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Mit diesem Einsteiger freundlichen Ratgeber- und Kochbuch für Menschen mit Diabetes kannst Du weiterhin lecker essen & Deine Gesundheit optimal unterstützen.
Unser praxiserprobtes Kochbuch basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und bietet Dir eine große Auswahl an leckeren Rezepten, die speziell für Menschen mit Diabetes entwickelt wurden.
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160+21: 160 praxiserprobte Rezepte aus 12 Rezeptkategorien + 21 extra Logi-Diät-Rezepte, die sich einfach und stressfrei nachkochen lassen?
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Hallo, hier ist Chris von der "Magischen Pfanne",
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Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2023
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Was es über Diabetes Interessantes zu wissen gibt!
Die Diabetes Typen
Diabetes ist eine gute Einnahme Quelle!
Forschung aktuell: Alte Diabetes-Märchen über Bord geworfen
Richtige Ernährung spielt eine wesentliche Rolle
Seien Sie ein „Diabe-TIGER“: übernehmen Sie Eigen-Verantwortung!
Leicht umsetzbare Tipps für den Alltag
So stabilisieren Sie Ihren Blutzucker ohne Mühe!
Broteinheiten und Kohlenhydrat Einheiten
Nicht alle Kohlenhydrate sind ungesund für Diabetiker
Logi-Diät und Haferkur – 2 kraftvolle Werkzeuge gegen Diabetes
1. Die Logi-Methode: Pyramidale Wunderwaffe gegen Diabetes
Basis der Pyramide
Zweite Stufe der Pyramide
Dritte Stufe der Pyramide
Vierte Stufe der Pyramide
7-Tage-Logi-Diätplan
Infos zu den Nährwert-Angaben in diesem Buch:
Die 21 Gerichte des 7-Tages-Logi-Plans
Tag 1 Frühstück: Rührei mit Schinken
Tag 1 Mittagessen: Gurkensalat mit Thunfisch
Tag 1 Abendessen: Gebratenes Hähnchen in gedünstetem Gemüse
Tag 2 Frühstück: Ein Low-Carb-Müsli
Tag 2 Mittagessen: Rinderfilet mit Bio-Brokkoli
Tag 2 Abendessen: Zoodels mit frischer Tomatensoße
Tag 3 Frühstück: Beeren-Smoothie
Tag 3 Mittagessen: Lachs mit gedünstetem Gemüse
Tag 4 Frühstück: Spinat-Omelett
Tag 4 Mittagessen: Cremige Blumenkohlsuppe
Tag 4 Abendessen: Garnelen und gedünstetes Gemüse
Tag 5 Frühstück: Knoblauch Pilz-Omelett
Tag 5 Mittagessen: Gemüsepfanne mit gebratenem Bio-Tofu
Tag 5 Abendessen: Lammkoteletts mit Konjak-Nudeln
Tag 6 Frühstück: Low-Carb-Pancakes
Tag 6 Mittagessen: Thunfisch-Salat mit Avocado
Tag 6 Abendessen: Gegrilltes Hähnchen mit Blumenkohlpüree
Tag 7 Frühstück: Beeren-Joghurt
Tag 7 Mittagessen: Gemüse Omelett
Tag 7 Abendessen: Zucchini-Boote mit Hack-Füllung
2. Die Haferkur – „Diabetes-Werte“ schnell verbessern
Was ist eigentlich eine Haferkur?
Wirkungsweise der Haferkur
Die Hafertage - Grundsätzliches
Hafertage – Die Richtlinien im Überblick
3 Beispiel-Rezepte für Ihren Haferkur Start:
Top 5 gesündeste Diabetiker Lebensmittel
Die schädlichsten Lebensmittel für Diabetiker
Optimale Nahrungsergänzungsmittel für Diabetiker
3 weitere „Geheimwaffen“ bei Diabetes
Kurkuma
Alpha-Liponsäure
Gerstengraspulver
Das 1 × 1 der Zubereitung von Smoothies für Diabetiker
Bonus-Tipp Neues Wundermittel: Berberin - Studien belegte Wirkung
Hauptteil
Frühstücks-Rezepte
Frühstücks-Frittata mit Gemüse
Low Carb Waffeln mit Beeren
Avocado Ei Brot
Frühstücks Quark mit frischen Früchten
Fruchtspieße mit Joghurt Dip
Lassi mit Mango
Fruchtiges Hüttenkäse Frühstück
Schinken Gemüse Röllchen mit Dip
Omelett mit Spinat und Feta
Apfel Vollkornmüsli
Heiße Schokolade mal anders
Ruckzuck Frühstück
Blaubeer-Pancake
Buttermilch Scones
Kunterbunter Frühstückssalat
Hallo Wach Pudding
Fruchtige Vollkorn Muffins
Pancakes aus der Microwelle
Knusprige Schinken Chips
Schoko Quark mit Tonkabohne
Mandel Muffins mit Leinsamen
Frühstücks Vollkorn-Gemüsestulle
Mittag- und Abendessen
Tomaten Quiche mit Zwiebeln
Gebackener Feta mit leckerem Gemüse
Champignon Lachs Flammkuchen
Fleischspieße mit Polenta
Blumenkohl Avocado Stampf mit Hähnchenbrust
Bunter Süßkartoffelsalat
Linsensalat mit Nüssen und Feta
Aromatischer Multicolor Tomaten Salat
Grünes Omelett mit Räucherlachs
Hähnchenbrust auf Gemüsenudeln
Gläserner Geflügelsalat mit Früchten
Gefüllte Auberginen
Gefüllte Tomaten mit Quinoa
Bunter Gemüseauflauf
Linsen Snack mit Tomaten Salsa
Klare Suppe mit Leberknödeln
Rindersteaks mit grünem Spargel
Dorade mit fruchtigem Gemüse
Schweinebraten „Schweizer Art“
Herbstlicher Salat mit krossem Speck
Rote-Bete-Salat mit Ziegenkäse
Süßkartoffeltoast mit Hackfleisch
Gegrillte Hähnchenkeulen
Viktoria Barsch Fischspieße
Pikanter Wrap mit Hähnchenbrust
Grundrezept für Pizzaboden ohne Mehl
Knusprige Käse Nuggets
Gebackener Blumenkohl mit Curry
Pommes aus Kohlrabi
Kalbsschnitzel in knuspriger Panade
Großartige Schinken-Käse-Paprika Poppers
Rosenkohlauflauf mit Schinken
Zucchini Muffins mit Feta
Hackbällchen mit Mozzarella
Zucchini Rösti
Gemüsepfanne mit Garnelen
Schnelle Gemüsesuppe
Spinatrolle mit Frischkäse Füllung
Überbackener Rosenkohl
Sellerie-Cremesuppe mit Lachs
Focaccia mal anders
Köstlicher Sauerbraten
Spinat Kartoffel Auflauf mit versunkenem Ei
Gefüllte Avocado mit Lachs und Kaviar
Knusprig gebratener Emmentaler
Putenroulade mit Spinatfüllung
Garnelen Grill Spieße
Schinken Rührei im Raclette
Das Original Wiener Schnitzel
Geschnetzeltes „Züricher Art“
Schweinefilet Spieße mit Wassermelone
Brokkoli Auflauf mit Bergkäse
Couscous Paprika Pfanne mit Schweinefilet
Brokkoli Lauch Cremesuppe
Polenta mit Babyspinat
Fischstäbchen Burger für Kids
Blumenkohlpuffer mit Zaziki
Salate
Knackiger Salat mit Schinken und Parmesan
Wassermelonen Salat mit Feta
Heringssalat mit Kartoffeln
Apfel-Weißkohl-Salat
Griechischer Diabetiker Salat
Back-Hähnchen-Salat
Nussiger Feldsalat
Rohkostsalat Rote Beete-Apfel
Multi-Color-Salat
Süßes Sahne-Salat Dressing
Ingwer-Zitrone-Kurkuma Dressing
„Unter 20 Minuten Rezepte“
Bohnen Hackfleisch Pfanne
Fruchtiges Hähnchen
Zoodles mit Kokos
Nudeln mit grünem Gemüse
Pasta mit Gemüse und Nüssen
Lachs mit Gurkengemüse
Feta, gegrillt mit fruchtiger Soße
Steak mit gemischten Pilzen
Lachsfilet mit Tomatensoße
Köstlicher Kichererbsen-Salat
Suppen
Gemüsesuppe mit Lorbeerblatt
Haferflocken Milchsuppe
Grießsuppe Allerlei
Spinatsuppe
Fingerfood
Gurkenhäppchen mit Hüttenkäse
Bananen-Hafer-Kekse
Möhren-Stickies + Dip
Kürbis-Mozzarella Kugeln
Runde Pumpernickel-Taler
Gemüsemuffins
Süßigkeiten & Desserts
Apfel Karotten Waffeln
Göttliche Quarkspeise
Panna Cotta mit Fruchtsauce
Raffaello selbst gemacht
Marzipan
Fruchtige Gummibärchen
Fluffiger Schokopudding
Bananen Pfannkuchen ohne Mehl
Zuckerfreie Götterspeise mit Stevia
Eisrezepte
Protein Eis mit Himbeeren
Erdbeer Nicecream
Sahniges Kokos Eis
Low Carb Diabetiker Eis - 3 vegane Rezepte für die Eismaschine!
Kuchen
Kleine Brownies
Zitronenkuchen
Karotten-Torte
„Unter 6 Zutaten Rezepte“
Knusprige Käse Nuggets
Brokkoli Gratin mit Champignons
Gefüllte Paprika
Backofen Lachs
Auberginen-Piccolini a‘la Salami
Gegrillte Ananas mit Minze
Schneller Himmlischer Schokokuchen
Fruchtig frischer Salat mit Birnen und Granatapfel
Spiegelei mit krossem Speck
Bunter gemischter Salat mit Früchten
Nussiger Kokos Joghurt
Rotkohl Mangold Salat mit Walnüssen
Superfood Rezepte
Joghurt Power Frühstück
Herzhafte Cashewkerne, gebacken
Frühstücks Bowl mit Blaubeeren
Original Ingwer-Shot
Goldener Milch-Shake
Bunter Bulgur Salat
Fitness Frühstück
Smoothie Rezepte
Brokkoli-Spinat-Smoothie mit Ingwer
Mangold-Avocado-Apfel-Smoothie
Gurke-Avocado-Smoothie
Sellerie-Apfel-Smoothie
Rucola-Feldsalat-Smoothie
Wildkräuter-Kiwi-Smoothie
Tomaten-Paprika-Smoothie
Grünkohl-Pak Choi-Smoothie
Grüner Smoothie mit Grapefruit
Karambole-Spinat-Smoothie
Rechtliches
Herzlich willkommen, liebe Leserin, lieber Leser!
Wir freuen uns sehr, Ihnen dieses Ratgeber- und Kochbuch präsentieren zu dürfen, welches Sie dabei unterstützen will, Ihre Diabeteserkrankung besser zu verstehen und auch bewältigen zu können.
Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft. Es kann herausfordernd sein, eine ausgewogene, wohl schmeckende & gesunde Ernährungsweise für sich zu finden, die den Blutzuckerspiegel stabil hält.
Das primäre Ziel dieses Buches ist es, Ihnen zu zeigen, wie Sie Ihren Diabetes durch eine gesunde und auch köstliche Ernährungsweise besser kontrollieren können.
Das Buch enthält 160 leckere Rezepte, die speziell für Menschen mit Diabetes konzipiert wurden. Diese Rezepte sind in 12 Kategorien unterteilt und bieten Ihnen eine große Auswahl an Gerichten, die Sie genießen können.
Außerdem stellen wir Ihnen die Logi Diät & die Haferkur (auch als Hafertage bekannt) vor, zwei Ernährungspläne, die bei Diabetes effektiv Unterstützung bieten.
Außerdem finden Sie in diesem Buch auch Tipps zur Senkung des Blutzuckerspiegels sowie Informationen über Superfoods wie Kurkuma, Alpha-Liponsäure und Gerstengraspulver, die gegen Diabetes helfen können.
Wir sprechen auch Empfehlungen aus, welche Vitamine und Mineralien Sie ergänzen können, um Ihren Körper bei der Bewältigung von Diabetes zu unterstützen.
Wir haben darüber hinaus Alltagstipps & allgemeine Informationen bezüglich Diabetes hinzugefügt, um Ihnen ein umfassendes Verständnis dieser Erkrankung zu vermitteln.
Wir hoffen, dass dieses Buch Ihnen dabei eine Hilfe ist, Ihre Ernährung und Ihren Lebensstil zu verbessern und – ganz wichtig – einfach auch Spaß beim Lesen bereitet.
Herzlichst, Ihr
und Team
Diabetes mellitus ist auch unter dem Namen „Zuckerkrankheit“ bekannt. Diese Krankheit ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland.
Es gibt ca. 8 Millionen Betroffene. Der Anteil der Personen mit Diabetes Typ 1 ist dabei sehr gering. Er beträgt nur ca. 5 Prozent.
Diabetes Typ 2 dagegen, gehört mit 90 Prozent zu den Volkskrankheiten.
Es gibt verschiedene Arten von Diabetes. Da es sich hier um ein Kochbuch handelt, wollen wir Ihnen an dieser Stelle einen kompakten Überblick über die häufigsten Formen geben:
Diabetes Typ 1
ist eine Autoimmunerkrankung. Bei dieser Erkrankungsform werden durch das körpereigene Abwehrsystem Zellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört. Betroffene produzieren kaum oder gar kein Insulin.
Autoimmunerkrankungen können prinzipiell in jedem Alter ausbrechen. Oft bildet sich diese Form schon im Kindes- oder Jugendalter. Allerdings hat jeder 2. der Betroffenen das 30. Lebensjahr überschritten.
Diabetes Typ 2
stellt die häufigste Form von Diabetes dar. Ursachen sind unter anderem falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und Gene.
Diabetes Typ 2 entwickelt sich meist unbemerkt, schleichend und häufig mit zunehmendem Alter. Die meisten Betroffenen sind über 40 Jahre alt. Allerdings ist in den letzten Jahren auch ein Anstieg der Erkrankung im Kindes- und Jugendalter zu verzeichnen.
Schwangerschaftsdiabetes
Wird auch als Diabetes Typ 4 bezeichnet. In den meisten Fällen geht diese Form nach der Entbindung wieder zurück. Es ist eine der häufigsten Begleiterscheinungen in der Schwangerschaft.
Weitere Diabetes Formen
Neben den sehr häufig vorkommenden Typ 1 und Typ 2 Diabetes, gibt es Diabetes Formen und Ursachen, die unter Diabetes Typ 3 zusammengefasst werden. Dazu zählen:
Was viele nicht wissen – Diabetes ist in vielen Fällen heilbar!
Bei vielen Ärzten und Patienten gilt Diabetes Typ 2 immer noch als unheilbar und wird meist nur mit Medikamenten behandelt.
Dabei gibt es sehr gute Heilungschancen, wie Studien eindeutig belegen. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung spielt hier eine zentrale Rolle.
Anstelle von Medikamenten, sollte eine entsprechende Aufklärung stehen. Denn wenn die Betroffenen wüssten, dass eine Heilung möglich ist, würde mit Sicherheit die Motivation zur Änderung des Lebensstils steigen.
Hier stellt sich dann natürlich die Frage: Ist Heilung in unserem Profit orientiertenGesundheits-, bzw. Krankheits-System überhaupt erwünscht?
2018 hat eine britische Forschergruppe eine Studie veröffentlicht, die durchaus beeindruckende Ergebnisse enthielt. Dabei teilten sie 298 Menschen mit Diabetes Typ 2 in zwei Gruppen auf:
Die erste Gruppe erhielt eine übliche medikamentöse Diabetes Therapie. Bei der zweiten Gruppe wurden unter fachlicher Anleitung die Medikamente abgesetzt und die Teilnehmer erhielten eine radikale Formula-Diät (840 kcal pro Tag). Diese Diät dauerte zwischen 3 und 5 Monate.
Im Anschluss daran erhielten diese Personen eine Anleitung zu einer ausgewogenen Mischkost. Dabei wurden Sie ein Jahr lang begleitet und betreut.
Das Ergebnis war beeindruckend. Die Teilnehmer nahmen bis zu 10 kg ab. Dabei zeigte sich, dass die Anzahl der reduzierten Kilos einen wesentlichen Einfluss auf die Langzeit-Blutzuckerwerte hatte. Bei stolzen 68 Prozent der teilnehmenden Personen aus dieser Gruppe (fast die Hälfte) hatten sich die Blutzuckerwerte normalisiert, sodass sie als geheilt galten.
Bei der anderen Gruppe, die mit Medikamenten behandelt wurden, schafften dies nur sechs Personen.
Aus der Studie wurden 2 Dinge ersichtlich:
Ernährungsumstellung unter fachlicher Begleitung kann sehr große Erfolge erzielen
Diabetes 2 kann allein durch Reduzierung des Gewichtes geheilt werden, wenn rechtzeitig mit der Umstellung des Lebensstils begonnen wird.
Hieraus wurde deutlich erkennbar, dass es sich lohnt, Verantwortung für sich und seinen Körper zu übernehmen.
Weitere Quellen zu diesem Thema:
15. September 2017, Medical News Today, Paddock C, Typ-2-Diabetes ist durch Gewichtsabnahme reversibel.
Lean MEJ, Beating type 2 diabetes into remission, 13.
September 2017, BMJ, (Typ-2-Diabetes in Remission schicken)
Durch die Veränderung des Lebensstils ist eine signifikante Verbesserung aller Diabetes Formen möglich!
Dazu gehören:
Eine gesunde Ernährung
Abbau von Übergewicht (hauptsächlich Bauchfett)
Ausreichend Bewegung
Reduzierung von Stress, genügend Entspannungsmomente
Besonders für Diabetes Typ 2 gilt:
Wer rechtzeitig (so zeitig wie möglich) seine Gewohnheiten (Ernährung, Bewegung, Stressabbau) umstellt, kann viel erreichen. Zum einen spart er große Mengen von Medikamenten und es ist sogar möglich die Insulinresistenz wieder umzukehren.
Das bedeutet, Folgeerkrankungen bleiben dann aus.
Das Thema Selbstverantwortung spielt natürlich nicht nur bei diabetischen Erkrankungen eine große Rolle. Ein Beispiel zu Veranschaulichung:
Ein Auto bringt man bei einem Defekt in die Werkstatt, lässt es reparieren, zahlt die Rechnung und kann dann wieder gefahrlos damit umherfahren.
Leider gehen auch viele Menschen mit Ihrem Körper auf ähnliche Weise um. Sie geben Ihre Selbstverantwortung beim Arzt ab, so wie man ein Auto in der Werkstatt abgibt. Die Erfahrung zeigt, was beim Auto funktioniert, ist eine suboptimale Herangehensweise, wenn es um den eigenen Körper geht.
Setzen Sie sich aktiv für Ihre Gesundheit ein, geben Sie Ihrem Arzt/ Therapeuten zu verstehen, dass Ihre Mitarbeit, Ihr eigener Einsatz nicht verhandelt werden kann. Ein guter, selbstsicherer Arzt/Therapeut wird Ihr Engagement zu schätzen wissen, Sie unterstützen und mit Ihnen arbeiten.
Eier sind besser, als ihr Ruf!
Eier sind gut für Diabetiker. 4-6 Eier pro Woche sind gut und schützen vor Diabetes. Gönnen Sie sich also öfter mal ein gekochtes Frühstücksei.
Zudem enthalten Eier wichtige Nährstoffe, die einen positiven Einfluss auf den Blutzucker haben. Durch das enthaltene Cholin tun Sie nebenbei Ihrem Gehirn auch noch was Gutes! Achten Sie auf gute Qualität! Bio-Eier sind nährstoffreicher, da die Tiere ein besseres Futter erhalten.
Sie trinken gern Kaffee? Prima!
Kaffee hat eine schützende Wirkung. 1 bis 3 Tassen pro Tag dürfen es sein – je nach individueller Verträglichkeit. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Kaffee mit oder ohne Koffein handelt. Beachten Sie, am wirksamsten ist Kaffee, wenn Sie ihn in der Mittagszeit genießen.
Sie mögen es scharf?
Chili eignet sich super für Diabetiker, zudem verleiht er dem Essen eine angenehme Schärfe. Chili enthält Capsaicin. Dieser Wirkstoff wirkt der Vorstufe von Diabetes Typ 2 entgegen. In Studien wurde nachgewiesen, dass der tägliche Verzehr (15 g pro Tag) den Blutzuckerspiegel regulieren kann.
Zimt nicht nur in der Weihnachtszeit
Studien zeigen, schon 1 Gramm Zimt pro Tag und das ganze 40 Tage lang, kann den Blutzuckerspiegel bis zu 30 Prozent senken.
Ein weiterer Vorteil, Zimt senkt auch den Cholesterinspiegel. Probieren Sie doch einmal etwas Zimt im Kaffee, Joghurt oder im Frühstücksmüsli!
Vollkorn statt Weißmehl
Der Verzehr von Vollkornprodukten kann vor Diabetes Typ 2 schützen. Beim Essen sollte auf kräftiges Kauen geachtet werden. Hier soll besonders Gerste erwähnt sein. Gerste enthält einen besonderen Mix an Ballaststoffen, diese regulieren den Blutzucker. Eine weitere positive Eigenschaft ist, Vollkornprodukte zügeln den Appetit und helfen so beim Abnehmen.
Das richtige Öl ist ebenfalls hilfreich
Wer gern Sonnenblumenöl verwendet, sollte auf Olivenöl oder Rapsöl umsteigen. Diese Öle sind bei Diabetes besser geeignet. Sie enthalten reichlich Omega 3-Fettsäuren. Diese wiederum halten den Blutzuckerspiegel stabil. Kleiner Hinweis noch: Auch wenn diese Öle gesund sind, sollten sie nur in Maßen (2 Esslöffel pro Tag) verwendet werden.
Trinken ist wichtig
Eine ausreichende Trinkmenge (am besten Wasser) ist wichtig. Es eignet sich auch Mineralwasser mit wenig Kohlensäure, oder auch ungesüßter Tee (z. B. Grüner Tee).
Ausreichende Trinkmenge - was heißt das?
Ungefähr 1 Liter Flüssigkeit pro 25 kg Körpergewicht pro Tag.
Keine Fruchtsäfte, dafür frisches Obst & ganz wichtig: viel Gemüse
Auch für Diabetiker ist Obst gesund. Natürlich in Maßen. Mit Bedacht sollten Sie z. B. Honigmelone, Ananas, Sultaninen, Papayas und Bananen essen.
Bei Gemüse sollte man bei Kürbis (hoher glykämischer Index) vorsichtig sein. Rote Bete und Mais weisen einen mittleren glykämischen Index auf.
Frühstücken ist gerade für Diabetiker sehr wichtig
Falls Sie nie frühstücken, dann sollten Sie dies ändern. Ein Diabetiker- Frühstück sollte Eiweiß und gesunde Fette (Milchprodukte sind gut) enthalten, dies sorgt für bessere Blutzuckerwerte.
Wie wäre es mit etwas Bewegung?
Bewegung ist wichtig, und zwar nicht nur für Diabetiker. Es muss auch kein Leistungssport sein, aber ein strammer Spaziergang jeden Tag (ca. 20–30 Minuten) ist sehr zu empfehlen.
Am Anfang können es auch 4 Spaziergänge pro Woche sein. So können Sie sich langsam daran gewöhnen.
Sie wollen richtig was tun?
Gute Idee: Krafttraining wirkt sich positiv auf unseren Körper aus. Wir trainieren unsere Muskeln und können das Diabetesrisiko damit senken. Zudem ist Krafttraining gut zum Abnehmen und dies wiederum wirkt sich positiv auf unseren Blutzuckerspiegel aus. Auch Ausdauersport (joggen, Rad fahren) ist empfehlenswert.
Stressabbau
Wir alle wissen, dass Stress ungesund ist. Stress lässt auch den Blutzuckerspiegel ansteigen.
Zum Stressabbau eignen sich Entspannungstechniken. Davon gibt es eine ganze Reihe, z. B. autogenes Training, Yoga, Qigong oder progressive Muskelentspannung. Probieren Sie am besten verschiedenes aus!
Ausreichend Schlaf ist wichtig
Sieben bis acht Stunden Schlaf sind optimal. Schlafmangel ist ungesund und wirkt sich negativ auf unsere Gesundheit und unseren Blutzuckerspiegel aus.
Zusatz-Tipp
Wer noch mehr tun will, für den kann Intervallfasten eine gute Möglichkeit sein. Beim Intervallfasten kommt der Stoffwechsel in Schwung und das wirkt sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus.
Den größten Bestandteil in der Nahrung machen Kohlenhydrate aus. Sie bestehen aus Zuckermolekülen und sind die wichtigsten Energielieferanten.
In der Diabetikerernährung wurde die Broteinheit (BE) zur Vereinfachung der Berechnung von Mahlzeiten eingeführt. Vor allem die zugeführten Kohlenhydrate mit viel Zucker lassen den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen.
12 g Kohlenhydrate entsprechen 1 BE.
Ein Beispiel: Eine Orange entspricht 1 BE, 1 Brötchen entspricht 2 BE.
Die BE ist nur in Deutschland und Österreich relevant. In Deutschland vor allem in den alten Bundesländern.
In anderen Ländern ist es üblich, mit Portionen von 15 g Kohlenhydraten oder nur in g zurechnen. Inzwischen gibt es verschiedene Umrechungsmethoden, die z. T. den Zuckergehalt der Kohlenhydrate mit berechnen.
Gut zu wissen: Diabetes heißt nicht automatisch, dass man auf Kohlenhydrate verzichten muss. Doch es ist gut zu wissen, dass es gute und schlechte Kohlenhydrate gibt.
Die guten sind auch gut für Diabetiker. Wichtig ist hier der sogenannte Glykämische Index.
Der Glykämische Index ist eine Maßeinheit für Lebensmittel, die anzeigt, wie schnell der Blutzucker in die Höhe steigt. Das heißt, ein niedriger Glykämischer Index ist besser, da dieser den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen lässt. Steigt der Blutzucker schnell an, bedeutet das Stress für den eigenen Körper.
Gute Kohlenhydrate sind beispielsweise:
→ Frisches Gemüse, Kräuter
→ Hülsenfrüchte
→ Vollkorn-Produkte, auch Vollkorn Nudeln
→ Die meisten Obst-Sorten
→ Milchprodukte, v.a. fettarme
Wichtig ist allerdings, zusätzlich die Verarbeitung der unterschiedlichen Lebensmittel.
Man sollte Wert auf eine schonende Verarbeitung der Nahrungsmittel legen, d. h. je schonender oder weniger verarbeitet, umso besser.
Ein Beispiel dafür ist die gekochte Kartoffel. Sie enthält die "besseren" Kohlenhydrate als Pommes frites. Zudem sind schonend gegarte Lebensmittel definitiv gesünder als Gebackene.
In den beiden folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen zwei der kraftvollsten „Ernährungs-Werkzeuge“ im Kampf gegen Diabetes vor. Dabei ist eine der Methoden kurzfristig, die andere langfristig zu sehen.
Die „Logi Methode“ ist eine Ernährungsumstellung, die für längere Zeit, oder gar dauerhaft, vorgesehen ist.
Die „Haferkur“ hingegen, ist eine bewährte Form einer Kur für Diabetiker, um auch kurzfristig einen positiven Einfluss, beispielsweise auf den Blutzuckerspiegel, zu erlangen.
Schmöckern Sie einfach mal in beide Kapitel rein, welche der Beiden vielleicht für Sie in Frage kommt!
Was verbirgt sich hinter der Logi-Methode?
Die Abkürzung „Logi“ heißt „Low Glycemic and Insulinemic Diet“. Diese Methode steht für eine Ernährung, die eine geringe Insulinausschüttung und einen geringen Blutzuckerspiegel fördert.
Dabei handelt es sich nicht um eine Diät, sondern um eine dauerhafte Ernährungsumstellung.
Die Ernährungsform beinhaltet eine stärke- und zuckerreduzierte Ernährung. Diese kann Übergewicht abbauen oder vorbeugen. Außerdem kann Diabetes Typ 2 damit therapiert werden.
Die Logi-Methode ist eine Ernährungsform, die …
→alltagstauglich ist,
→satt macht,
→gut schmeckt,
→wenig Kohlenhydrate und wenig Zucker, sowie
→eiweiß- und fett-betont ist.
Sie wurde von dem Ökotrophologen Nicolai Worm für Menschen mit Insulinresistenz entwickelt. Diese Methode eignet sich auch zur Vorbeugung von Diabetes, sowie zum Abnehmen.
Nicolai Worm sagt, Diabetes Typ 2 ist in den meisten Fällen die Folge eines falschen Lebensstils. Dies ließe sich relativ einfach durch eine ausgewogene Ernährung, mehr Bewegung - wenn möglich an der frischen Luft - und Stressabbau beheben.
Zentrales Element ist dabei die Reduktion von Kohlenhydraten. Weniger Kohlenhydrate essen …
→entlastet und unterstützt den Stoffwechsel.
→verhindert Heißhungerattacken.
→reduziert schwankende Blutzuckerwerte.
→verbessert die Blutfettwerte und
→reduziert den Bauchumfang.
Die LOGI-Methode setzt auf hochwertige Lebensmittel und gesunde Fette. Bei dieser Methode liegt kein strikter Ernährungsplan zugrunde.
Grundlage ist die sogenannte Logi-Pyramide: Diese zeigt, welche Lebensmittel in welchem Mengen erlaubt sind.
Die Vorlage, für die von Worm entwickelte Logi-Methode, stammt von Professor David Ludwig (Harvard Universitätsklinik in Boston).
Was versteht man unter der Logi-Pyramide?
Das Wichtigste bei der Umsetzung ist, man sollte auf eine zucker- und kohlenhydratarme Ernährung achten.
Bei der Logi-Methode werden die Lebensmittel in 4 Stufen einer Pyramide aufgeteilt:
bilden Gemüse, Pilze, Salate und Obst (zuckerarm). Der Blutzuckerspiegel wird durch diese Nahrungsmittel nur wenig beeinflusst. Sie sind sättigend und enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Empfohlen sind mindestens drei Portionen Gemüse und Salat pro Tag sowie zwei Portionen zuckerarmes Obst. Ebenfalls zur ersten Stufe gehören hochwertige Fette wie Raps-,Oliven-, Lein- und Walnussöl sowie Butter.
enthält eiweißhaltige Lebensmittel z. B. Nüsse, Hülsenfrüchte, mageres Fleisch, Fisch, Geflügel und Milchprodukte. Auch diese Lebensmittel haben eine geringe Wirkung auf den Blutzuckerspiegel. Zwei Drittel der täglichen Nahrungsmittel sollten aus Lebensmitteln wie Gemüse bestehen und weniger als ein Drittel aus den Lebensmitteln der Stufe 2. Der Rest kommt dann aus Stufe 3 dazu.
enthält Nahrungsmittel mit einer starken Wirkung auf den Blutzuckerspiegel. Deshalb sollen sie nur in Maßen gegessen werden. Die Ernährungsrichtlinie nach Logi empfiehlt: Vollkorn Brot und Brötchen, Vollkorn- und Hartweizennudeln, Naturreis, Kartoffeln und stärkereiches Gemüse (z. B. Mais).
Hier befinden sich Nahrungsmittel, die Sie so selten wie möglich - und wenn - dann auch nur in sehr kleinen Mengen essen sollten.Dazu gehören Weißmehlprodukte, Knabbereien, Fast Food und Süßigkeiten
Sie beeinflussen sehr stark den Blutzuckerspiegel!
Die 4 Stufen der „Logi-Pyramide“ im Überblick
So funktioniert’s:
Die Grundlage für die richtige Ernährung bei Diabetes ist Gemüse. Dieses sollte mit hochwertigen Ölen angereichert werden. Auch etwas Obst mit wenig Zucker ist zu empfehlen. Dazu gehören z. B. Äpfel, Aprikosen, Beeren, Clementinen, Grapefruit, Litschis, Sauerkirschen, Kiwi, Marillen, Nektarine, Orange, Pflaumen, Wassermelone und Zwetschgen.
Dazu sollten Sie ballaststoffreiche Beilagen wählen z. B. Vollkornbrot, Vollkornbrötchen, Vollkornnudeln und Vollkornreis.
Des Weiteren gehören Eiweißquellen dazu, z. B. etwas mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Eier, Nüsse und Milchprodukte. Diese Lebensmittel dämpfen den Blutzuckeranstieg und sorgen für eine ausreichende Sättigung.
Wichtig: Es sollte unbedingt auf die richtige Eiweiß-Menge geachtet werden.
Verzichten Sie auf Zucker. Auch Fruchtzucker ist keine gute Alternative. Das gilt auch für Süßstoffe, diese sollten Sie möglichst weglassen.
Für zwischendurch eignen sich blutzuckerneutrale Snacks, z. B. Gemüserohkost, 2 EL Nüsse oder ein hart gekochtes Ei.
Passende Rezepte finden Sie im Rezepte-Teil.
Sie fanden den Theorieteil über die Logi-Diät interessant? Legen Sie doch dann einfach mal los, möglichst in Absprache mit Ihrem Arzt oder Therapeuten. Wir haben für Sie einen lecker-schmecker 7-Tages Logi-Plan zusammengestellt. So können Sie erstmal ganz in Ruhe testen, ob Sie mit dieser Ernährungsweise gut zu Recht kommen, um sie evtl. dauerhaft in Ihren Ernährungsplan zu integrieren.
Wir nähern uns dem Rezepte-Teil mit großen Schritten, liebe Leserin, lieber Leser!
Bevor der praktische Teil, also die Rezepte, „das Wort“ haben, eine kurze Erklärung zu den Nährwert-Angaben, die Sie jeweils unter dem Namen des jeweiligen Rezept-Titels finden.
Sie entdecken hinter den Nährwert-Angaben jeweils 2 Mengen-Angaben.
Die erste Mengenangabe bezieht sich auf das gesamte Rezepte, die Zweite Angabe auf 1 Portion, oder 1 Person.
Die Broteinheit (BE) bezieht sich immer auf 1 Person.
Ein Beispiel:
Frühstücks-Frittata mit Gemüse
KH 22/11 g | Zucker 20/10 g | EW 40/20 g | F 38/19 gKalorien 710/355 g | Broteinheiten 0.9
Beim „Frühstücks-Frittata mit Gemüse“ bezieht sich das Rezept auf 2 Personen. Die erste Mengenangabe bezieht sich somit auf 2 Personen, die zweite Mengenangabe auf 1 Person. Die Brotheinheit gilt für 1 Person.
Nährwertangaben im Buch:
Tag
Mahlzeit
Speise
1
Frühstück
Rührei mit Schinken
1
Mittagessen
Gurkensalat mit Thunfisch
1
Abendessen
Gebratenes Hähnchen mit gedünstetem Gemüse
2
Frühstück
Low-Carb-Müsli
2
Mittagessen
Rinderfilet mit Brokkoli
2
Abendessen
Zucchini-Spaghetti mit Tomatensoße
3
Frühstück
Beeren-Smoothie
3
Mittagessen
Lachsfilet mit gedünstetem Gemüse
3
Abendessen
Hühnchenbrust mit Spargel
4
Frühstück
Spinat-Omelett
4
Mittagessen
Blumenkohlsuppe
4
Abendessen
Garnelen mit gedünstetem Gemüse
5
Frühstück
Knoblauch Pilz-Omelett
5
Mittagessen
Gemüsepfanne mit gebratenem Bio-Tofu
5
Abendessen
Lammkoteletts mit Konjak-Nudeln
6
Frühstück
Low-Carb-Pancakes
6
Mittagessen
Thunfischsalat mit Avocado
6
Abendessen
Gegrilltes Hähnchen mit Blumenkohlpüree
7
Frühstück
Beeren-Joghurt
7
Mittagessen
Gemüse-Omelett
7
Abendessen
Zucchini-Boote mit Hackfleisch
KH1/0,5 g | Zucker 1/0,5 g | EW 40/20g | F 26/13 gKal. 250 | BE 0,01
Zubereitungszeit: ca. 10 Minuten
Portionen: 2
Schwierigkeit: einfach
Zutaten:
Zubereitung:
Eier und Milch in eine Schüssel geben und mit einer Gabel gründlich vermengen.
Schinken in kleine Stücke her schneiden.
In einer Pfanne die Butter bei mittlerer Flamme schmelzen lassen.
Schinken in die Pfanne geben und für 1-2 Minuten anbraten.
Ei-Milch-Mischung in die Pfanne gießen und unter Rühren stocken lassen.
Rührei mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Petersilie garnieren.
Tipps: Wenn Sie das Rührei noch cremiger machen möchten, geben Sie einfach einen Schuss Sahne oder Milch hinzu. Und wenn Sie es noch würziger mögen, dann nehmen Sie gerne eine Prise Paprika oder Chili dazu - aber Vorsicht, nicht dass Sie zum Feuerdrachen werden!
KH 20/10 g | Zucker 10/5 g | EW 40/20g | F 10/5 gKal. 300/150 | BE 1.0
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Portionen: 2
Schwierigkeit: einfach
Zutaten:
Zubereitung:
Gurken waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Thunfisch abtropfen lassen und in kleine Stücke zerpflücken.
Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden.
In einer Schüssel Öl, Essig, Senf, Salz und Pfeffer vermischen.
Gurken, Thunfisch und Zwiebeln hinzufügen und gut durchmischen.
Den Salat für mindestens 10 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
Auf zwei Teller verteilen und servieren.
Tipp: Verfeinern Sie den Salat mit gehackten Kräutern, wie Petersilie oder Dill, und geben Sie noch etwas Zitronensaft hinzu - für einen extra Frischekick.
KH 24/12 g | Zucker 14/7 g | EW 66/33 g | F 30/15 gKal. 780/390 | BE 1.5
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Portionen: 2
Schwierigkeit: einfach bis mittel
Zutaten:
Zubereitung:
Das Gemüse waschen und in kleine Stücke schneiden.