Die Destabilisierung Deutschlands - Stefan Schubert - E-Book

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Stefan Schubert

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Beschreibung

Die Bundesregierung verhinderte im Interesse der CIA aktiv die Festnahme des IS-Terroristen Anis Amri

Der Abstieg ins Chaos
Wie öffentliche Sicherheit, Recht und Ordnung in Deutschland vorsätzlich zerstört werden - und wer ein Interesse daran hat

In diesem Buch lesen Sie, was Politik und Machtelite gerne vor Ihnen verborgen hätten. Es ist die wohl erschreckendste Chronologie über den Verlust der inneren und äußeren Sicherheit in Deutschland. Hier lesen Sie aber auch, was Ihnen die deutschen Massenmedien verschweigen. Fakten, die Ihnen den Atem stocken lassen - in einer Fülle, die erdrückend ist.

Die CIA, Anis Amri und die Bundesregierung

Die geheimdienstlichen Verstrickungen um Anis Amri, den islamistischen Terroristen vom Breitscheidplatz in Berlin, sind ein staatspolitischer Skandal ohnegleichen. Die Spuren Amris führen direkt ins Kanzleramt von Angela Merkel. Terrorermittler aus Nordrhein-Westfalen beantragten bereits im Juni 2016, ein halbes Jahr vor dem Attentat auf den Weihnachtsmarkt, beim Generalbundesanwalt einen umfangreich begründeten Haftbefehl gegen Amri. Auf Druck der CIA, die europaweit eine Geheimdienstoperation durchführte, verhinderte die Bundesregierung die Vollstreckung des Haftbefehls. Der folgenschwerste islamistische Terroranschlag auf deutschem Boden kostete zwölf Menschen das Leben, siebzig wurden zum Teil schwer verletzt.

Bei seinen umfangreichen Recherchen nutzte der ehemalige Polizist Stefan Schubert seine Kontakte zu Sicherheitsorganen und sah Polizei- und Geheimdienstakten ein. Wussten Sie zum Beispiel, dass ...

  • in Deutschland derzeit 150000 Haftbefehle gegen Menschen, die eigentlich im Gefängnis sitzen müssten, nicht vollstreckt sind? 
  • das BKA die Straftaten von 600000 Flüchtlingen vertuscht hat?
  • es für Polizisten gefährlich wird, die Wahrheit zu sagen? Hier packt ein Kripobeamter aus.
  • die Justiz nicht unabhängig ist, sondern von der Politik kontrolliert wird? 
  • durch Wirtschaftsspionage ausländischer Geheimdienste deutschen Unternehmen Milliardenschäden entstehen und die Politik sie nicht nur gewähren lässt, sondern obendrein die Strafverfolgung verhindert?
  • die Bundeswehr als Ausbildungscamp für gewaltbereite Islamisten missbraucht wird?
  • vor den Toren Magdeburgs die Bundeswehr die modernste Kampfstadt Europas hat bauen lassen? In der Stadt trainieren Bundeswehr und Polizei den Häuserkampf, ausdrücklich auch zur Niederschlagung von bürgerkriegsähnlichen Unruhen im Innern.


Abschließend stellt sich die entscheidende Frage: Wer hat ein Interesse an diesen Entwicklungen - und warum?

»Es ist ein Muss, dieses Buch zu lesen, wenn man die extreme Schieflage Deutschlands in staatlichen Kernbereichen erahnen und verstehen will.«
Willy Wimmer, 33 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestags, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung a.D.

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1. Auflage August 2018 Copyright © 2018 bei Kopp Verlag, Bertha-Benz-Straße 10, D-72108 Rottenburg Alle Rechte vorbehalten Covergestaltung: Nicole Lechner Titelfoto: © Photoshot/picture alliance u. a. ISBN E-Book 978-3-86445-615-2 eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

Gerne senden wir Ihnen unser Verlagsverzeichnis Kopp Verlag Bertha-Benz-Straße 10 D-72108 Rottenburg E-Mail: [email protected] Tel.: (07472) 98 06-0 Fax: (07472) 98 06-11Unser Buchprogramm finden Sie auch im Internet unter:www.kopp-verlag.de

Vorwort

Vorwort

Die CIA, Anis Amri und die Bundesregierung

Exklusiv: Der Geheimdienstkomplex um Anis Amri ist ein staatspolitischer Skandal ohnegleichen. Die Spuren des islamistischen Terroristen vom Breitscheidplatz führen direkt ins Kanzleramt von Angela Merkel.

Terrorermittler aus NRW beantragten bereits im Juni 2016 beim Generalbundesanwalt (GBA) einen umfangreich begründeten Haftbefehl gegen Anis Amri. Die Existenz und die Hintergründe des Haftbefehls sowie dessen Nichtvollstreckung wurden der Öffentlichkeit bis heute verheimlicht. Auf Druck der CIA, die europaweit eine Geheimdienstoperation gegen die IS-Hintermänner von Anis Amri durchführte, verhinderte die Bundesregierung die Vollstreckung des Haftbefehls durch den GBA. Der folgenschwerste islamistische Terroranschlag auf deutschem Boden forderte zwölf Menschenleben, siebzig Verletzte und schockierte die gesamte Republik.

Bisher wurde in der Öffentlichkeit den beteiligten Polizei- und Sicherheitsbehörden die alleinige Schuld für jegliche »Pannen« zugeschoben. Doch nach monatelangen Recherchen, der Einsicht von streng geheimen Unterlagen und Gesprächen mit beteiligten Geheimnisträgern ergibt sich ein völlig anderes Bild zum Fall Amri. Bei der beispiellosen »Pannenserie« handelte es sich nicht um Pannen, sondern Amri wurde gezielt durch die Politik vor einer Festnahme und Abschiebung geschützt, damit die CIA aus seinem IS-Umfeld weiterhin Daten abschöpfen konnte.

Die exklusiven Enthüllungen werden erstmalig in diesem Buch veröffentlicht (siehe Schlusskapitel).

Deutschland 2018

Innerhalb kürzester Zeit hat sich die Sicherheitslage im Land drastisch verschärft. Terroranschläge und brutale Gewalttaten erschüttern das Land in immer kürzeren Abständen. Berlin, Ansbach, Würzburg, Hannover und Essen sind nur die Spitze einer islamistischen Terrorwelle, der die Bürger schutzlos ausgeliefert sind. Immer häufiger werden Terroranschläge und islamistisch motivierte Gewalttaten von Politik und Medien als normale Straftaten bagatellisiert oder komplett verschwiegen. Als bekannte Chiffre dieses Vorgehens werden Täter bereits kurz nach der Tat als »psychisch krank« ferndiagnostiziert oder als »Mann« umschrieben, der sich in einer »psychischen Ausnahmesituation« befand.

Die Manipulation der öffentlichen Meinung ist diesen Protagonisten augenscheinlich wichtiger, als die Bevölkerung über die wahren Zustände im Land zu informieren. Dies ist ebenfalls bei dem Hamburger Edeka-Killer Ahmad A. zu beobachten. Der abgelehnte Asylbewerber aus Saudi-Arabien gestand ein islamistisches Motiv für seine Tat: Er habe so viele deutsche Christen wie möglich töten wollen. Seine Taten will er als Beitrag zum weltweiten Dschihad verstanden wissen. Zudem wurde bei ihm eine IS-Fahne gefunden. Willkürlich erstach er mit einem Küchenmesser den Edeka-Kunden Matthias P. (50) und verletzte sechs weitere Menschen. Angeklagt und verurteilt wurde er am Ende »nur« wegen Mordes. Einen weiteren islamistischen Terroranschlag auch nur einzugestehen, dem verweigern sich sämtliche amtlichen Stellen. 1› Hinweis

Seit dem 4. September 2015, dem Tag, als Angela Merkel ohne Rechtsgrundlage dauerhaft Deutschlands Grenzen öffnete, müssen Weihnachtsmärkte, Silvesterfeiern und Volksfeste mit Anti-Terror-Betonsperren und von Polizisten mit durchgeladenen Maschinenpistolen beschützt werden. Der städtebauliche Ausnahmezustand wird sich jedoch nicht zeitlich und nur auf Großveranstaltungen begrenzen, sondern zu einem anhaltenden Zustand werden. Nach Forderungen der EU-Kommission werden sich deutsche Innenstädte dauerhaft in Kriegszonen verwandeln. Denn diese Betonpoller, die man bisher nur aus Kabul und Bagdad kannte und deren Wirksamkeit zudem hoch umstritten ist, werden vom Provisorium zum festen Bestandteil werden. »Aktionsplan zum verbesserten Schutz öffentlicher Räume« nennt sich das Papier der EU-Kommission, das nun bundesweit von der Politik umgesetzt wird. 2› Hinweis

Doch damit nicht genug: Im gleichen Atemzug fordert die EU-Kommission eine Aufrüstung gegen Terroranschläge mit chemischen (C), biologischen (B), radioaktiven (R) und nuklearen (N) Substanzen. Die Sicherheitsbehörden sprechen dabei von CBRN-Attacken. Auch hier setzt die Bundesregierung umgehend die Forderungen der EU-Funktionäre um. In Berlin wird ein neuer Standort der GSG 9 aufgebaut. Deren personelle Sollstärke soll gleichzeitig um ein Drittel aufgestockt werden, und die Spezialisierung der Berliner »Neuner« wird in der Bekämpfung von CBRN-Terrorattacken liegen, wie ein Elitepolizist dem Autor bestätigte. Welche geheimen Erkenntnisse liegen der EU-Kommission und der Bundesregierung über bevorstehende CBRN-Terroranschläge vor? Warum wird die Öffentlichkeit nicht informiert?

Vor den Toren Magdeburgs hat die Bundeswehr die modernste Kampfstadt Europas bauen lassen. Regierungsunterlagen zeigen, dass die Kosten dafür statt der offiziell eingeräumten 140 Millionen Euro Steuergelder insgesamt eine Milliarde Euro betrugen. In der Stadt trainieren Bundeswehr und Polizei den Häuserkampf, ausdrücklich auch zur Niederschlagung von bürgerkriegsähnlichen Unruhen im Innern.

Welche Pläne verfolgt die Bundesregierung?

Welche Szenarien werden hinter verschlossenen Türen durchgeplant?

Auch das Zivilschutz-Sirenennetz, das die Bevölkerung im Kalten Krieg vor nahenden russischen Atomraketen warnen sollte, wird in vielen Städten wiederaufgebaut. Was sind die Hintergründe dazu?

Krieg gegen Frauen

Die Gruppe, die unter dem Verlust der Sicherheit am meisten zu leiden hat, sind ohne Zweifel die Frauen. Dem Gewaltexzess des Kölner Sex-Mobs durch 1500 vornehmlich nordafrikanische Einwanderer folgte eine nicht abreißende Welle brutaler Straftaten gegen Frauen. Die Orte brutaler Morde und Vergewaltigungen durch Asylbewerber wie Freiburg, Ahaus, Kandel und Wiesbaden stehen längst als Synonym für den Kontrollverlust des Staates.

Junge Mädchen, Frauen und selbst 80-jährige Seniorinnen wurden Opfer von Männern, die meist über einen arabisch-afrikanischen Hintergrund und eine islamische Sozialisation verfügen. So wurde an einem frühen Sonntagmorgen eine 79-jährige Rentnerin während des Besuches auf dem Friedhof in Ibbenbüren vergewaltigt. Die Polizei verhaftete den Täter noch während der Tat, es handelt sich um einen 40-jährigen anerkannten Flüchtling aus Eritrea. 3› Hinweis

Diese Gewaltepidemie verursacht einen Rückzug vieler Frauen aus dem öffentlichen Raum. Artikel über »Angsträume« werden nicht mehr nur als Alarmismus diffamiert, sondern sind schlicht nicht mehr zu leugnen. Diesen verheerenden Zuständen begegnen die politisch Verantwortlichen nicht etwa mit einer Sicherheitsoffensive, sondern mit dem Verschweigen der tatsächlichen Zustände im Land. Dazu werden manipulierte Statistiken millionenfach verbreitet, und dubiose Kriminologen, wie der SPD-Mann Christian Pfeiffer, sind Dauergäste bei ARD und ZDF. Die Mainstream-Medien agieren hier als willige Komplizen der Politik und verbreiten Schlagzeilen wie: »Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche«. 4› Hinweis

In dem entsprechenden BKA-Lagebild, »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«, werden jedoch die Straftaten von 600000 Flüchtlingen vorsätzlich nicht berücksichtigt, sie werden so vor der Öffentlichkeit vertuscht. Die exklusiven Hintergründe zu diesem Manipulationsskandal erfahren Sie in diesem Buch.

Die Erosion von Polizei und Justiz

Die Polizei stemmt sich zwar mit vorhandenen Mitteln gegen diese Entwicklungen, steht aber auf verlorenem Posten. Zum einen ist sie durch die extremen Einsparungen der letzten Jahre geschwächt, und darüber hinaus haben die vielen Anfeindungen von linksgrünen Politikern und Journalisten das Feindbild Polizist in eine breite Öffentlichkeit getragen. Um überhaupt noch genügend Polizeibewerber einstellen zu können, wurden die Einstellungsvoraussetzungen drastisch herabgesenkt. Neben immer schlechter Qualifizierten werben Politiker ganz gezielt Ausländer für den Polizeidienst an. In NRW werden seit geraumer Zeit Werbebroschüren in türkischer und arabischer Sprache in Problembezirken verteilt. Die zunehmende Unterwanderung der Polizei durch kriminelle Clans ist eine Folge davon. Doch die Pläne der Politik gehen noch weit darüber hinaus. So fordert der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB), den Polizeidienst für Flüchtlinge zu öffnen, und der einflussreiche CDU-Politiker Ruprecht Polenz will, dass muslimische Polizistinnen in Deutschland im Dienst das islamische Kopftuch, den Hidschab, tragen dürfen. 5› Hinweis6› Hinweis

Diese Entwicklungen werden auf vielen Ebenen vorangetrieben, mal öffentlich, meist jedoch im Geheimen. Die Zerstörung der Reputation der Polizei wird sich nicht nur verheerend auf die Sicherheitslage auswirken, sondern auch vorhandene gesellschaftliche Spannungen verstärken. Was passiert, wenn die Polizei nicht mehr zu Hilfe eilt? Was passiert, wenn Polizeieinheiten untersagt wird, in bestimmten Stadtteilen und Gebieten zu patrouillieren und einzuschreiten? Wie werden sich muslimische Polizisten im Ernstfall verhalten? Und was tun, wenn der Notruf 110 nicht mehr funktioniert oder die Polizei nicht mehr in der Lage ist, alle eingehenden Notrufe abzuarbeiten?

Wer sich in den letzten Jahren Schutz oder gar eine Eindämmung der Gewalt und Kriminalität durch eine konsequent handelnde Justiz erhofft hatte, wurde schwer enttäuscht. Während Vergewaltiger, Kinderschänder und Messerstecher, die häufig über einen Migrationshintergrund verfügen, reihenweise aus den Gerichtssälen spazieren, werden Schwarzfahrer und Senioren, wie eine 84-jährige Rentnerin, ins Gefängnis gesteckt. 7› Hinweis Wegen ihrer geringen Rente stahl die betagte Frau Lebensmittel und Pflegeprodukte für 70 Euro, ihr stehen jetzt 9 Monate Haft bevor. Ein Gnadengesuch ihrer Anwältin wurde vom Bayerischen Justizministerium abgelehnt. 8› Hinweis

Die deutsche Justiz ist nicht unabhängig, sie ist nicht frei von politischer Einflussnahme. Die sich stets wiederholenden Verlautbarungen über eine angeblich unabhängige Justiz, über eine dritte Gewalt neben der Legislative und Exekutive, diese Behauptungen sind schlicht falsch. Die Berliner Parteien haben sich die Justiz längst einverleibt.

Während die Justiz in allen Staaten West- und Mitteleuropas (außer in Österreich) wirklich selbstständig ist, hängt sie in Deutschland am Tropf der Politik. Die Etats werden von den jeweiligen Justizministern aufgestellt. Und wie heißt es so zutreffend: »Wer zahlt, bestimmt die Musik.«

Bei den Staatsanwaltschaften ist die direkte Kontrolle und Steuerung durch die Politik noch gravierender. Die hierarchischen Strukturen dieser weisungsgebundenen Beamten lauten: Staatsanwalt – Oberstaatsanwalt (Abteilungsleiter) – Leitender Oberstaatsanwalt (Behördenleiter) – Generalstaatsanwalt (Leiter der übergeordneten Behörde) – Justizminister. Ob ein Ermittlungsverfahren eingeleitet oder abgewiesen, ob ein Strafverfahren zu einer Anklage führt oder eingestellt wird, ist in Deutschland somit letztendlich keine juristische, sondern eine politische Entscheidung. Um die Staatsanwaltschaften in die gewünschte Richtung zu steuern, kann der Justizminister über die behördliche Hierarchiekette klare »Anweisungen« erteilen. 9› Hinweis

Beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) sind die Zustände noch beklagenswerter. Wer sich wunderte, warum das Verfassungsorgan nicht die Euro-Rettungsschirme stoppte und auch während der Flüchtlingskrise Merkel nicht in die Schranken des Grundgesetzes wies, der muss sich mit der Zusammensetzung des obersten Gerichtes auseinandersetzen. 10› Hinweis

Die Verfassungsrichter werden von Bundestag und Bundesrat gewählt, und der Bundesminister der Justiz führt dazu eine Liste von »geeigneten« Kandidaten, sprich Juristen mit dem richtigen Parteibuch. Zudem hieß der Justizminister der letzten Jahre bekanntermaßen Heiko Maas.

Das Bundesverfassungsgericht steht jetzt davor, eine rot-grüne Mehrheit zu erhalten. Die sowieso schon bedenkliche Rechtsprechung der letzten Jahre droht zukünftig vollends nach links zu kippen. Die Abänderung des Richterspruches in: »Das Urteil ergeht im Namen von CDU, SPD und Grünen« ist bei diesen Hintergründen keine sarkastische Überspitzung mehr, sondern ein real gewordener Albtraum.

Die Hintergründe zum Linksrutsch des Bundesverfassungsgerichtes und der politischen Einflussnahme auf die Justiz erfahren Sie im Folgenden.

Die Bekämpfung der Meinungsfreiheit und eine knallharte Zensur, die Heiko Maas unter dem Ablenkungsmanöver »Hate Speech« betreibt, haben dazu geführt, dass Deutschland von der renommierten Nichtregierungsorganisation Freedom House auf dem Demokratieindex des Freedom in the World Report 2018 weiter herabgestuft wurde. 11› Hinweis

Die Bundesregierung bekämpft nicht mehr den fortschreitenden Staatszerfall, sondern die Meinungsfreiheit und die Kritiker dieser Zustände.

Welche Auswirkungen ergeben sich daraus?

Linksextremer Terror

Die bürgerkriegsähnlichen, linksextremen G20-Unruhen von Hamburg waren der unwiderlegbare Beweis: Teile der linken Szene haben längst terroristische Strukturen aufgebaut. Seitdem eskaliert die Lage zwischen Linksextremen und Polizisten in immer kürzeren Abständen. Wie wird sich diese Eskalation auf die innere Sicherheit auswirken?

Destabilisierung aus dem Ausland

Doch nicht nur im Innern des Landes wirken starke Kräfte, die eine Destabilisierung Deutschlands zu verantworten haben. Handelskriege und Sanktionen, die hauptsächlich die heimische Industrie treffen, haben der Wirtschaftsmacht Deutschland schweren Schaden zugefügt. Wer und vor allem welcher Plan steckt dahinter?

Zudem agieren ausländische Geheimdienste immer unverfrorener in Deutschland. Politische Morde, Verschleppungen und Anschläge, bei denen fremde Geheimdienste die Strippen ziehen, nehmen in jüngster Zeit besorgniserregende Ausmaße an.

Deutschland ist für ausländische Dienste zu einem rechtsfreien Raum mutiert, in dem sie sich nicht mehr zurückhalten müssen. Die Politik lässt sie nicht nur gewähren, sondern verhindert obendrein in mehreren Fällen die Strafverfolgung.

So hat Erdoğans Geheimdienst MIT damit begonnen, eine regelrechte bewaffnete Untergrundarmee in Deutschland aufzubauen. Dazu wurden Kriminelle der rockerähnlichen Gang Osmanen Germania mit Handgranaten und Maschinenpistolen aufgerüstet. Die Bundesregierung bleibt auch hier völlig widerstandslos, geradezu unterwürfig gegenüber Erdoğan und der von ihm betriebenen Eskalation auf Deutschlands Straßen. Mittlerweile setzt der türkische Despot die 3 Millionen Türkischstämmigen im Land ganz offen als fünfte Kolonne ein. Welche Pläne verfolgt Erdoğan, und wie wird sich das auf die Sicherheitslage in Deutschland auswirken? Wird es zu einem Bürgerkrieg zwischen Kurden und Türken in Deutschland kommen?

Während EU-Funktionäre unverhohlen an der Abschaffung der Nationalstaaten arbeiten, um es durch das künstliche Gebilde »Vereinigte Staaten von Europa« zu ersetzen, wird der deutsche Steuerzahler in immer größerem Ausmaß ausgeplündert. Wie werden sich diese Kräfte auf die Lage im Land auswirken? Welche Pläne verfolgt die GroKo? Was bedeuten die EU-Pläne für Deutschland? Finanziell? Im Bereich Asyl? Und im Bereich Sicherheit?

Wohin steuert Deutschland?

Immer größere Teile der Bevölkerung haben ein gutes Gespür dafür entwickelt, dass die Herangehensweise an Themen, die von der Politik und den Mainstream-Medien mit einem Milliardenetat durchgedrückt werden, wenig mit ihrer Realität und den tatsächlichen Zuständen im Land gemein hat. Bei Hinterzimmergesprächen lassen die Mächtigen hingegen ihre Masken fallen und treffen längst Vorbereitungen für den Tag X. So hat die EU-Kommission eine eigene Truppe erschaffen, um europaweit Aufstände niederschlagen zu können, die EUROGENDFOR. Und die Bundeswehr trainiert gemeinsam mit Polizeieinheiten für die Bekämpfung von Bürgerkriegsszenarien im Inneren.

Für viele Experten sind die Vorboten eindeutig: Kölner Sex-Mob, linksextreme G20-Unruhen, eine sich epidemisch ausbreitende Gewalt und Kriminalität, dazu eine Islamisierung und Radikalisierung, die in eine Reihe islamistischer Terroranschläge gemündet ist, deren Höhepunkt jedoch noch nicht erreicht wurde. Des Weiteren ein sich vertiefender Graben zwischen Bürgern und der Politik und die immer größer werdende Diskrepanz innerhalb der Gesellschaft. Die Sicherheitsbehörden spielen längst auch Szenarien von sozialen Unruhen im Land durch – Arm gegen Reich. Die entstandene Wut und das explosive Potenzial im Land haben besorgniserregende Dimensionen angenommen. Die Frage ist nicht, ob, sondern wann sich diese aufgestauten Spannungen entladen werden.

Außerdem ist das polarisierende Thema »Flüchtlingskrise« beileibe nicht zu Ende, wie suggeriert wird, sondern im Gegenteil, Europa und Deutschland steht das unmittelbare Einsetzen epochaler Völkerwanderungen bevor. Und wer sich die Bevölkerungsexplosion Afrikas vor Augen führt und die Zustände im Pulverfass Naher Osten analysiert, der wird erkennen, dass die Flüchtlingskrise niemals enden wird. So warnt der ehemalige BND-Präsident Schindler vor bis zu einer Milliarde Menschen, die sich auf den Weg machen könnten.

Wie sieht die unmittelbare Zukunft für Deutschland aus, und wie werden die langfristigen Auswirkungen sein? Wird es zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen kommen? Welche Gruppierungen werden diese auslösen? Wo werden sie ausbrechen? Und wie kann man sich davor schützen? Wer ist für die Destabilisierung Deutschlands verantwortlich? Wer hat ein Interesse daran, und warum? Wer betreibt sie aktiv?

Für die Beantwortung dieser Fragen wurden streng geheime Polizei- und Geheimdienstpapiere ausgewertet sowie Gespräche mit hochrangigen Polizisten und Insidern geführt.

Teil 1: Tatort Deutschland

Teil 1
Tatort Deutschland

Dass es mit der inneren Sicherheit Deutschlands bergab geht, ist für die meisten Bürger hierzulande deutlich spürbar. In Wahrheit hat sich die Sicherheitslage innerhalb weniger Jahre drastisch zugespitzt. Durch die Masseneinwanderung aus vornehmlich muslimischen Kriegsgebieten droht dem Staat in nahezu allen Bereichen ein massiver Kontrollverlust.

Folgen der massiven islamischen Einwanderung

Bis zu 1,5 Millionen Flüchtlinge sind allein in den vergangenen 3 Jahren nach Deutschland eingewandert. Rechnet man die in den Asylstatistiken unterschlagenen rund 300000 Nachzügler mit ein, die infolge des »Familiennachzugs« ebenfalls nach Deutschland kamen, wächst die Zahl bereits auf 1,8 Millionen an.

Diese Einwanderungswelle besteht zu knapp zwei Dritteln aus Männern, deren überwiegende Mehrheit eine islamische und frauenverachtende Sozialisation erfahren hat.

In diesem Buch wird der Begriff »Flüchtling« verwendet, obwohl 99 Prozent dieses Personenkreises keine Flüchtlinge im Sinne von Art. 16a GG sind. Obwohl Politiker und Medien seit Jahren unwidersprochen falsche Behauptungen verbreiten, wonach das Grundgesetz angeblich keine Obergrenze für Asyl kennen würde, sehen die Fakten gänzlich anders aus. Weniger als einem Prozent der eingereisten Asylbewerber steht in Deutschland gesetzlich ein Asylrecht gemäß Art. 16a GG zu. Nachzulesen ist dies in den monatlichen Auswertungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Dort wird die Anerkennungsquote gemäß Art. 16a GG seit Jahren mit unter 1 Prozent angegeben. Für 2015 lag sie bei 0,7 Prozent, für 2016 bei 0,3 Prozent und für 2017 bei 0,7 Prozent. Die Daten werden monatlich vom BAMF veröffentlicht. 12› Hinweis

Wie fundamental sich Deutschland durch diese massive Einwanderung aus vornehmlich muslimischen Ländern verändern wird, ist mit harten Zahlen belegbar. Die Ergebnisse der weltweiten Umfrage des amerikanischen Meinungsforschungsinstituts Pew Research Center sind eindeutig. Für die jahrelange Studie wurden 38000 Interviews in achtzig Sprachen geführt. 13› Hinweis

Nach Angaben der Studie streben 69 Prozent aller Muslime die Scharia als Rechtssystem an. Damit keine Unklarheiten bestehen, nachfolgend die Grundpfeiler einer »moderaten« Scharia-Auslegung: keine Religionsfreiheit, keine Meinungsfreiheit, keine künstlerische Freiheit (Charlie Hebdo), keine Pressefreiheit, keine Demokratie, keine Gleichberechtigung für Frauen (sie dürfen geschlagen werden). Nichtmuslime sind bestenfalls Bürger zweiter Klasse. 14› Hinweis

In den Herkunftsländern des Flüchtlingsstroms streben gar 91 Prozent der Muslime (Irak) oder 99 Prozent (Afghanistan) diese Zustände an. Weltweit befürworten 40 Prozent der Muslime die Todesstrafe für Islam-Aussteiger. Und die Steinigung einer Ehebrecherin befürworten 82 Prozent der Pakistaner, 56 Prozent der Nigerianer und 16 Prozent der türkischen Muslime. Die komplette Studie ist online beim Pew Research Center einsehbar. 15› Hinweis

Scharia statt Grundgesetz

Dieses erschütternde Weltbild in der islamischen Welt kommt für interessierte Bürger nicht überraschend. Auch die Befragung türkischstämmiger Einwanderer, durchgeführt durch die Universität Münster, ist auf vergleichbare Werte gekommen. Ein bedingungsloses »Ja zum Islam« bedeutet somit gleichzeitig, den Import eines patriarchalischen Frauen- und Familienbildes nach Deutschland zu unterstützen. Die Scharia ist für Millionen Muslime in Deutschland wichtiger als deutsche Strafgesetze. Dies belegen auch die Zahlen einer Emnid-Umfrage. Demnach stimmt die Hälfte (47 Prozent) der hier lebenden türkischstämmigen Einwanderer folgender These zu: »Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe.« Scharia statt Grundgesetz, so lautet demnach die Forderung der Hälfte aller Türken in Deutschland. Jeder Dritte der über 3 Millionen Türkischstämmigen im Land verbirgt noch nicht einmal seine islamistisch-fundamentalistische Einstellung. »Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammed anstreben« – diese Rückkehr in den Steinzeit-Islamismus unterstützen laut Emnid 32 Prozent der Befragten. 16› Hinweis Wohlgemerkt – von zum Teil seit Jahrzehnten in Deutschland lebenden Türken. Und diese Emnid-Umfrage stammt vom Juni 2016, noch bevor Erdoğan und seine Organisationen wie der DİTİB-Moscheeverband eine offene Radikalisierung und Islamisierung der hier lebenden Türken voranzutreiben begannen. Die Islamisten leben also schon lange mitten unter uns. Jedem politischen Entscheidungsträger ist es somit bewusst, wie negativ sich die Einwanderung von rund einer Million alleinreisender muslimischer Männer nach Deutschland auswirken wird. Und diese Männer haben zudem die Sozialisation durch einen deutlich aggressiveren arabischen Islam durchlaufen.

Während in den Mainstream-Medien weiterhin Illusionen über einen moderaten Islam verbreitet werden, spielen sich auf Deutschlands Straßen längst Szenen wie im tiefsten Afghanistan ab. Im Februar wurde ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. 17› Hinweis Der 30-jährige Hamidullah M. lauerte in Prien am Chiemsee seinem Opfer vor einem Supermarkt auf. Mit einem großen Schlachtermesser stieß er einer 38-jährigen Frau in den Hals und in den Kopf. Die Afghanin musste sterben, weil sie zuvor zum Christentum konvertiert war. Augenzeugen sprachen von einer regelrechten »Hinrichtung«. 18› Hinweis

Im Bundeskriminalamt wird mittlerweile eine Statistik erstellt, die Angriffe auf Christen erfasst – in Deutschland. 2017 wurden vom BKA einhundert »christenfeindliche« Hassverbrechen registriert: darunter Mord, Körperverletzungen und Brandstiftung. 19› Hinweis

Ramadan-Morde in Deutschland

Keinen Eingang in diese Statistik hat hingegen das »Ramadan-Blutbad von Oldenburg« erhalten. Dort massakrierte der 22-jährige syrische Asylbewerber Helal Hadi den syrischen Kurden Abdul Jakub. Der tödliche Streit entzündete sich an dem Rauch einer Zigarette. Mit dem Verweis auf den Fastenmonat Ramadan – »Rauch woanders, ich faste« – bedrohte Hadi einen weiteren Asylbewerber. Den Ablauf des Blutbades rekonstruierte ein Autor der Achse der Guten: »Helal Hadi stach dreimal auf Jakub ein. Mit dem ersten Stich zerschnitt er seinem Opfer das Gesicht bis zum Schädelknochen. Den zweiten Stich setzte er unter der linken Brustwarze durch die Rippen ins Herz und zog das Messer von dort nach unten. Der dritte Stich traf von der Seite die Lunge.« 20› Hinweis

Ebenfalls in Oldenburg ereignete sich mitten in der Innenstadt ein weiterer Ramadan-Mord. Der Streit zwischen syrischen Asylbewerbern entzündete sich an diesem Sommertag an einem Eis. Weil ein 33-jähriger Syrer während des Fastenmonats ein Eis lutschte, begannen zwei 22-jährige Syrer einen Streit mit ihm und stachen ihn zu Tode. Bei beiden Bluttaten wurden geschockte Fußgänger und Kinder Zeugen der Bluttaten. Die Polizei umschrieb diesen Islamistenmord lediglich als »religiösen Konflikt«. 21› Hinweis

Renommierter Psychiater: Islamische Einwanderer sind nicht-integrierbare Zeitbomben

In der ZDF-Talkshow von Peter Hahne zum Thema »Die Macht der Angst – Instrumentalisierung oder Realität?« wurde eine der interessantesten Diskussionsrunden der letzten Zeit ausgestrahlt. Peter Hahne hatte den Publizisten Ulrich Reitz vom Focus und den Psychiater Dr. med. Christian Peter Dogs zu Gast. Zuerst beschrieb der Publizist Reitz die Diskrepanz zwischen der veröffentlichten Meinung und den tatsächlichen Realitäten der Masseneinwanderung:

Die Leute, die wissen das doch: Wenn sie viele Leute reinlassen, die aus einer Kultur kommen, die schwierig zu integrieren ist, mit einer Religion, die zumindest zwielichtig ist, dann wird es große Probleme geben.

Auf Nachfrage von Peter Hahne zu der Problematik des hohen Anteils alleinreisender Männer mit einer islamischen Sozialisation sprach der renommierte Psychiater Dr. Christian Dogs offene Worte, wie sie in dieser Klarheit beim ZDF wohl nie zuvor gesendet wurden. 22› Hinweis

Das gefährliche Phänomen, das so keiner sehen will … dass die Persönlichkeit eines Menschen spätestens bis zum 20. Jahr, eigentlich schon bis zum 12. Jahr ausdifferenziert ist. Das heißt, Charakter, Temperament, Persönlichkeit sind durch und auch kaum noch zu verändern. Das heißt, die jungen Menschen, die rüberkommen, da kommt ein irres Gewaltpotenzial rüber. Und die sind mit völlig anderen Wertvorstellungen da. Und das ist eine Zeitbombe, die wir in uns haben.23› Hinweis

Weiterhin prophezeit der Experte, dass die Integrationsbemühungen trotz Milliardenkosten verpuffen werden.

Da ist nichts zu integrieren in vielen Bereichen. Du kannst die Sprache lernen, aber nicht den Kulturkreis, nicht die Religiosität, nicht die Überzeugung … Es kommen Menschen, die haben ein irres aggressives Potenzial, weil die in Kriegen aufgewachsen sind. Die haben gelernt zu kämpfen, die wissen gar nicht, wie Harmonie geht.

Gewalt und Kriminalität zerstören die gesellschaftliche Ordnung

Wie unter einem Brennglas kann man die zukünftige Entwicklung Deutschlands in Berlin beobachten. Viele Entwicklungen der letzten Jahrzehnte haben ihren Anfang in der 3,5-Millionen-Metropole genommen. Eine unkontrollierte Einwanderung aus der Türkei und dem Libanon in den 1980er-Jahren führte zur Entstehung muslimischer Parallelgesellschaften und zur Bildung von kriminellen türkischen, libanesischen und palästinensischen Clans, die seither den Drogenhandel und die organisierte Kriminalität der Hauptstadt beherrschen. Der nächste Schritt bestand in der Okkupierung des öffentlichen Raums durch diese Clans, die No-go-Areas entstanden. In diesen »kriminalitätsbelasteten Orten«, so die behördliche Umschreibung für den Verlust des staatlichen Gewaltmonopols, ist Gewalt an der Tagesordnung. 24› Hinweis

Sie kann dort jeden treffen, Nachbarn wie zufällige Fußgänger. Ein vollkommen nichtiger Anlass, das sprichwörtliche »Was guckst du!?«, reicht hier schon aus, um lebensgefährlich verletzt und getötet zu werden.

In vielen Stadtteilen ist die nächste, die finale Stufe der Eskalation bereits zu beobachten. Ganz gezielt wird in diesen Zonen Jagd auf »Uniformierte« betrieben, die man als verhasste Repräsentanten des Staates ansieht: vom Briefträger über die Politesse, das Ordnungsamt, den Rettungssanitäter und Feuerwehrleute bis hin zu Polizisten. In Frankreich, Belgien, England und Schweden haben sich erste Stadtteile in regelrechte Kriegszonen verwandelt. Nach Attacken mit Handgranaten und Kalaschnikows sowie gezielten Mordanschlägen auf Polizisten werden in diesen No-go-Areas hochgerüstete Spezialkräfte der Polizei und der Armee eingesetzt. Auch diese Entwicklungen sind in Deutschland absehbar. Schon heute patrouillieren bewaffnete Einsatzhundertschaften der Polizei an besonders gefährdeten Orten wie in Duisburg-Marxloh und an der Amüsiermeile der Domstadt, den Kölner Ringen. Die normalen Streifenpolizisten sind an diesen Orten hoffnungslos unterlegen. 25› Hinweis

Vor wenigen Jahren versuchte sich der Bürger dadurch zu schützen, dass, wer immer es sich finanziell leisten konnte und auf dem hart umkämpften Wohnungsmarkt überhaupt eine neue Wohnung fand, aus diesen Gegenden wegzog oder sie von vornherein mied. Doch auch dieser natürliche Überlebensinstinkt schützt im Jahre 2018 nicht mehr davor, Opfer von brutalen Attacken zu werden. Dazu haben sich die No-go-Areas zu schnell ausgedehnt, zudem transportiert der öffentliche Nahverkehr dieses Problem an jeden Ort der Stadt: an Bushaltestellen, U-Bahn-Stationen und Bahnhöfe.

Lebensgefahr bei Parkbesuchen in Berlin

Nach dem Görlitzer Park ist eine weitere Grünoase der Hauptstadt zu einer No-go-Area verkommen. Durch Einwanderer aus Osteuropa und dem arabischen Raum ist auch der Ortsteil Tiergarten zu einer rechtsfreien Zone mutiert. Die erste Berlinerin wurde dort wegen eines Handys bestialisch ermordet.

Die Berliner haben Rot-Rot-Grün gewählt; als Zyniker könnte man anmerken, dass die Berliner nun in den Zuständen leben, die sie selbst gewählt haben: Millionen von Steuergeldern für erfolglose Sozialarbeit, anstatt endlich Berliner Polizisten anständig zu bezahlen. Pädagogikseminare anstatt Gerichtsverhandlungen. Und anstelle der vierten Bewährungsstrafe wären endlich konsequente Urteile mit mehrjährigen Haftstrafen vonnöten.

Bei dieser ideologischen Realitätsverweigerung ist es nicht verwunderlich, dass Berlin zur Hauptstadt des Verbrechens und der Gewalt mutiert ist.

Liste von No-go-Areas liegt vor, wird der Bevölkerung jedoch verheimlicht

In den Stadtteilen, wo Politiker aus diesem Milieu als Bezirksbürgermeister die Verantwortung tragen, sind Zustände an der Tagesordnung, die man eher in Failed States vermuten würde. Die Polizeiführung hat vor geraumer Zeit eine Liste von »kriminalitätsbelasteten Orten« erstellt, aber anstatt diese sofort zu veröffentlichen, um Bürger zu warnen und zu sensibilisieren, hat der Berliner Polizeipräsident diese Liste vor der Bevölkerung verheimlicht. Erst auf öffentlichen Druck hin wurde das schmachvolle Versagen seiner Polizeiarbeit nun offiziell dokumentiert. 26› Hinweis

Die Aufzählung der mittlerweile betroffenen Orte würden einen eigenen Stadtplan füllen: die Hasenheide in Neukölln, der Stuttgarter Platz in Charlottenburg, Kottbusser Tor, Warschauer Brücke, Rigaer Straße, die Sonnenallee (Polizeiabschnitt 54), der Alexanderplatz, Görlitzer Park und so weiter und so fort, und jetzt auch Berlin-Tiergarten.

Zahl der Verbrechen in Tiergarten fast verdoppelt

Bei den Verbrechen handelt es sich um Taten wie diese: Ein Mann durchquerte den Tiergarten auf dem Bremer Weg und wurde von mehreren jungen »Männern« (so die Beschreibung in der Welt) angegriffen. Das Opfer versuchte zu fliehen, wurde aber verfolgt, bis die Männer schließlich sein Bein wegtraten. Bei dem Sturz zog er sich einen schmerzhaften Oberschenkelhalsbruch zu, der einen mehrwöchigen Krankheitsverlauf zur Folge hatte. Noch brutaler traf es einen 75-jährigen Mann, der am helllichten Tage durch den Tiergarten spazierte. Drei Männer umringten ihn und versuchten mit der Antanzmasche, die besonders häufig von nordafrikanischen Tätern benutzt wird, sein Portemonnaie zu stehlen. Als der alte Mann den Griff in die Hosentasche bemerkte und sich wehrte, schlugen ihm die Täter brutal ins Gesicht. Bei dem Sturz erlitt er eine Schlüsselbeinfraktur und musste stationär im Krankenhaus bleiben. 27› Hinweis

Brutaler Raubmord – wegen eines Handys

Im Oktober letzten Jahres konnte der Mörder von Susanne F. festgenommen werden. Er hatte sich nach Warschau abgesetzt und wurde nach Berlin ausgeliefert. Der 18-jährige Tschetschene wurde beschuldigt, die 60-jährige Kunsthistorikerin am 5. September überfallen und mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen zu haben. Sie befand sich gegen 22 Uhr auf dem Nachhauseweg und benutzte einen Weg am Rande des Tiergartens. Obwohl der Tschetschene die Leiche nur notdürftig im Tiergarten verscharrte und die Polizei nach der vermissten Frau suchte, wurden ihre sterblichen Überreste erst 3 Tage nach der Tat gefunden. Neben Wertsachen raubte der Täter auch das Handy der Frau. Dieses probierte er mehrfach in Betrieb zu nehmen, was ihm schließlich zum Verhängnis wurde. Die Ermittler konnten das Handysignal in Warschau orten und ihn dort von polnischen Behörden festnehmen lassen.

Erschlagen wegen eines Handys, so sieht mittlerweile die Realität in Berliner Parkanlagen aus. 28› Hinweis

Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass der Tschetschene bereits mehrfach kriminell war und im Gefängnis saß. Trotz schwerer Raubdelikte gegen ältere Menschen (75, 87 und 98 Jahre alt) und eines Abschiebebeschlusses ließ das Ausländeramt Berlin Ilyas A. aus dem Knast spazieren und schob ihn nicht ab. Der brutale Mord an der Kunsthistorikerin wäre bei Anwendung bestehender Gesetze verhindert worden. 29› Hinweis

Berlin ist verloren

Die Verwahrlosung des Tiergartens ging einher mit der Okkupierung durch sechzig aggressive Obdachlose aus Osteuropa. Die illegalen Camps erinnern an die Anfänge des »Dschungels von Calais«, wo bis zu 6000 illegale Migranten unter menschenunwürdigen Zuständen lebten. Dieser Dschungel ist seitdem Ausgangspunkt von Krawallen und Schießereien. In Calais haben sich mittlerweile gewalttätige Migrantenbanden gebildet, die sich untereinander bekämpfen und auch gegen die Polizei mit Schusswaffen vorgehen. 30› Hinweis

Drogenmissbrauch und – handel gehören in Tiergarten zur Tagesordnung. Gleichzeitig hat sich dort eine Stricherszene etabliert, bestehend aus rund 25 jungen Männern, die an einem Toilettenhäuschen im Tiergarten ihre Dienste anbieten. Die Szene besteht überwiegend aus Afghanen, Iranern, Irakern und Syrern, die sich schon für 20 Euro an ältere Männer für Sex verkaufen. Einige gingen bereits in ihren Heimatländern der Prostitution nach, als sogenannte »Tanzjungen«. Viele kaufen von ihren Einnahmen bei ansässigen Dealern Heroin und spritzen sich das Rauschgift noch vor Ort. Die Mitarbeiter des Grünflächenamtes sammelten eimerweise blutverschmierte Spritzen ein und schlugen Alarm. Der grüne Bezirksbürgermeister, Stephan von Dassel, hat sich mit einem politischen Offenbarungseid an die Bevölkerung gewandt. »Unsere Mitarbeiter aus dem Grünflächenamt brauchen dringend Hilfe, die Situation im Tiergarten ist völlig außer Kontrolle«, musste der Rathauschef eingestehen.

Camps von aggressiven Osteuropäern, Drogenmissbrauch, ein Männerstrich unter katastrophalen hygienischen Zuständen, gebrauchte Heroinspritzen in den Gebüschen, Schlägereien, Gewalt, Kriminalität und – als bisheriger negativer Höhepunkt – der brutale Raubmord an einer 60-jährigen Frau: wegen eines Handys.

Die Parkanlagen der Stadt, einst als grüne Oasen und Naherholungsgebiete für die Bürger erschaffen, sind zu No-go-Areas verkommen. Es fehlen nur noch entsprechende Warnschilder: Achtung! Parkanlage nicht betreten! Lebensgefahr!

Krieg gegen Frauen

Im rheinland-pfälzischen Kandel hat der (angeblich) 15-jährige Afghane Abdul Mobin D. seine 15-jährige Ex-Freundin Mia V. erstochen. Die heimtückische Messerattacke geschah am helllichten Tage, mitten in der Öffentlichkeit, in einem dm-Drogeriemarkt. Die Tat sorgte für breites öffentliches Entsetzen, zuerst über die Tat und dann über die ausbleibende Berichterstattung der Medien. Der Mädchenkiller Abdul reiste im April 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland ein und ließ sich in Frankfurt als Flüchtling registrieren. Obwohl er auf Fotos deutlich älter als 15 wirkt, übernahmen die Behörden seine Altersangabe ohne jegliche weitere Überprüfung. Wie viele Asylbewerber, die ihr wahres Alter verschleiern, gab er an, am 01.01.2002 geboren zu sein. Auch die Verwendung dieses prägnanten Geburtsdatums löste keinerlei Zweifel bei den Behörden aus. Sein Asylantrag war schon im Februar 2017 abgelehnt worden, doch das BAMF sprach ihm eine Duldung zu, da er ja angeblich minderjährig sei. Der Staat versagte im Mordfall Kandel auf mehreren Ebenen komplett.

In einem funktionierenden Staat, der schlicht bestehende Gesetze konsequent anwendet, würde auch die 15-jährige Mia noch heute leben. 31› Hinweis

Mia lernte ihren Mörder in der Flüchtlingshilfe kennen

»Mia hat ihm geholfen, Deutsch zu lernen«, wird eine Freundin zitiert. Und Mias Vater äußerte sich wie folgt: »Wir haben ihn aufgenommen wie einen Sohn.« 32› Hinweis

Nach einigen Monaten der Beziehung trennte sich die 15-Jährige von dem Afghanen, woraufhin er sein wahres Gesicht zeigte. Auf Facebook drohte er mehrfach, seine Ex-Freundin »abpassen« zu wollen. Die Nachstellungen waren so massiv, dass die Eltern des Mädchens 2 Wochen vor der Tat Anzeige wegen Nötigung gegen den Afghanen stellten. Außer einer Ansprache durch die Polizei geschah nichts, obwohl der Afghane bereits in der Schule wegen einer Gewalttat aufgefallen war. 33› Hinweis

Der Afghane betrat allein den Drogeriemarkt, und es kam umgehend zum Streit, wobei er ein 20 Zentimeter langes Küchenmesser zog und brutal auf das Mädchen einstach. Und zwar so brutal, dass Mia im Krankenhaus an den Verletzungen starb. Eine Zeugin, die den Täter bei der Tat beobachtete, wird wie folgt zitiert: »Er hat dreckig gegrinst.« 34› Hinweis

Die linke Hälfte der Gesellschaft schaut weg und schweigt

Der Spiegel, das ehemalige Nachrichtenmagazin, das allen Ernstes immer noch mit dem Werbeslogan »Keine Angst vor der Wahrheit« um zahlende Leser wirbt, gab in diesem Fall seine politisch korrekte Selbstzensur erst auf, als die Hintergründe sich schon längst in den sozialen Netzwerken verbreitet hatten. In den ersten Artikeln bei Spiegel Online wurde der afghanische Messermörder als »ein 15 Jahre alter Junge« umschrieben. 35› Hinweis

Der Spiegel-Artikel scheint allein von der Sorge getragen zu sein, das eigene linke Weltbild nicht zu beschädigen und die zuvor propagierte Willkommenskultur weiterhin medial zu begleiten.

Asylbewerber aus Nigeria massakriert 22-jährige Flüchtlingshelferin

In Ahaus bei Münster ereignete sich ein weiterer Fall. Dort ging eine 22-jährige Studentin eine Beziehung mit einem Schwarzafrikaner aus Nigeria ein. Kennengelernt hatten sie sich in einer Flüchtlingsunterkunft, wo die Studentin ehrenamtlich arbeitete. Als die junge Frau die Beziehung beendete, kam es zur Gewalttat. Mit einem Messer stach der Asylbewerber 21-mal auf die junge Frau ein – in den Kopf, in den Hals und in den Körper. »Er hat sich auch von den flehentlichen Hilferufen des Opfers nicht abhalten lassen«, stellte das Gericht fest. Die Staatsanwaltschaft beantragte eine lebenslange Haft wegen Mordes, das Gericht verurteilte den Asylbewerber jedoch nur wegen Totschlags zu 13 Jahren Haft. 36› Hinweis

Opfer des Multikulturalismus

Diese Mordfälle gehören zu einer ganzen Reihe von Taten, bei denen sich deutsche Mädchen völlig gedankenlos mit kulturfremden, meist muslimischen Machos einlassen, ohne sich der sich daraus ergebenden Gefahren bewusst zu sein. Nur wenige Taten schaffen es überhaupt in die bundesweite Berichterstattung, wie die bestialische Vergewaltigung und der Mord an der 19-jährigen Freiburger Medizinstudentin Maria L. Auch hier starb ein junges Mädchen durch einen afghanischen »Flüchtling«.

Dass die damalige Vertuschung misslang, ist allein dem Druck aus den sozialen Netzwerken geschuldet und der neuen Reichweitenstärke der freien Medien. Sonst wäre auch diese abscheuliche Tat, mit der Ausrede einer »nur regionalen Bedeutung«, von den Eliten vertuscht worden. Und welche dringendsten Gesetzesverschärfungen hat diese Elite in den letzten Monaten betrieben? Den Schutz junger Mädchen? Den sofortigen Abbruch eines Asylverfahrens bei schweren Straftaten? Eine rigorose Strafverfolgung bei kriminellen Flüchtlingen?

Die geschäftsführende Regierung hat sich die eigenen Diäten im Vorbeigehen erhöht und das Zensurgesetz NetzDG beschlossen. Dieses Zensurgesetz, das die Nutzer von Facebook und Twitter wieder auf Regierungslinie zwingen soll, wurde trotz schwerster verfassungsrechtlicher Bedenken im Schnelldurchgang durchgepeitscht. Der Schutz der Bevölkerung besitzt bei den Regierenden hingegen keinerlei Priorität. Geschädigte werden als »Einzelfälle«, als Kollateralschäden des betriebenen Multikulturalismus abgetan. Oder von Strippenziehern der »Umvolkung«, wie Yascha Mounk, als »soziale Verwerfungen« geradezu menschenverachtend relativiert.

Eliten verharmlosen unkontrollierte muslimische Masseneinwanderung als Willkommenskultur

Der bestialische Mord an der Freiburger Medizinstudentin Maria L. ist ein erschütternder Beleg für die Zustände im Land. Ihr Vater entpuppte sich als hoher EU-Funktionär, zudem war er in der katholischen Amtskirche aktiv. Es existiert ein Text von ihm im Internet, in dem er sich vorbehaltlos für eine Einwanderung aus muslimischen Ländern einsetzt. »Willkommenskultur« nennen die Eliten diesen Wahnsinn verharmlosend. Eine Warnung vor der muslimischen und frauenverachtenden Sozialisation vieler dieser Männer hören diese Töchter nirgendwo, weder in den Schulen noch in Vereinen und auch nicht bei Jugendorganisationen. Kirchen und Gewerkschaften reihen sich nahtlos in das Schweigekartell ein, und die Medien versagen an dieser Stelle einmal mehr total und vorsätzlich. Eine Debatte über Gewalt von Männern aus islamisch geprägten Kulturen gegen Mädchen und Frauen im Land wird mit aller medialer Macht verhindert. Die »Qualitätsmedien« sind sogar so pietätlos, dass sie solche Mordtaten instrumentalisieren, um jegliche Kritik an diesen Zuständen als rassistisch zu stigmatisieren.

Aufgrund dieses Versagens wird die Liste der »Einzelfälle« immer länger.

In Passau schlug ein 17-jähriger Afghane seiner 17-jährigen schwangeren Ex-Freundin in den Bauch. Bei dem Streit ging es um die gemeinsame Nachkommenschaft. 37› Hinweis

In Darmstadt stach vor Weihnachten ein (angeblich) 16-jähriger Flüchtling seine ehemalige Freundin nieder und verletzte sie lebensgefährlich. 38› Hinweis

In Kelheim bei Regensburg geriet ein 26-jähriger afghanischer Flüchtling mit seiner 19-jährigen Freundin bei einem Spaziergang in Streit. Er zog daraufhin ein 30 Zentimeter langes, feststehendes Messer und stach auf das Mädchen ein. 39› Hinweis

In Berlin-Spandau ereignete sich, ebenfalls kurz vor Weihnachten, der nächste Mordversuch. Wiederum eine Beziehungstat, und bei dem Täter handelte es sich auch hier um einen 19-jährigen afghanischen Flüchtling. Dieser stieß seine 17-jährige Freundin in die Havel, sprang hinterher und versuchte sie mehrfach unter Wasser zu drücken, um sie zu ertränken. 40› Hinweis

Und in Mönchengladbach wurde ein palästinensischer Asylbewerber wegen Totschlags zu 10 Jahren Haft verurteilt. Er hatte seine deutsche Freundin, eine dreifache Mutter, erwürgt. 41› Hinweis

Diese Taten und Opfer sind das Produkt einer toleranzbesoffenen Gesellschaft, in der dem Fremden automatisch ein Blankoschein ausgestellt wird. Die Taten sind das Produkt einer Gesellschaft, die sich nur für Frauenrechte starkmacht, wenn es gegen den bösen alten »weißen« Mann geht, wie die heuchlerische #MeToo-Kampagne einmal mehr bewiesen hat. Wenn es um die Gewalt des muslimischen Mannes und des »Flüchtlings« geht sowie um deren kulturelle Hintergründe, dann schweigen die Gutmenschen.

Obwohl die Kriminalitätsstatistiken massiv manipuliert werden – die Nachweise dafür werden an späterer Stelle geliefert –, hat dieser Krieg gegen Frauen durch Flüchtlinge solche Ausmaße angenommen, dass er sich nicht mehr länger in den Statistiken verbergen lässt. So verzeichnet Bayern im ersten Halbjahr 2017 eine Zunahme der Sexualdelikte um 48 Prozent. Die Zahl der Sexualstraftaten durch Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtlinge ist im gleichen Zeitraum um 91 Prozent gestiegen. In Niedersachsen ein identisches Bild, dort stieg die Gesamtkriminalität seit 2015 um 10,4 Prozent. Dieser Anstieg lässt sich zu 91 Prozent auf Straftaten durch Zuwanderer zurückführen. 42› Hinweis

Der Feldzug gegen Frauen hat längst epidemische Ausmaße erreicht, denn auch in Nordrhein-Westfalen erhöhte sich die Zahl der Sexualstraftaten im Jahr 2016 um 24,9 Prozent.

Gruppenvergewaltigung – die eingewanderte Barbarei

Es gibt Taten, die so widerwärtig sind, dass einen Ekel befällt, wenn man nur von ihnen hört. Sexueller Kindesmissbrauch, Raub- und Sexualmorde gehören dazu, und seit der Flüchtlingskrise ist diese Reihe um eine weitere Perversion angewachsen – Gruppenvergewaltigungen.

Im September folgte eine 40-jährige Deutsche in Haltern (NRW) einer dunkelhäutigen Kneipenbekanntschaft in dessen Wohnung. »Dort wurde sie von mehreren Männern bedrängt und musste schwerwiegende sexuelle Handlungen über sich ergehen lassen«, so die gemeinsame Erklärung der Staatsanwaltschaft und der Polizei. Als erster Tatverdächtiger wurde ein 22-jähriger afrikanischer Asylbewerber ermittelt. 43› Hinweis

Bewährungsstrafen für vier syrische Gruppenvergewaltiger

Ein weiterer Fall ereignete sich zu Silvester in Weil am Rhein bei Freiburg, als vier syrische Flüchtlinge im Alter von 14 bis 20 Jahren zwei junge Mädchen (14 und 15 Jahre) in einer Wohnung vergewaltigten. Die Polizei versuchte die Tat zuerst vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen; erst durch den Druck aus den sozialen Netzwerken bestätigte die Behörde die Vergewaltigungen. Vor Gericht legten die Flüchtlinge ein Geständnis ab und kamen so in den Genuss eines laschen Urteils. Das Gericht verhängte lediglich Bewährungsstrafen, sodass die Syrer als freie Männer aus dem Saal marschierten. Die Badische Zeitung schrieb über den Tatablauf:

Dort begann er das Mädchen auszuziehen, wogegen sie sich mehrfach wehrte. Der Junge zog sie trotzdem aus und vollzog auch gegen ihren Willen den Geschlechtsverkehr mit ihr. Als er danach ins Bad ging, machte sich sein älterer Bruder über das Mädchen her und schlief ebenfalls gegen ihren Willen mit ihr. Währenddessen spielten sich auf der Couch ähnliche Szenen ab. Einer der anderen Jungen versuchte das zweite Mädchen auszuziehen, auch sie wehrte sich dagegen. Daraufhin hielt der zweite Junge sie fest, der andere zog sie aus und vergewaltigte sie. Weil sie sich wehrte, hielt der andere sie fest, die beiden wechselten sich mit Festhalten und Vergewaltigen ab.

Wie gesagt, für diese abartigen Vergewaltigungen an 14- und 15-jährigen Mädchen sprach die Freiburger Jugendstrafkammer Bewährungsstrafen gegen die syrischen Flüchtlinge aus. 44› Hinweis

Tätergruppen aus Afrika, Syrien und dem Irak

Für europaweite Schlagzeilen sorgte der Fall einer 28-jährigen Lehrerin aus Niedersachsen, die in Wien von acht irakischen Asylbewerbern vergewaltigt wurde. Sie hatten die schon stark betrunkene Frau in ihre Wohnung geschleppt, ihr dort zusätzlich K.-o.-Tropfen verabreicht und sie dann nacheinander vergewaltigt. Die Iraker, die zum Teil auch miteinander verwandt sind, darunter ein verheirateter Vater und sein Sohn, hatten während der Vergewaltigungen auch Selfies mit dem wehrlosen Opfer gemacht. Durch DNA-Spuren wurden die Asylbewerber, die zum Teil schon anerkannte Asylbewerber waren, eindeutig dieser abartigen Gruppenvergewaltigung überführt. Selbst vor Gericht zeigten die acht Angeklagten keinerlei Reue, im Gegenteil, sie warfen der wehrlosen Frau noch vor, »falsche Signale« ausgesandt zu haben.

Die DNA-Spuren überführten die Iraker. Die Lehrerin ist seit der Tat traumatisiert, sie befand sich zeitweise in einer psychiatrischen Klinik. 45› Hinweis

Im September sorgte die nächste brutale Vergewaltigung einer 56-jährigen Frau in Dessau für Empörung. Sie wurde mitten in der Innenstadt, am helllichten Tage, auf einem ehemaligen Schulgelände durch vier Schwarzafrikaner brutal vergewaltigt. 46› Hinweis

Die Verletzungen der Frau waren so schwerwiegend, dass sie tagelang im Krankenhaus medizinisch und psychologisch behandelt werden musste. Als dringend tatverdächtig wurden vier afrikanische Asylbewerber aus Eritrea festgenommen. Den kriminellen Afrikanern wird zudem ein Raubüberfall auf eine 89-jährige Rentnerin zur Last gelegt. 47› Hinweis

CDU: »So eine Tat können auch Deutsche begehen«

Ein bundesweiter medialer Aufschrei blieb auch nach dieser bestialischen Tat aus. Alle der sich derzeit bundesweit im Wahlkampf befindlichen Parteien schwiegen, obwohl sie doch angeblich mehr Sicherheit als zentrale Wahlkampfbotschaft verbreiteten. Lediglich in Sachsen-Anhalt meldeten sich zwei Parteien zu Wort, die CDU und die AfD. Der zuständige Innenminister, CDU-Mann Holger Stahlknecht, machte das, wofür die Merkel-CDU mittlerweile steht: Er relativierte die abartige Tat von Asylbewerbern. Der führende CDU-Funktionär stellte die Behauptung auf, dass Gruppenvergewaltigungen »eine sehr seltene Form der Tatbegehung« seien, und erklärte im Anschluss: »So eine Tat können auch Deutsche begehen.« Nachweise für diese Behauptungen lieferte er nicht, es dürfte sie auch schlicht nicht geben. Es mag sein, dass es auch Gruppenvergewaltigungen von Deutschen gibt, aber diese würden dann eine Ausnahme bilden.

AfD-Fraktion spricht Klartext

Hagen Kohl, Sprecher für Inneres der AfD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, kommentierte hierzu:

Die Augenwischerei von Herrn Stahlknecht ist schlichtweg unerträglich – auch wenn sie altbekannten Reflexen folgt. Spätestens seit der Kölner Silvesternacht werden immer wieder dieselben Beschwichtigungen hervorgebracht, wenn es um sexuelle Übergriffe junger Männer aus Afrika geht. Immer heißt es, Vergewaltiger seien zuerst einmal Männer. Aber dass in diesem Teil der Erde Frauenrechte mit Füßen getreten werden und Frauen zuweilen auf der untersten Skala der Gesellschaft rangieren, dass man dort weit entfernt von der westlichen Idee der Gleichberechtigung ist, wird mit keinem Wort erwähnt … Es stellt sich einmal mehr die Frage, warum ein solch kulturell bedingtes Problem nach Deutschland importiert werden musste und hier zu einem politischen Problem werden muss. Ich fordere den Innenminister daher auf, seine Beschwichtigungsversuche künftig zu unterlassen und sich dem Schutz unserer Bürger, insbesondere unserer Frauen, zu widmen!48› Hinweis

Festzustellen ist, dass es eine solche Häufung schwerster Sexual- und Gewaltstraftaten in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht gegeben hat. Und genauso lesen sich die vorherigen Seiten: wie Schilderungen aus einem Kriegsgebiet. Die politischen Eliten der Republik sind mit der Bewältigung dieses massiven Sicherheitsproblems vollkommen überfordert, einmal davon abgesehen, dass sie diese Zustände selbst zu verantworten haben. Die heutigen fundamentalen Probleme lösen bei den Berufspolitikern jedoch nur Rat- und Sprachlosigkeit aus. Statt klarer Worte und Taten richten sich Merkel und Bundespräsident Steinmeier mit inhaltslosen Durchhalteparolen über einen »Zusammenhalt der Gesellschaft« an das verängstigte Volk. Dass sie selbst mit ihrer Politik jeglichen friedvollen Zusammenhalt, ja die Gesellschaft an sich zerstört haben, dieser Realität verweigern sie sich.

»Minderjährige Flüchtlinge« und arabische Clans

Eine Gang von Nordafrikanern terrorisiert seit 2015 die einheimische Bevölkerung Mannheims: Straßenkriminalität, Gewaltdelikte, körperliche Attacken in staatlichen Einrichtungen, Sachbeschädigungen, Raub, Diebstahl und Einbrüche. Doch weder sitzen die kriminellen Marokkaner hinter Gittern noch auf der Anklagebank. Die Staatsanwaltschaft hat so gut wie alle Verfahren ohne jegliche Auflagen eingestellt, denn die Kriminellen geben sich einfach als minderjährige Flüchtlinge aus. Diese (meist offensichtliche) Lüge reicht aus, um einen Freifahrtschein für jegliches kriminelle Verhalten zu bekommen. Die Stuttgarter Nachrichten schreiben hierzu: »Doch die Delinquenten müssen kaum Konsequenzen fürchten. Verfahren würden wegen nicht gesicherter Strafmündigkeit regelmäßig eingestellt, so Kurz [der Oberbürgermeister Mannheims]. Die Bürgerschaft nehme das Problem als Staatsversagen wahr.« 49› Hinweis

SPD-OB prangert »Staatsversagen« bei kriminellen Flüchtlingen an

In dem Artikel steht es schwarz auf weiß: Der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) spricht von Staatsversagen. Damit stellt er auch die eigene Partei an den Pranger, denn die Bundes-SPD ist bekanntermaßen seit vielen Jahren Regierungspartei, falls dies dem OB entfallen sein sollte. Jedenfalls hat er sich diesbezüglich mit einem Brandbrief an den baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU) gewandt. Strobl ist übrigens mit der ältesten Tochter von Wolfgang Schäuble verheiratet, dem Mann der schwarzen CDU-Kassen. Christine Strobl (geb. Schäuble) ist natürlich ebenfalls CDU-Mitglied und innerhalb der Kanzlerinnenpartei bestens vernetzt. Auf diesem Wege ist sie auch Programmgeschäftsführerin der ARD-Einkaufs- und – Produktionstochter Degeto Film geworden, die über einen Jahresetat von circa 400 Millionen Euro verfügt. 50› Hinweis

Das Geschäftsjahr 2014 hat die ARD-Degeto mit einem Verlust von 748748 Euro abgeschlossen. Wenn also demnächst wieder die GEZ-Zwangsgebühren erhöht werden, können Sie sich bei der CDU und der Familie Schäuble bedanken. Aber zurück zum Thema kriminelle minderjährige Flüchtlinge und attestiertes Staatsversagen. Diese Auswüchse sind längst nicht auf Mannheim beschränkt, vergleichbare Meldungen kann man in vielen Lokalnachrichten nachlesen. Bundesweit schaffen es hingegen nur die wenigsten Fälle an die Öffentlichkeit, wie zuvor in Hamburg, Bremen, Cottbus oder Flensburg. In Bremen bestätigte ein Polizeisprecher, dass »rund 200 Flüchtlinge unter 20 Jahren registriert sind, die regelmäßig durch Straftaten auffallen«. Er bestätigte zudem »ein echtes Problem mit kriminellen minderjährigen Flüchtlingen« und berichtete »von richtigen Gangs mit Straßenkindern, die etwa durch Straßenüberfälle, Taschendiebstähle oder Drogenhandel auffallen«. Die Anzahl der jungen Intensivtäter, die gleichzeitig einen Asylantrag gestellt haben, gibt der Polizeisprecher mit gut 3 Dutzend an.

Intensivtäter und islamische Terroristen erhalten Vorzugsbehandlung als »minderjährige Flüchtlinge«

Zum Stichmonat Oktober 2017 gibt es laut dem BAMF 66301 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die sogenannten UMF. 51› Hinweis

Die Kosten für Unterbringung und »Betreuung« nur eines UMF, um den sich ganze Heerscharen von sonst arbeitslosen Sozialpädagogen kümmern, werden mit bis zu 5000 Euro angegeben – monatlich. 52› Hinweis

Dies sind 60000 Euro jährlich für nur ein Rundum-sorglos-Paket, das nicht zwischen wirklichen Hilfsbedürftigen und Kriminellen unterscheidet. Diese Zahlen ergeben knapp 4 Milliarden Euro Kosten für den Steuerzahler, nur für angeblich minderjährige Flüchtlinge.

Auch der islamistische Terrorist Riaz Khan Ahmadzai, der in einem Würzburger Zug mit einer Axt mehrere Personen schwer verletzte, hatte sich zuvor als Minderjähriger ausgegeben.

Nicht zu vergessen ist der Kölner Sex-Mob, der Frauen wie Freiwild jagte. Nur ein Bruchteil der Täter wurde überhaupt zur juristischen Verantwortung gezogen, und wenn ja, dann mit Kuschelurteilen.

Im niedersächsischen Celle ereignete sich ein weiterer Gewaltexzess. Dort stieß ein nach eigenen Angaben 17-jähriger Schwarzafrikaner aus Guinea einer 21-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand in den Hals. 53› Hinweis

Die junge Frau hatte mit ihrer Lebensgefährtin eine Bar besucht und wurde dort von dem Afrikaner angegangen. Obwohl sie ihn mehrfach abwies, ließ er nicht von ihr ab. Als sie schließlich mit ihrer Lebensgefährtin das Lokal verließ, um den Belästigungen zu entkommen, folgte der Afrikaner den Frauen und stach die 21-Jährige nieder.

Im Gegensatz zu dem von den sogenannten Qualitätsmedien zum Helden ausgerufenen Bürgermeister von Altena (dazu später mehr) erlitt sie keinen Kratzer, sondern wurde lebensgefährlich verletzt und musste im Krankenhaus sofort notoperiert werden. Über diese abscheuliche Tat hat weder Frau Maischberger eine Sendung produziert noch haben sich Frau Merkel oder ein Heiko Maas bis heute zu dieser Gewalttat geäußert, geschweige denn, dass sie öffentlich ihr Mitgefühl für das Opfer ausgesprochen hätten.