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Die Schwestern Annabell und Miriam sind ein Herz und eine Seele. Dies ist alles andere als selbstverständlich, denn während Miriam beruflich sehr erfolgreich, bildschön und mit einem reichen "Traummann" verheiratet ist, ist in Annabells Leben bisher alles etwas holpriger verlaufen. Das Abitur hat sie erst im zweiten Anlauf mit Ach und Krach geschafft, und jetzt arbeitet sie als unscheinbare Bürohilfe und setzt jede Beziehung in den Sand. Warum? Das ist für Annabell ganz klar: weil Miriam einfach viel besser und toller ist als sie selbst!
Doch dann kommt ein Tag, der alles verändert. Miriams perfektes Leben bekommt plötzlich Risse, und es scheint, als sei ihre Ehe eine einzige Lüge gewesen. Annabell ist fest entschlossen, ihrer Schwester zu helfen. Dabei geht sie so weit, dass sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt ...
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Seitenzahl: 115
Veröffentlichungsjahr: 2023
Cover
Die Schwestern
Vorschau
Impressum
Die Schwestern
In ihrer größten Not steht Dr. Kersten den beiden Frauen bei
Karin Graf
Die Schwestern Annabell und Miriam sind ein Herz und eine Seele. Dies ist alles andere als selbstverständlich, denn während Miriam beruflich sehr erfolgreich, bildschön und mit einem reichen »Traummann« verheiratet ist, ist in Annabells Leben bisher alles etwas holpriger verlaufen. Das Abitur hat sie erst im zweiten Anlauf mit Ach und Krach geschafft, und jetzt arbeitet sie als unscheinbare Bürohilfe und setzt jede Beziehung in den Sand. Warum? Das ist für Annabell ganz klar: weil Miriam einfach viel besser und toller ist als sie selbst!
Doch dann kommt ein Tag, der alles verändert. Miriams perfektes Leben bekommt plötzlich Risse, und es scheint, als sei ihre Ehe eine einzige Lüge gewesen. Annabell ist fest entschlossen, ihrer Schwester zu helfen. Dabei geht sie so weit, dass sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt ...
Manchmal hatte Annabell ganz schön schwer an der Ungerechtigkeit des Schicksals zu knabbern. Zwar waren sie und Miriam Zwillingsschwestern, aber dennoch hatte die Natur sie keineswegs mit den gleichen Gaben gesegnet wie ihre Schwester.
Nun gut, sie waren ja auch bloß zweieiige Zwillinge, aber trotzdem war es verdammt unfair, dass Miriam viel hübscher war als sie. Miriam hatte volles langes Haar. Kastanienbraun. Wenn Licht darauf fiel, dann blitzten da und dort rote Reflexe auf.
Ihre eigenen Haare waren weder blond noch braun. Und alles andere als dicht. Egal, wie sie sich frisierte, irgendwo guckte immer eines ihrer Ohren heraus.
Sie hätte sich die Haare gerne genauso lang wachsen lassen, doch während Miriams Haare bis ganz unten füllig und gesund waren, wurden ihre nach unten hin immer dünner, bekamen Spliss, und sie musste sie wieder kürzen lassen.
Miriams Nase war hübscher als ihre. Ihre Zähne waren ebenmäßiger und weißer, ihre Wimpern länger und dichter, und ihre Augen waren smaragdgrün, während sie selbst mit einem langweiligen Graublau vorlieb nehmen musste.
Und dann die Namen! Jede zweite Kuh auf jedem zweiten Bauernhof hieß Annabell oder Bella. Eine Kuh mit dem Namen Miriam war ihr dagegen noch nie untergekommen. Miriam klang auch viel schöner. Unter einer Miriam stellte man sich eine junge Frau vor, die schön war. Und geheimnisvoll. Und erfolgreich.
Und welches Bild hatte man vor Augen, wenn man den Namen Annabell hörte? Eines dieser gutmütigen, drallen Wesen mit großen Augen. Muuuh!
Das war aber noch lange nicht alles. Miriam war ihr auch in der Schule immer um fünf Nasenlängen voraus gewesen. Sie hatte immer nur einmal kurz in ein Buch gucken müssen und hatte schon alles auswendig gewusst. Miriam hatte das Abitur mit der Bestnote bestanden, während sie selbst einen zweiten Anlauf und viel Nachhilfeunterricht gebraucht hatte.
Miriam hatte forensische Psychologie studiert, nebenher die Polizeischule absolviert und arbeitete nun schon seit fast zwei Jahren als Fallanalytikerin und Profilerin bei der Frankfurter Kriminalpolizei.
Dort arbeitete auch Annabell. Allerdings als Tippse und Mädchen für alles, denn sie hatte das Studium kurz nach dem vierten Semester abbrechen müssen, und die Aufnahmeprüfung für die Polizeischule hatte sie auch nicht geschafft. Sie war schon am Fitnesstest gescheitert.
Miriam hatte vor einem halben Jahr geheiratet. Daniel, einen unheimlich gut aussehenden und verdammt wohlhabenden Unternehmer. Es war die große Liebe auf den ersten Blick gewesen.
Annabell setzte dagegen eine Beziehung nach der anderen in den Sand. Es war bislang aber auch nie ein Daniel dabei gewesen. Für sie interessierten sich bloß durchschnittliche Null-acht-fünfzehn-Typen, die keine teuren Sportwagen wie Daniel, sondern gebrauchte Kleinwagen fuhren und in Zweizimmerappartements anstatt in einer Wahnsinnsvilla mit Türmchen im nobelsten Frankfurter Stadtteil lebten.
Der Gipfel der Ungerechtigkeit, der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war jedoch, dass Miriam jetzt auch noch schwanger war.
Annabell war gestern Abend dabei gewesen, als Miriam einen Schwangerschaftstest gemacht hatte. Positiv! Somit war Annabell die Erste, die davon erfahren hatte. Daniel wusste es noch gar nicht, denn er war gerade auf einer Geschäftsreise in Amerika und würde erst heute spätabends zurückkehren.
Alleine der Gedanke daran, wie der schöne Adonis vor Glückseligkeit ausrasten und sofort losrennen würde, um Miriam ein weiteres sündhaft teures Schmuckstück zu kaufen, ließ Annabells Gesicht vor Neid gelb anlaufen.
Warum, warum, warum? Sie waren am selben Tag in derselben Stunde geboren worden, sie hatten sich neun Monate lang dieselbe Gebärmutter im Bauch derselben Mutter geteilt, sie waren bei denselben Eltern im selben Haus aufgewachsen. Warum also bekam Miriam alles und sie nichts?
Natürlich gönnte sie ihrer Zwillingsschwester ihr Glück. Klar doch! Sie hatte sich sogar zusammen mit Miriam den morgigen Tag freigenommen, um sie zum ersten Arztbesuch begleiten zu können. Und sie würde, wenn das Baby erst einmal da war, die beste Tante sein, die die Welt jemals gesehen hatte.
Aber wenn sie nicht endlich auch bald mal ein bisschen Glück hatte, dann ... dann ...
Ja, was dann? Es gab ja noch nicht mal ein Amt, bei dem man sich wegen haarsträubender Ungerechtigkeiten beschweren konnte.
Du musst aufhören, ständig zu vergleichen, was Miriam hat und du nicht, hatte ihre Mutter ihr neulich geraten, als sie wieder einmal ganz tief unten gewesen war. Konzentriere dich stattdessen auf das, was du hast. Verfolge deine eigenen Ziele. Perfektioniere deine eigenen Talente und freue dich über deine eigenen Erfolge.
Okay, sie hatte es versucht. Sie hatte sich hingesetzt und sich auf ihre eigenen Vorzüge und Erfolge konzentriert.
Abitur versemmelt. Nase ein bisschen zu lang. Studium abgebrochen, Aufnahmeprüfung nicht geschafft. Kleidergröße achtunddreißig, während Miriam ihre Sachen in Größe vierunddreißig kaufte. Bislang fünf Beziehungen in den Sand gesetzt, es noch nicht mal zu einer eigenen Wohnung gebracht. Und während Miriam in hochtrabenden Worten Täterprofile vortrug, durfte sie diese hinterher abtippen und zwischendurch auch noch Kaffee für die gesamte Belegschaft des Kommissariats kochen.
Das war doch was, oder? Da musste man doch vor Stolz und Freude regelrecht aus dem Häuschen geraten. Oder?
Papa hatte Mama früher oft im Scherz gefragt, ob da nicht im Krankenhaus irgendeine Verwechslung passiert sein könnte. Und dann hatten sie gelacht und sie »unsere kleine verzauberte Prinzessin« genannt.
Als ob sie ein Frosch wäre, aus dem irgendwann einmal vielleicht doch noch etwas werden könnte, wenn man ihn gegen die Wand warf oder ihn küsste. Sie hatte ihnen nie gesagt, wie sehr diese Scherze sie immer gekränkt hatten.
Manchmal musste sie wirklich aufpassen, nicht wütend auf ihre Schwester zu werden. Manchmal, wenn der Frust sie packte, dann stellte sie sich vor, wie sie mit Miriam zusammen in Mamas Bauch herumschwamm und Miriam ihr all die guten Gene vor der Nase wegfraß und ihr bloß den traurigen Rest übrig ließ.
Oder wie sie vor diesem Leben im Himmel auf einer Wolke saßen, wie Gott mit einem großen Sack voll guter Gaben kam, die unter ihnen beiden aufgeteilt werden sollten, und wie Miriam bei jeder einzelnen guten Gabe »Ich, ich, ich, meins, meins, meins! Ich will das haben!« schrie.
Papa und Mama, bei denen sie immer noch wohnte – mit sechsundzwanzig! – waren beide Akademiker. Mama war forensische Pathologin und arbeitete ebenfalls für die Polizei, und Papa war Onkologe in der Sauerbruch-Klinik.
Großmütter, Großväter, Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen waren auch fast alles Akademiker. Nur sie, sie war das berühmte schwarze Schaf in der Familie. Bäääh! Bäääh!
Wenn sie wenigstens als schwarzes Schaf erfolgreich wäre, über die Stränge schlüge, rebellisch wäre, kokste, kiffte und soff, krumme Dinger drehte und der Familie nichts als Schande bereitete. Aber nein, sie war sogar als schwarzes Schaf bloß unterdurchschnittlich begabt. Sie war mehr ein graues Schäfchen. Brav, angepasst, langweilig.
Der einzige Fehler, den du machst, ist, dass du deiner Schwester in allem, was sie tut, nacheiferst. Das hatte Lea neulich gesagt, als sie sich bei ihr ausgeheult hatte.
Lea, das war die Kinder- und Jugendpsychologin Dr. Lea König. Annabell kannte sie schon lange. Erstens deshalb, weil Leas Lebensgefährte Peter Kersten in demselben Krankenhaus arbeitete wie Papa, und zweitens wohnten die beiden gleich um die Ecke.
Du versuchst, eine Kopie von Miriam zu sein. Du musst nicht genauso sein wie deine Schwester. Auch nicht so wie deine Eltern oder der Rest der Familie. Das bist du auch nicht. Sei stolz darauf, dass du aus dem Rahmen fällst. Du bist einzigartig. Suche deine eigenen Talente und Vorlieben. Darin wirst du dann Erfolg haben.
Supertipp! Sie hatte sich daran gehalten. Sie hatte gesucht ... und gesucht ... und gesucht. Sie suchte noch immer. Auch wenn sie längst wusste, dass sie nichts finden würde, weil da nämlich nichts zu finden war.
***
Emil Rohrmoser, der Verwaltungsdirektor der Frankfurter Sauerbruch-Klinik, lehnte am Empfangstresen in der großen Eingangshalle und beobachtete einen Mann im weißen Plastikoverall, der mit der Kehrmaschine seine Runden durch die Halle drehte.
»Flott und gründlich. Und das zum halben Preis!«, freute er sich. Das unglaublich günstige Angebot einer neuen Reinigungsfirma war ihm neulich mit der Post auf den Schreibtisch geflattert, und er hatte sofort gehandelt.
Wenn irgendetwas irgendwo billiger war, kannte der schwergewichtige Manager kein Halten mehr. Das Sparen war neben gutem Essen sein zweitliebstes Hobby, und das Sparschwein war sein heiliges Wappentier.
Er hatte den Vertrag mit der Firma, die ihm viele Jahre lang treue, aber leider auch teure Dienste geleistet hatte, gekündigt und den preisgünstigeren Putztrupp angeheuert.
An diesem Abend waren sie erstmals im Einsatz. Zu acht, Männer und Frauen, waren sie angerückt, um sich während der Nachtstunden von oben bis unten durch das gesamte Krankenhaus zu scheuern, zu desinfizieren und zu wischen.
Natürlich hatte die Sauerbruch-Klinik auch eigenes Reinigungspersonal für die tägliche Sauberkeit zwischendurch, aber zweimal die Woche fand ein allumfassendes Großreinemachen und Desinfizieren statt, um den gefürchteten Krankenhauskeimen das Leben zumindest schwerzumachen.
»Sehen Sie sich das bloß an«, sagte er zu Schwester Barbara, die an diesem Tag Dienst am Empfangstresen gehabt hatte und sich jetzt für den Schichtwechsel bereit machte. »Die Maschine fegt vorne und bohnert hinten. Wie der Boden glänzt! Man kann sich förmlich darin spiegeln. Die dreckigen Fußspuren, die die Besucher heute den ganzen Tag lang hereingetragen haben, sind mit einem Wisch weg. Da lacht einem doch das Herz in der Brust, oder?«
Barbara nickte halbherzig.
»Ich frage mich nur, was da für ein Putzmittel hinten aus der Maschine herauskommt«, sagte sie und putzte sich die Nase. »Meine Augen tränen, und mir läuft die Nase. Das Zeug reizt meine Schleimhäute.«
»Ach was!«, winkte Emil ab. »Eine Erkältung werden Sie bekommen. Wäre ja auch kein Wunder nach drei Tagen Regen und Sturm. Und dazu kommen auch noch die Pollen, die jetzt überall herumfliegen.«
Ein lautes Husten ließ ihn herumfahren.
»Ah, Weidner, Sie sind das!« Er nickte dem Chefarzt grüßend zu. »Wieder einmal zu viel geraucht?«, scherzte er.
Prof. Lutz Weidner stakste langsam und vorsichtig über den etwas zu glatten Boden, räusperte sich ein paarmal und schüttelte den Kopf.
»Hier liegt irgendetwas in der Luft, das meine Schleimhäute reizt.« Er schaute der Putzmaschine nach, die jetzt in den langen Gang einbog, der zum Hinterausgang führte, durch den man in den großen Klinikpark gelangte. »Ich frage mich, ob das an dem Putzmittel liegen könnte, das die hier verwenden.«
»Mumputz ... ähm ... pitz!« Über den neuen preisgünstigen Putztrupp wollte der Verwaltungsdirektor nichts kommen lassen. »Wahrscheinlich haben Sie Pollen in Hals und Nase gekriegt. Das sind stachelige, mikroskopisch kleine Dinger, die sich wie Kletten in den Schleimhäuten verhaken und dort elendiglich piksen.«
»Ich weiß, was Pollen sind«, krächzte der medizinische Leiter der Sauerbruch-Klinik. »Aber die haben mir noch nie etwas ausgemacht.«
»Heute aber eben doch!«, beharrte Emil energisch. »Das liegt daran, dass Sie alt werden, Weidner«, behauptete er. »Mit zweiundsechzig steckt man vieles, was einem in jungen Jahren nichts ausgemacht hat, nicht mehr so leicht weg.«
»Warum husten Sie dann nicht, Direktor?«, konterte der Chefarzt. »Sie sind doch auch zweiundsechzig. Genau wie ich.«
»Meine positive Lebenseinstellung macht mich widerstandsfähig. Im Gegensatz zu Ihnen kann ich mich noch über Kleinigkeiten freuen. Und Freude erhält jung und gesund.«
Er vollführte eine Rundumbewegung mit der Hand.
»Sehen Sie sich das an, Weidner! Wie der Boden vor Sauberkeit nur so glänzt. Der alte Putztrupp hat immer stundenlang gescheuert, und das Ergebnis war nicht halb so erfreulich.«
Er stemmte die Hände in die Hüften und guckte den Chefarzt herausfordernd an.
»Und wer hatte wieder einmal recht, Weidner? Wer hatte den richtigen Riecher? Und wer hat herumgemosert und muss jetzt zugeben, dass er total schief gewickelt war? Na?«
»Ob Sie recht hatten, werden wir erst noch sehen«, erwiderte Lutz Weidner. Er hatte sich vehement gegen die Kündigung der alten Reinigungsfirma, mit der er jahrelang höchst zufrieden gewesen war, zur Wehr gesetzt. »So manches Sonderangebot hat sich schon als Reinfall herausgestellt und am Ende zu ungeahnten Mehrkosten geführt.«
»Ach, Sie immer mit Ihrer Schwarzseherei!«, brauste Emil auf. »Gehen Sie nach Hause, kochen Sie sich einen Kamillentee gegen den Husten, und morgen sieht die Welt dann schon wieder viel freundlicher aus.«
Er winkte dem Mann im weißen Overall, der inzwischen von der Putzmaschine gestiegen war und mit einem Lappen über Bilderrahmen, Lampenschirme und Mauervorsprünge wischte, launig lachend zu.
»Weidmanns Heil!«
Der Mann guckte ihn irritiert an, schüttelte den Kopf, runzelte die Stirn und zuckte mit den Schultern.
»Für die Jagd nach Staubmäusen«, erklärte der Verwaltungsdirektor und lachte herzlich über seinen eigenen Scherz. Staubmäuse, verstehen Sie? Oder Wollmäuse? Ja?«
»Nix verstehen, nur putzen«, grummelte der Mann kopfschüttelnd, sprühte jetzt Desinfektionsmittel auf sämtliche Türklinken und Liftknöpfe und wischte mit einem Tuch darüber.
»Na also!«, krächzte Prof. Weidner, dessen Hals sich noch immer ein bisschen wund anfühlte. »Mit unserem ehemaligen Putztrupp konnte man sich unterhalten. Den Leuten konnte man noch Hinweise geben, wenn mal auf irgendetwas besonders zu achten war. Aber eine funktionierende Verständigung ist hier wohl nicht im Preis mit inbegriffen.«
Er nickte Emil vielsagend zu.
»Sehen Sie, Direktor. Wenn sich beispielsweise, so wie letzte Woche, ein Patient direkt vor der Tür zum Park übergibt und wir die Leute darauf aufmerksam machen wollen, dass auch dort geputzt werden soll, werden wir einen Dolmetscher anfordern müssen. Setzen Sie das Honorar für so einen schon mal auf die Liste mit den Zusatzkosten.«