der verscherzt man es sich besser nicht.«

»Das läuft bei der Psychologenvereinigung so ähnlich.« Lea erhob sich halb von ihrem Stuhl, um sich einen besseren Überblick über das mannigfaltige Angebot an verschiedenen Füllungen für die Pfannkuchen zu verschaffen.

»Marmelade, Sirup, Blaubeeren, Frischkäse mit Kräutern und gebratener Schinken in Käsesoße.« Peter hob ein Schälchen nach dem anderen hoch. »Welches darf ich Ihnen reichen, schöne Dame?«

»Geht alles zusammen auch?«, fragte sie schmunzelnd. »Dann würde ich eventuell über ein Trinkgeld nachdenken.«

»Das ginge schon, aber es würde komisch schmecken.«

»Dann erst mal den Frischkäse, bitte.«

Peter reichte ihr das Gewünschte.

»Aber du musst natürlich nicht unbedingt mit«, schlug er vor. »Ich kann dort ja sagen, dass du zur Silvesterparty der Psychologenvereinigung gehst.«

»Denen habe ich schon gesagt, dass ich mit dir feiere.« Lea klappte den dick bestrichenen Pfannkuchen zusammen. »Gute Ausreden sind eine Sache, Lügen sind wiederum eine andere.«

»Das ist ja echt doof.« Peter seufzte. »Man hat uns, wie es aussieht, in die Ecke gedrängt, und wir können weder vor noch zurück.«

»Dann gehen wir halt hin!« Lea zuckte seufzend mit den Schultern. »Ein gemütlicher Abend zu Hause wäre zwar schöner gewesen, aber was soll's. Wir können uns ja heimlich verkrümeln, wenn es zu schlimm wird. Oder ich falle in Ohnmacht, und du musst mich nach Hause tragen.«

»Das ist nicht einmal so abwegig. Wenn du so weiterfutterst, wird dir dein Kleid dermaßen zu eng sein, dass du womöglich wirklich umkippst.«

Peter musste lachen. Er hatte noch nicht einmal zu essen begonnen, da nahm Lea sich bereits den dritten Pfannkuchen.

»Wenn nicht, können wir uns ja verspäten und dann dafür früher gehen«, schlug er vor. »Spätestens ab elf Uhr sind die ohnehin alle so sternhagelvoll, dass sie keine Gesichter mehr erkennen können, weil sie alles doppelt sehen. Da fällt es denen gar nicht auf, wenn wir nicht mehr da sind.«

»Das ist der einzige Nachteil an Männern, die gut kochen können«, seufzte Lea. »Man kann nicht aufhören zu futtern. Andererseits fällt mir dafür die Kleiderwahl leicht. Ich schneide einfach das Fußende von meinem alten roten Schlafsack auf und nehme einen glitzernden Gürtel dazu.«

»Du wirst auch darin bezaubernd aussehen«, versicherte ihr der Notarzt. »Wenn du allerdings nicht bald genug hast«, fügte er schmunzelnd hinzu, als Lea zu Pfannkuchen Nummer vier griff, »wird dir auch der Schlafsack zu eng sein. Aber wir haben zum Glück ja noch das Zwei-Personen-Zelt. Mit einem glitzernden Gürtel wirst du selbst darin die Schönste auf der ganzen Party sein.«

»Welche Farbe hat das Zelt noch mal?«

»Grün.«

»Gut!« Lea nickte und schnappte sich einen weiteren Pfannkuchen. »Gott sei Dank habe ich passende Schuhe dazu.«

Peter lachte. »Wo findet der Spaß denn diesmal statt?«, fragte er, nahm die Einladung vom Tisch, warf einen Blick hinein und schüttelte ungläubig den Kopf. »Nein, das darf doch nicht wahr sein! Ich wette, das geht wieder mal auf Direktor Rohrmosers Konto.«

***

Hans Krause schimpfte wie ein Rohrspatz. Wie ein sehr großer Rohrspatz allerdings. Einer mit eingebautem Schalltrichter. Er tobte so laut, dass man sein Geschrei bis in die Direktionsetage im sechsten Stock hören konnte.

Emil Rohrmoser, der Verwaltungsdirektor der Frankfurter Sauerbruch-Klinik, drückte auf den Knopf der Gegensprechanlage auf seinem Schreibtisch. Das hätte er sich eigentlich sparen können, denn er war so genervt von dem Gezeter des Hausmeisters, dass er mindestens ebenso laut schrie.

»Busswald! Hierher, aber pronto!«

Als niemand erschien, fiel ihm wieder ein, dass er seiner Sekretärin den heutigen Tag freigegeben hatte. Erstens, weil sie am Abend Gäste hatte und noch allerhand vorbereiten musste, und zweitens, weil heute sowieso ein halber Feiertag war.

Emil hasste Feiertage. Das ganze Jahr bestand praktisch nur aus Feiertagen. Wenn er das Sagen hätte, dann würde er sie alle abschaffen. Alle! Feiern konnte man auch abends nach getaner Arbeit oder an den Wochenenden.