No-Go-Areas - Stefan Schubert - E-Book

No-Go-Areas E-Book

Stefan Schubert

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Beschreibung

Es gibt keine No-Go-Areas in Deutschland? Lesen Sie dieses Buch!

Einbrüche, Schlägereien, Sexattacken, Messerangriffe, Morde - viele Städte in Deutschland erleben ein nie da gewesenes Maß der Gewalt. Ganze Stadtteile sind zu unkontrollierbaren Zonen verkommen. Hauptverantwortlich für diese Zustände sind Männer aus arabischen Familienclans. Doch Politik und Medien verweigern politisch korrekt den Blick auf die Realität.

Das Staatsversagen wird mit Fakten belegt!

Der ehemalige Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert ist ein bundesweit anerkannter Experte für Innere Sicherheit. Durch seine hervorragenden Verbindungen zu den Sicherheitsbehörden war es ihm möglich, Geheimpapiere einzusehen und mit Insidern zu sprechen. Seine Rechercheergebnisse sind wahrlich alarmierend:

  • No-Go-Areas. Wie alles begann: vom Einwanderer zum Berufskriminellen
  • »El Presidente« Mahmoud Al-Zein: der Unterweltkönig von Berlin
  • Araber-Clans beherrschen die Unterwelt und verwandeln ganze Stadtteile in No-Go-Areas
  • Deutsche Politiker schützen die Millionengewinne der Clans
  • Mit der Flüchtlingskrise explodiert die Kriminalität
  • Kriminelle Familienclans als Profiteure der Flüchtlingskrise
  • Politisch korrekt - bis in den Tod
  • BKA 2016: Ausländer dominieren weiterhin die Organisierte Kriminalität
  • Kriminologe entlarvt massive Fälschungen der Kriminalitätsstatistiken
  • Staatsversagen und Kontrollverlust: Wenn der Staat vorsätzlich kein Recht durchsetzt
  • Die Polizei vor der Kapitulation: Wenn Polizisten Klartext sprechen
  • Ausländische Gangs sind völlig außer Kontrolle: Türkischer Rockerclub erklärt Deutschland den Krieg
  • Bürgerkriegsszenarien: Ausländische Gangs verbreiten Angst und Schrecken
  • Fruststau! Droht ein Aufstand innerhalb der Polizei?


Anstatt gegen diese Entwicklungen entschieden vorzugehen, verhängt die Politik Maulkörbe gegen Polizisten und versucht mit Beschwichtigungen und dem Manipulieren von Kriminalitätsstatistiken ihr Versagen zu verschleiern. Die Verantwortlichen dieser Zustände lassen nicht nur die Bürger im Stich, sondern auch die eingesetzten Polizeibeamten. Umso wichtiger wird dadurch dieses Buch, denn es durchbricht die Mauer des Schweigens.

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1. Auflage Januar 2017 Copyright © 2017 bei Kopp Verlag, Bertha-Benz-Straße 10, D-72108 Rottenburg Alle Rechte vorbehalten Lektorat: Ulrich Wille ISBN E-Book 978-3-86445-414-1 eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

Gerne senden wir Ihnen unser Verlagsverzeichnis Kopp Verlag Bertha-Benz-Straße 10 D-72108 Rottenburg E-Mail: [email protected] Tel.: (07472) 98 06-0 Fax: (07472) 98 06-11Unser Buchprogramm finden Sie auch im Internet unter:www.kopp-verlag.de

Einleitung

»Araberland« – Der alltägliche polizeiliche Wahnsinn

»Haut ab, das ist unsere Straße!«, »Scheiß Christen!«, »Es lebe der Dschihad!« Nein, bei diesen Beleidigungen und Drohungen gegen Polizeibeamte handelt es sich nicht um Zitate aus neuen Propagandavideos des Islamischen Staates, sondern um den täglichen Wahnsinn auf Deutschlands Straßen.

Arabische Großfamilien reklamieren mittlerweile immer öfter die Straßen ihrer Stadtteile für sich. Deutsche Strafgesetze oder ein friedliches Zusammenleben mit der dort noch wohnhaften Bevölkerung lehnen sie ab. Da die Angehörigen dieser kriminellen Familienclans in der Regel keiner regelmäßigen Beschäftigung nachgehen, lungern sie oft zu Hunderten in den Straßenschluchten der Großstädte herum. »Bullen« oder allgemein Deutsche aufzumischen ist bei ihnen Normalität geworden. Ein verweichlichter Staat und deren Kuscheljustiz sowie politisch Verantwortliche, die sich sklavisch nach der Political Correctness verhalten, haben diese Straßen-Rambos regelrecht herangezüchtet.

Aggressive Rudelbildung als Strategie

Im August 2016 schaffte es mal wieder eine Berliner No-Go-Area in die Schlagzeilen, wenn auch nur für einen Tag. Ein 11-jähriger »kiezorientierter Mehrfachtäter« löste einen Polizeigroßeinsatz aus, in deren Verlauf vierzehn Polizisten und drei Diensthunde von einer siebzigköpfigen Gruppe angegriffen wurden. Bei dem polizeibekannten 11-Jährigen handelt es sich um Mustafa El-M. Der arbeitslose Vater des Jungen war 1977 aus Palästina nach Berlin eingewandert, die Familie hat insgesamt neun Kinder. Dabei handelt es sich bei Mustafas Familie noch nicht einmal um eine von den bis zu zwanzig kriminellen arabischen Großfamilien, die das Landeskriminalamt (LKA) in der Hauptstadt für sämtliche Delikte des Strafgesetzbuches bis hin zur Organisierten Kriminalität verantwortlich macht. Jeder dieser Clans besteht aus bis zu 500 Angehörigen. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, charakterisiert diese Clans folgendermaßen: »Die Großfamilien sind gut miteinander vernetzt, hochkriminell, sehr gewalttätig, und das ist nicht nur in Berlin so.« 1› Hinweis

Das alles ist hinlänglich bekannt. Dennoch gibt es in Berlin gegen diese aggressive, bedrohliche Kriminalitätsform keinerlei durchsetzungsstarke Sonderkommissionen, keine Task-Force aller betroffenen Ämter und Behörden und keine Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften. Im Gegenteil, SPD-Funktionäre wie der Regierende Bürgermeister Michael Müller verbreiten sogar öffentlich, es gäbe keine »rechtsfreien Räume«. Dies würde ja auch das völlige Versagen ihrer von Sozialromantik getriebenen Politik dokumentieren. Also wird weiter verschwiegen, verharmlost und wenn die Schlagzeilen mal zu groß werden, nicht etwa nach einem wehrhaften Rechtsstaat, sondern nach noch mehr Geldern für Sozialpädagogen gerufen. In Zeiten ständig sinkender Wahlergebnisse mit einhergehenden Mandatsverlusten müssen schließlich das Parteivolk und die Wahlklientel mit neuen Jobs versorgt werden. Der Steuerzahler darf – besser gesagt: muss – diesen Irrsinn bezahlen. Um es etwas zugespitzt zu formulieren: Tausende Polizeistellen wurden abgebaut und dafür Sozialarbeiter eingestellt, die jetzt die Täter umsorgen.

Und dies, obwohl man die Clans nur mit der konsequenten Härte des Rechtsstaates erreicht, wenn überhaupt noch. Steuergelder wurden in dem Soldiner Kiez nämlich schon zur Genüge versenkt: Zukunftsinitiativen, zahlreiche Kiezprojekte und Aufwertungskampagnen, die Liste ist lang und teuer. Die nackten Zahlen bleiben jedoch desillusionierend: Der Großteil der hier lebenden 18 000 Menschen verfügt über einen Migrationshintergrund, die Arbeitslosenquote liegt bei 15 Prozent, und jeder Zweite lässt sich hier seinen Lebensunterhalt vom Staat finanzieren.

Der Anruf eines Bürgers hörte sich im ersten Moment nach einem Routineeinsatz an: »Kinder spielen in einem offenen Auto.« Der 11-jährige Mustafa startete zudem immer wieder den Motor. Die Angehörigen seines Clans, die ihn dabei beobachteten, schien dies irgendwie zu belustigen, denn sie schritten nicht ein. Der Vorfall ereignete sich in der Emser Straße in Berlin-Neukölln. Bei den Polizisten wird dieser Teil Berlins »Araberland« genannt. Allein siebzig Mitglieder arabischer Großfamilien wohnen in dieser Straße, viele dieser Türken sind polizeibekannt und kriminell.

Als die ersten Polizisten anrückten, entwickelte sich sofort eine schnell ansteigende Menschenmenge, aus der heraus die Polizeibeamten beleidigt und bedroht wurden. »Haut ab, das ist unsere Straße!«, war noch das netteste Zitat. Es existiert ein Video von den Vorkommnissen. 2› Hinweis Man hört dort das in der islamischen Welt weit verbreitete Schimpfwort »Hunde«, welches Polizisten entgegengebrüllt wird, man sieht Männer mit schwarzen Haaren, die Polizisten bedrängen und versuchen, einen Gefangenen zu befreien, und man hört Schreie und Beschimpfungen von Frauen mit Kopftüchern (eine davon ist die Mutter des Elfjährigen). Der Mob von siebzig aggressiven Türken setzte die Streifenbeamten so unter Druck, dass eiligst Unterstützungskräfte alarmiert werden mussten. Erst mit vereinten Kräften von Hundeführern und Einsatzpolizisten, die schließlich Pfefferspray zur Verteidigung einsetzten, gelang es dann, die Situation halbwegs unter Kontrolle zu bringen. Ein Polizist wurde dabei jedoch am Knie und am Handgelenk verletzt.

Kamal El-M. (21) verhielt sich so aggressiv und kam auch nicht den mehrfach ausgesprochenen Platzverweisen nach, dass er schließlich festgenommen werden sollte. Daraufhin ging die Sippe zum Angriff über, es folgten körperliche Auseinandersetzungen und der Pfefferspray-Einsatz. Als sich der Tumult endlich aufgelöst hatte, wartete nicht nur der aufgestaute Ärger auf die Beamten, sondern auch eine Menge Schreibarbeit. Es folgten Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch, Beleidigung, versuchter Körperverletzung, versuchter Gefangenenbefreiung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. 3› Hinweis Doch bei der Kuscheljustiz im Lande würde es sehr verwundern, wenn es zu spürbaren Sanktionen kommen würde. So äußerten sich auch schon erste Polizeigewerkschafter entsprechend. Sie bemängeln, dass die Justiz, nachdem sich die erste Aufregung gelegt habe, wieder in den altbekannten Trott verfalle. So komme es, dass für die nächsten Monate die Anzeigen erst einmal völlig unbearbeitet liegen blieben. Schuld daran sei aber nicht allein die Überarbeitung des Justizapparats, vielmehr sollten auf diese Weise die Bürger und die wenigen Medien, die über solche Zustände überhaupt noch berichten, den Vorfall möglichst vergessen. Dann werden Staatsanwaltschaft und Gericht die Zeugenaussagen der Polizisten beanstanden, indem sie erklären, der individuelle Tatbeitrag der einzelnen Personen erscheine ihnen nicht hundertprozentig beweiskräftig. Und war der Pfefferspray-Einsatz der Polizisten wirklich verhältnismäßig?

Nicht, dass rot-grüne Politiker und damit die faktischen Vorgesetzten der Justizbeamten daran Anstoß nehmen werden. Gerechtigkeit schön und gut, aber auch an die eigene Karriere und an die nächste Beförderung muss natürlich gedacht werden. Und überhaupt, will man sich das wirklich antun: siebzig johlende, beleidigende und drohende Angehörige eines arabischen Familienclans im eigenen Gerichtssaal? Und dies alles nur, um – wenn überhaupt – ein paar mickrige Geldstrafen auszusprechen gegen offizielle Hartz-IV-Empfänger.

Demzufolge steht zu befürchten, dass die Anzeigen still und leise eingestellt werden und der Rechtsstaat Deutschland sich einmal mehr selbst abschafft.

Kritik wird laut – an der Polizei

Und genau wie von den Polizisten befürchtet, entwickelte sich der gesamte Vorfall in diese Richtung. Nicht etwa die gewalttätige Parallelwelt der türkisch-arabischen Clans wurde von vielen Politikern und Medien kritisiert, sondern der Einsatz der zuvor angegriffenen Polizei. Als »Beweis« dazu dient das eben beschriebene Handyvideo eines Clanmitglieds, welches auf Facebook gestellt wurde und dann von der Presse gedankenlos millionenfach weiterverbreitet wurde. Für Außenstehende wirkt der Polizeieinsatz auf den ersten Blick chaotisch, die Polizisten überfordert, denn auf den Bildern vermitteln sie keinen professionellen Eindruck. Und genau dies wollen die Clanmitglieder ja mit ihrer Medienkampagne erreichen. Sicherheitsexperten vergleichen dieses Vorgehen längst mit Propagandafilmen des Islamischen Staates, die darauf abzielen, eigene Stärke zu demonstrieren, Angst zu verbreiten und den Gegner der Lächerlichkeit preiszugeben. Dass der Film aus Neukölln womöglich bearbeitet ist, die Szenen so zusammengeschnitten sind, dass die Polizei möglichst schlecht dabei wegkommt und eigene Straftaten zuvor gelöscht wurden, dazu kein Wort. Beinahe alle Medien verbreiten die Clanbilder eins zu eins weiter, ohne jegliche Einordnung. Die Leitmedien tappen so in die vom Clan aufgestellte Falle. Auch aus diesem Grund fordern viele Berliner Polizisten die Einführung von Body-Cams, denn durch diese Körperkameras wird die aggressive Gegenseite enttarnt und die Polizei kann damit nicht nur die Eskalation der Lage dokumentieren, sondern auch vor Gericht als nicht widerlegbares Beweismittel verwenden. Nur vereinzelte Stimmen ordnen diesen Vorfall richtig ein und kritisieren den Umgang der Medien damit, so zum Beispiel der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban. Der in Beirut geborene promovierte Politologe und Islamwissenschaftler lebt seit den 1970er-Jahren in Berlin und befasst sich seitdem mit der Migrationsforschung. Ghadban erläutert den Fall so:

Es ist unverantwortlich, was einige Redaktionen nach diesem Vorfall im Wedding berichtet haben. Das war kein persönlicher Streit zwischen Polizisten und Angehörigen eines Clans, wie es fälschlicherweise dargestellt wurde, sondern eine bewusst herbeigeführte Eskalation, weil sie den Staat raus haben wollen aus ihrem Terrain. 4› Hinweis

Weiterhin beschreibt er das Muster, wonach eine austauschbare Lappalie zu einer aggressiven Rudelbildung führt. Dies seien keine zufällig entstandenen Eskalationen, sondern eine organisierte Strategie der Clans. Sie würden so ihre Macht demonstrieren und die Polizei aus »ihren« Vierteln verdrängen. Dies sei eine bekannte Vorgehensweise der Araber-Clans, um eine No-Go-Area für Polizisten zu errichten. Die Polizisten werden es sich bei der nächsten gemeldeten Straftat zweimal überlegen, ob sie schnellstmöglich in diese Straße fahren oder erst 20 Minuten auf Kräfte der Einsatzhundertschaften und Hundeführer warten. Unabhängige Fahrzeug- oder Personenkontrollen werden in den Türkenvierteln schon seit Längerem kaum mehr durchgeführt, denn sonst droht neben der aggressiven Rudelbildung zudem eine schlechte Presse. Die Clans haben ihr Ziel so bereits erreicht. Diese skrupellos berechnenden Vorgehensweisen der arabischen Großfamilien setzen sich auch vor Gericht fort, wie Ghadban zu berichten weiß. »Jeder, der etwas gegen ihre kriminellen Geschäfte unternimmt, gegen Drogenhandel, Prostitution und so weiter, der wird eingeschüchtert. Das machen sie auch in den Gerichten. Bei jedem kleinen Streit mit einem von ihnen hat man plötzlich die ganze Sippe am Hals.«

Polizisten berichten von Einschüchterungen und Bedrohungen im Privatleben

Selbst nach Dienstschluss werden Polizisten, die im »Araberland« ihren Dienst versehen müssen, bedroht. So würden Polizisten beim Verlassen der Dienststellen verfolgt, abgepasst und mit Autos abgedrängt, berichtet etwa der Leiter des Neuköllner Problemkiezes »Abschnitt 55«, Polizeidirektor Thomas Böttcher. Andere Polizisten sagten aus, dass Clanmitglieder die privaten Autokennzeichen von Beamten auf dem Polizeigelände notieren, um durch korrupte Mitarbeiter der Zulassungsstelle an deren Privatadresse zu gelangen. Manche Polizisten haben deswegen geradezu paranoide Verhaltenszüge entwickelt, sie schauen sich nach Dienstschluss mehrfach um, ob sie verfolgt werden, und fahren anfangs in die entgegengesetzte Richtung. Erst wenn sie absolut sicher sind, dass sie von den gefährlichen Kriminellen weder verfolgt noch ausgespäht werden, beginnen sie ihre Heimfahrt. Das Albtraumszenario eines jeden Polizisten ist, die Clans versehentlich zu seiner Familie zu führen. Bewaffnete Araber würden dann, während er sich im Dienst befindet und seine Familie folglich schutzlos ist, bei deren Zuhause auftauchen. Und nein, ich schreibe hier nicht über kolumbianische Verhältnisse, sondern über Aussagen von deutschen Polizisten im Jahre 2016.

Das Aufbauen dieser Drohkulisse verfolgt, nach Polizeidirektor Böttcher, einzig einen Zweck: dass »sie in Ruhe ihren kriminellen Geschäften nachgehen können«. Sie wollen das Gewaltmonopol des Staates abschaffen.

Von Harald Juhnkes Heimat zur No-Go-Area

Der Tatort der aktuellen Rudelbildung liegt in Berlin-Mitte, hierbei handelt es sich um den Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Wedding. Dort ist mittlerweile durch arabische Clans eine weitere No-Go-Area entstanden, die Bürger und Polizisten am besten zu meiden haben. Es sei denn, sie möchten sich der Gefahr aussetzen, beraubt, bedrängt und grundlos verprügelt zu werden. Von den knapp 92 000 Einwohnern verfügen 61 Prozent über einen Migrationshintergrund, 37 Prozent zudem über eine ausländische Nationalität. Die Arbeitslosenquote und der Anteil von Hartz-IV-Empfängern sind auch hier seit Jahren extrem hoch.

Einstmals wuchs hier Harald Juhnke auf, einer der beliebtesten Schauspieler und Entertainer Deutschlands, doch jetzt gehört dieser Teil der Republik einem arabischen Clan. Und dies, obwohl in Deutschland ja bekanntlich keine Islamisierung stattfindet, dies versuchen uns jedenfalls die Eliten seit Jahren zu suggerieren.

Tumulte und Massenaufläufe dieser Art sind nicht nur in Wedding, sondern auch in Neukölln an der Tagesordnung. Erst kurz zuvor hatten dort fünfzig Polizisten mit Blaulicht und Martinshorn anrücken müssen. Ein 25-Jähriger verprügelte auf offener Straße seine Frau. Deren Bruder griff den Schläger daraufhin an, und im Nu entwickelte sich daraus eine Massenschlägerei zweier Großfamilien mit siebzig Beteiligten und Schaulustigen. Der Frauenschläger stach in deren Verlauf mit einem Messer auf den Bruder des Opfers ein, verfehlte ihn jedoch.

An gleicher Stelle war bereits eine Polizeistreife angegriffen worden, die dort einen verwirrten Mann festnehmen wollte, der Passanten bedrohte. Binnen kürzester Zeit standen dort zwölf Polizisten hundert arabischen Männern gegenüber. Neben den schon geschilderten Beschimpfungen wie »Scheiß Christen!« und »Es lebe der Dschihad!« wurden die Beamten mit einem regelrechten Schwall an wüsten Beleidigungen überzogen.

All dies ist lückenlos dokumentiert, denn auch in diesem Fall verbreiteten die Clanmänner ein Handyvideo, welches erschreckend brutal dokumentiert, wer auf den Straßen der Hauptstadt die Oberhand gewonnen hat. Polizisten werden dort gleich beim Eintreffen am Einsatzort als »Du Opfer, Dicker!« oder »Blöder Drecksbulle, Alter!« tituliert. Auf die mehrfachen Anweisungen, Abstand zu halten, wurde nicht eingegangen, im Gegenteil, es verstärkten sich die Drohungen des Arabermobs: »Halt die Fresse, Mann, blöder Hurensohn!« Weiter geht es mit beleidigenden Rufen aus der Menge heraus: »Opferkinder!«, »Hurensöhne!« und»Scheiß Drecksbullen!« und »Was für Missgeburten!«

Den krönenden Abschluss bildete ein islamisch korrekt vorgetragenes Mordverlangen: »Möge Allah sie vernichten, diese Hurensöhne!« Jedem ideologisch verbohrten Multikulti-Befürworter sei das Ansehen dieses die ungeschminkte Realität wiedergebenden Videos auf YouTube dringend angeraten. 5› Hinweis

Vor einiger Zeit wurde in dieser Gegend eine weitere Polizistin verletzt, als sie von einem 26-jährigen Araber verprügelt wurde. Der Anlass dieses Gewaltexzesses ist so banal, dass er fassungslos macht. Die Polizistin sei vor seinem BMW nicht schnell genug gefahren, gab der Täter später an.

Die Liste der importierten Gewalt ließe sich beliebig fortführen, nur 2 Tage nach den Tumulten vom Soldiner Kiez schlug ein ägyptischer Straftäter völlig grundlos und unvermittelt einer Polizistin mit der Faust ins Gesicht. 6› Hinweis Die Gewalttat ereignete sich gegen 22:30 Uhr am U-Bahnhof Hermannplatz in Berlin-Neukölln. Der 18-jährige Ägypter ist wegen diverser Raubtaten polizeibekannt, die die Medien verharmlosenderweise als »Antanz-Masche« bezeichnen. Die Verletzungen der Polizistin waren so schwerwiegend, dass sie nach einer ambulanten Behandlung ihren Dienst abbrechen musste. Im Beamtendeutsch wird diese desaströse Entwicklung wie folgt umschrieben: »Seit einigen Monaten treten hierbei vorrangig Täter aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum in Erscheinung, welche durch eine höhere Gewaltbereitschaft auffallen.«

Buschkowsky: »Solche Türken und Araber verachten den deutschen Staat«

Nur eine Handvoll Politiker stellen sich diesen Entwicklungen glaubhaft entgegen. Streicht man einmal die Mandatsträger, die sich während ihrer Äußerungen im Wahlkampfmodus befinden, bleiben eigentlich nur Heinz Buschkowsky und Wolfgang Bosbach übrig. Der langjährige Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky ist einer der letzten aufrechten Vollblutpolitiker, die immer Klartext sprechen und sich nicht dem Dogma der politischen Korrektheit unterworfen haben. Buschkowsky sieht in dem Vorfall der aggressiven Rudelbildung von Neukölln einen Beleg dafür, dass Migranten mit arabischen und türkischen Wurzeln für sich beanspruchen, außerhalb des Rechts zu stehen. Auch zum Verlust des staatlichen Gewaltmonopols findet er deutliche Worte: »Wir erleben immer wieder, dass in bestimmten Stadtteilen die staatliche Autorität nicht anerkannt wird. Das gibt es auch in anderen Städten wie Bremerhaven, Duisburg oder Essen. Es sind Gebiete mit hohen arabischen und türkischen Bevölkerungsanteilen.« 7› Hinweis

Weiter führt er in dem Welt-Interview aus: »Die Gruppe der Migranten, über die wir reden, verachtet den deutschen Staat. Sie ist schlicht der Meinung, dass ihre Wohngegend auch ihr Herrschaftsgebiet ist. Sie macht das durch Beschimpfungen wie ›scheiß deutsche Polizei, scheiß Deutsche, scheiß Christen‹ deutlich.«

Doch diese klaren Worte bleiben leider Einzelstimmen. Bei diesem Thema haben sich die veröffentlichte Meinung und die Wortmeldungen aus den etablierten Parteien deutlich von der Meinung der Mehrheit der Bevölkerung entfernt. Dazu muss man nur einen Blick in die sozialen Netzwerke werfen oder einen Blick in die Kommentarspalten der Medien, die diese Art der Meinungsfreiheit noch nicht gesperrt haben, wie es etwa häufig bei Spiegel Online zu beobachten ist. Die Kommentarspalten, selbst in linken Berliner Zeitungen wie dem Tagesspiegel, spiegeln authentisch wider, was die Berliner von der Untätigkeit der Politik und ihrer Behörden halten.

Es sind ganz klar die Clans, die die Lage im Griff haben. Wie der Tagesspiegel zugibt: Wir geben uns damit zufrieden, wenn unsere Polizisten sich nach einem solchen Einsatz nicht krankschreiben und wie gewohnt zur Arbeit erscheinen. Unfassbar! … Wurden die alle hirngewaschen? Das nenne ich Unterwerfung. Der Staat hat längst in vielen Gebieten Deutschlands kapituliert.

Ein anderer Leser kommentiert die Vorfälle folgendermaßen:

Ausweisen! Alle, die, wie der Tagesspiegel schreibt, ›zu diesen zwölf besonders aktiven Clans in Berlin‹ gehören, haben ihr Gastrecht mehr als verwirkt. Intensivtäter, und das bereits mit 11 Jahren. Sprüche wie ›Haut ab, das ist unsere Straße‹, was soll denn noch passieren, bis die Politik reagiert und diese frechen Leute an die Luft setzt? Wenn CDU und SPD sich dazu nicht in der Lage sehen, sollen andere Parteien diese Aufgabe übernehmen.

Und weiter heißt es in der Kommentarspalte des Tagesspiegels:

Was wundert man sich, wenn sich der Staat mehr und mehr zurückzieht? Gesetze und Regeln sind in dieser Stadt doch mittlerweile nicht mehr als freundliche Bitten, die man getrost ignorieren kann. Selbst bei schweren Körperverletzungen werden nur noch die Personalien aufgenommen und der Täter dann laufen gelassen. Wie kann es sein, dass jemand eine Polizistin zusammenschlägt und dafür nicht zumindest eine Nacht in U-Haft kommt? Und wenn man solche Themen ehrlich diskutieren möchte, wird man von den Grünen, den Linken und Co. sofort als Rechtsextremist beschimpft. Schade eigentlich, ich habe mich in dieser Stadt mal echt wohlgefühlt.

Die geschilderten Vorfälle und die entsprechenden Leserkommentare sind ein weiterer Beleg dafür, wie realitätsfern die Politiker und ein großer Teil der Medienlandschaft geworden sind. Das Problem sind nicht die Bürger, oder wie uns herangekarrte Politikwissenschaftler suggerieren wollen, die bürgerliche Mitte, die sich angeblich radikalisiert und nach rechts abdriftet. Es ist das völlige Versagen der Eliten, die sich der Gewalt und Kriminalität der arabischen Clans unterordnen und so das Entstehen der No-Go-Areas im gesamten Land zu verantworten haben. Von diesem Milieu wird man heutzutage schon als böser Rechter diffamiert, wenn man lediglich bestehende Gesetze durchgesetzt wissen will.

In Wahrheit hat sich nicht die bürgerliche Mitte radikalisiert, sondern der linke Mainstream, der mit allen Mitteln seine gescheiterte Multikulti-Politik durchzusetzen und zu rechtfertigen versucht. Die überall im Land entstandenen No-Go-Areas sind das Ergebnis dieses Versagens. Ein Resultat, dessen bloße Existenz von den Verantwortlichen kategorisch und wider besseres Wissen geleugnet wird, so zum Beispiel vom Berliner Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD), nach dem es keine »rechtsfreien Räume« in der Hauptstadt gibt.

Auch in Nordrhein-Westfalen, das mittlerweile aus einer Ansammlung von No-Go-Areas zu bestehen scheint, werden diese Zustände vehement geleugnet. »Die gibt es nicht in NRW«, lässt Innenminister Ralf Jäger (SPD) seinen Ministeriumssprecher verkünden.

Daher wird dieses Buch nicht nur die besorgniserregenden Zustände in Deutschland aufdecken und dokumentieren, sondern auch die Lügen der Politik und des Mainstreams entlarven. Zudem wird das vorsätzliche Versagen der politisch Verantwortlichen aus Gründen der Political Correctness bei kriminellen Araber-Clans und dem Entstehen der No-Go-Areas an konkreten Beispielen belegt.

Kapitel 1: No-Go-Areas – Wie alles begann

Kapitel 1

No-Go-Areas – Wie alles begann

Vom Einwanderer zum Berufskriminellen

Der islamistische Terror, die hohe Gefährdungslage sowie die ansteigende Flüchtlings- und Gewaltkriminalität haben die bereits existierenden Parallelwelten und die gescheiterte Integration der ersten Einwanderungswelle nach Deutschland in den Hintergrund gedrängt.

Dabei ist ein Blick in die Vergangenheit erforderlich und aufklärend zugleich, um die bedrohliche Entwicklung von Deutschland in den nächsten Jahren einschätzen zu können. Denn in Deutschland spricht die Mafia schon seit 2 Jahrzehnten nicht mehr Italienisch, sondern Türkisch, Libanesisch und andere arabische Dialekte.

Lebten 1960 ganze 1500 Türken in der Bundesrepublik, sind daraus nach aktuellen Zahlen des Auswärtigen Amtes 8› Hinweis 3 Millionen Türkischstämmige geworden. Neben kulturellen Eigenheiten importierte diese Einwanderungsbewegung auch den Islam, den Stellvertreterkrieg gegen die Kurden und die Kriminalität von Familienclans nach Deutschland. Zugleich wurde mit dem Massenaufmarsch von 40 000 Türken Ende Juli 2016 in Köln eine weitere Mär beerdigt, und zwar die von den angeblich gut integrierten 3 Millionen Türkischstämmigen im Land. Zu Zehntausenden skandierten Türken in Köln Pro-Erdoğan-Parolen und forderten die Wiedereinführung der Todesstrafe in der Türkei.

Bei dieser Massendemonstration wurde zweierlei deutlich: Erstens, die Loyalität der Türken in Deutschland gehört nicht dem Land, das sie nährt, und dies überdurchschnittlich oft durch staatliche Sozialleistungen, sondern dem Sultan vom Bosporus. Und zweitens, die türkische Community ist durch Islam- und Lobbyverbände sowie durch staatlich gelenkte türkische Nachrichtenkanäle (TV und Internet) aufs Engste mit Erdoğan und seiner islamischen Regierungspartei AKP verbunden. Auf Zuruf lassen sich binnen kürzester Zeit Tausende Männer organisieren, wie beispielsweise in Gelsenkirchen, wo ein Mob eine Gülen-Bildungsstätte angriff, verwüstete und andersdenkende Menschen verprügelte. Erdoğan hat die Türken in Deutschland damit erstmals ganz offen als Fünfte Kolonne eingesetzt und Gewalttaten in Deutschland ausgelöst. Der Politologe Ralph Ghadban hat für diese desaströse Entwicklung seine eigene Erklärung: »Erdoğan betrachtet Deutschland vermutlich bereits als Kolonie.« 9› Hinweis

Ein Blick auf die aktuellen Zustände in den Städten lässt erst erahnen, welche dramatischen Auswirkungen die derzeitige Masseneinwanderung auslösen wird. Laut dem Statistischen Bundesamt sind 2015 rund 2 Millionen Flüchtlinge und Einwanderer nach Deutschland gekommen. Bereits im Jahr 2014 verzeichnete das Amt 1,3 Millionen Zuzüge. Neben allein reisenden Männern aus islamischen Ländern bilden Armutseinwanderer aus Bulgarien und Rumänien die größten Gruppen. Die Osteuropäer nutzen dazu die Bestimmungen der EU-Freizügigkeit aus und wandern hauptsächlich wegen der Sozialleistungen nach Deutschland ein.

Besonders Großfamilien mit Roma-Hintergrund sind dafür verantwortlich, dass sich viele Stadtteile, wie im Ruhrgebiet, zu regelrechten Slums entwickeln: leer stehende verwüstete Häuser, Schrottimmobilien, verschimmelte Wohnungen ohne Strom und fließendes Wasser und eine damit einhergehende Vermüllung, vor denen Behörden und Ämter bereits kapituliert haben. Ich werde später ausführlich darauf eingehen. Da im gleichen Zeitraum zugleich Hunderttausende Ausländer Deutschland aus freien Stücken, nicht etwa abgeschoben, verlassen haben, ist ein sogenannter Wanderungssaldo, also ein Wanderungsüberschuss, von 1 700 000 Immigranten entstanden.

Das Ausländerzentralregister verzeichnete zum Stichtag 31.12.2015 bereits 9,1 Millionen Ausländer in Deutschland. Dazu kommen weitere 9,2 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Diese Zahlen sind neue Rekordstände. Bei den unter 5-Jährigen machen Migranten mittlerweile bereits ein Drittel der Bevölkerung aus. Die hohe Geburtenrate der Einwanderer und die anlaufende Familienzusammenführung werden diese Entwicklung noch drastisch steigern. 10› Hinweis

Von den 1,7 Millionen Ausländern der Jahre 2014/2015 hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 1,5 Millionen als »Ausländer mit Bezug zum Asylverfahren« erfasst. 11› Hinweis

Und auch 2016 hält diese Entwicklung unvermindert an. Bis Mitte des Jahres waren bereits über 213 000 Flüchtlinge über die deutschen Grenzen gekommen. Dazu befinden sich weitere 300 000 Flüchtlinge im Land, die zwar bereits registriert sind, aber noch keinen Asylantrag gestellt haben. Die größten Sorgen verursachen die Unregistrierten im Land, die nach dem illegalen Grenzübertritt einfach untergetaucht sind und sich bei keinerlei Behörde gemeldet haben. Kriminelle? Islamisten? Terroristen? Oder Ausländer auf der Durchreise? Niemand vermag diese beunruhigenden Fragen zu beantworten. Es befinden sich zwischen 180 000 und 520 000 Illegale im Land. Dies ist eine unfassbare Zahl, die den kompletten Kontrollverlust des Staates belegt. Mitte Oktober 2016 musste Bundesinnenminister de Maizière ein weiteres Mal eingestehen, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht einmal in der Lage ist, die Zahl der Illegalen zu schätzen, dafür sei das nach wie vor anhaltende Asylchaos schlicht zu groß. 12› Hinweis

Zu den Untergetauchten gesellen sich hunderttausende Migranten, deren Asylanträge rechtskräftig abgelehnt wurden, die jedoch im Land verbleiben, also »geduldet werden«, wie der verharmlosende Ausdruck im Politikersprech für Illegale lautet. Und dies, obwohl behördlich und letztinstanzlich vor Gericht festgestellt wurde, dass diese Hunderttausende das Asylrecht für eine illegale Einreise missbraucht haben. Milliardenkosten sind für den Steuerzahler entstanden und werden Jahr für Jahr weiter anfallen, denn ein Kartell aus Politik, Flüchtlingsorganisationen und Medien verhindert, dass das geltende Recht umgesetzt wird. Duldung statt Abschiebung lautet die Devise ‒ die Zeche zahlt der Bürger.

In den vergangenen Jahren haben sich in Deutschland sage und schreibe 600 000 abgelehnte Asylbewerber aufgestaut – eine schier unfassbare Zahl. Das Politmagazin Cicero hat als Erstes darüber berichtet. Wörtlich heißt es:

In Deutschland halten sich aktuell mehr als 600 000 Ausländer auf, deren Asylantrag abgelehnt wurde oder deren Flüchtlingsschutz abgelaufen ist. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer (CSU) hervor, die dem Magazin Cicero vorliegt. 13› Hinweis Das Ministerium beruft sich dabei auf Zahlen des Ausländerzentralregisters.

Diese Zahlen sind also seit Langem bekannt, aber erst im September 2016 wurden sie einer breiten Öffentlichkeit bekannt, als Bild infolge einer Stellungnahme der Bundesregierung mit einer entsprechenden Schlagzeile titelte. Demnach halten sich fast 550 000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland auf, davon über 400 000 bereits seit mehr als 6 Jahren. 14› Hinweis Die größte Gruppe bilden Türken mit rund 77 600 Abgelehnten, dann folgen Kosovaren (68 549) und Serben (50 817).

Das Staatsversagen nimmt mittlerweile Ausmaße an, wie sie noch vor wenigen Jahren für die meisten Bürger unvorstellbar waren. So bestätigte das Bundeskriminalamt im Oktober, dass zum Stichtag 1. September 2016 im Polizei-Fahndungssystem »Inpol« 284 158 Ausländer zur Festnahme ausgeschrieben waren. Sie tauchten unter, als sie von ihrer bevorstehenden Abschiebung erfuhren. Die Polizei ist überhaupt nicht mehr in der Lage, all die Haftbefehle abzuarbeiten. Den politisch Verantwortlichen sind diese Zahlen zwar bekannt, aber offensichtlich in Gänze egal. 15› Hinweis

Hunderttausende abgelehnte Asylbewerber, die Milliardenkosten verursachen: die ausgesprochen häufig Straftaten begehen, wie an späterer Stelle belegt wird, und daran beteiligt sind, Stadtteile in No-Go-Areas zu verwandeln. Der Staat und die Justiz verlieren auch hier jegliche Autorität, wenn trotz rechtskräftiger Urteile Hunderttausende Ausländer nicht abgeschoben werden. Dieses kritisierte unlängst der Vorsitzende des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, Robert Seegmüller, in der FAZ. 16› Hinweis

Das Problem ist also bekannt, doch die Verantwortlichen versagen hier vorsätzlich aus Gründen der politischen Korrektheit. Ohne dieses vielfache Versagen des Staates wären die rechtsfreien Räume in den Städten nie entstanden, denn deren prägende Besonderheit ist, dass in der gesamten Republik nicht eine No-Go-Area existiert, die durch eine deutsche Großfamilie zu verantworten wäre. Oder haben sie schon einmal von kriminellen Hubers aus München oder den Müllers aus Dortmund gehört, die mit hunderten Brüdern, Cousins und Onkeln einen ganzen Stadtteil terrorisieren? Die Abou-Chakers 17› Hinweis aus Berlin-Neukölln und den Miri-Clan 18› Hinweis aus Bremen kennt hingegen jeder Hauptschüler, und sie gelten in diesem Milieu als vorbildstiftend, wie man an schnelles Geld und dicke Autos gelangt.

Kriminelle Clans verwandeln ganze Stadtteile in No-Go-Areas

Der Begriff der No-Go-Area wurde zuerst in der Militärterminologie verwendet, um im Vietnamkrieg feindliche Gebiete als militärische Sperrgebiete zu deklarieren. Die Kriegszonen im 21. Jahrhundert bleiben dagegen auf den ersten Blick unsichtbar und verlaufen doch mitten durch deutsche Städte.

Ein hoher Ausländeranteil sowie Arbeitslosigkeit, Gewalt- und Straßenkriminalität, soziale Verwahrlosung und verfallende Immobilien charakterisieren diese Viertel. An die Stelle des staatlichen Gewaltmonopols sind islamische Friedensrichter und Blutrache getreten. Während Polizei und Behörden zurückweichen, wachsen die No-Go-Areas beständig und beeinträchtigen das Leben von immer mehr Bürgern nachhaltig und negativ. Die Soldaten in diesem Krieg, die auf der Seite des Staates stehen, tragen Polizeiuniformen, Sig-Sauer-Pistolen und Maschinenpistolen von Heckler & Koch, und doch meiden sie diese Stadtteile. Verkehrskontrollen, Personalienüberprüfungen oder gar Festnahmen werden dort nur im absoluten Notfall durchgeführt. Denn diese an sich normalen polizeilichen Maßnahmen bergen dort die Gefahr, gewalttätige Ausschreitungen und Unruhen, an denen Hunderte Angehörige türkisch-libanesischer Familienclans beteiligt sind, auszulösen.

Wenn in den Talkshows bei ARD und ZDF über die bestehenden türkisch-arabischen Parallelwelten und deren gescheiterte Integration überhaupt einmal gesprochen wird, sitzt dort nicht etwa ein türkischer Intensivtäter mit Anabolika in den Armen, sondern meist eine attraktive und gebildete Moderatorin mit Migrationshintergrund. Auf keinen Fall werden Sie im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Mahmoud Al-Zein sehen, den Unterweltkönig von Berlin. Nicht, dass das Oberhaupt eines gefürchteten Araber-Clans etwa die Medien per se meiden würde, nein, das nicht. Aber ein Flüchtling, der durch seine Brutalität und Skrupellosigkeit zum Paten von Berlin aufgestiegen ist, diese Realität wird in der staatsnahen TV-Parallelwelt natürlich verschwiegen. Schließlich würde die Verbreitung dieser Tatsache auch Merkels »Wir schaffen das« als gezielte Irreführung der Bevölkerung entlarven. Denn »wir« haben es schon in den letzten 30 Jahren nicht geschafft, die Einwanderer aus dem Nahen Osten und der Türkei zu integrieren, sondern das genaue Gegenteil ist in vielen Fällen eingetreten. Sie haben sich abgeschottet, leben in einer gewollt muslimischen Enklave mitten in Deutschland. Die Kriminalitätsraten schnellen in ihren Nachbarschaften in die Höhe, Recht und Gesetz verlieren immer weiter an Bedeutung, und wer immer es sich leisten kann, zieht aus diesen Stadtteilen weg.

Flüchtlingsbiografien wie jene des Berufskriminellen Mahmoud Al-Zein schaffen es nicht in die Talkshows des Staatsfernsehens, und doch finden sie massenhaft statt. Die »Mhallamiye-Kurden«, eine Arabisch sprechende Volksgruppe, stammen aus bis zu 50 Dörfern in Südostanatolien (Türkei), direkt an der syrischen Grenze gelegen. Es ist nun so, dass die 100 000 syrischen Männer, die Frau Merkel nach Deutschland eingeladen hat, eben auch aus diesen kriminellen Clans stammen. Landesgrenzen sind in diesem Teil der Welt nicht entscheidend, sondern die Stammes- und Clanzugehörigkeit. Insofern erhalten die arabischen Clans durch die gegenwärtige Flüchtlingskrise einen enormen personellen Zuwachs.

In den 1920er-Jahren wanderten bereits viele als Wirtschaftsflüchtlinge in den Libanon aus. Von dort, in den Jahren 1975 bis 1990, siedelten sie in drei Wellen nach Deutschland um, vor allem nach Berlin und Bremen sowie ins Ruhrgebiet. So entstanden beispielsweise die Berliner Clanstrukturen mit der Einwanderungswelle der 1980er-Jahre, als 20 000 »libanesische Kurden« in die Bundesrepublik einreisten. 19› Hinweis Darunter Kurden aus der Türkei, dem Libanon und dem Norden Syriens. Die polizeilichen Ermittlungen führen stets in die Provinz Mardin, Region Mhallamiye. In diesem entlegenen Teil Südostanatoliens wird nicht Türkisch, sondern Arabisch gesprochen.

Die Mhallamiye-Kurden hatten es somit doppelt schwer; sie waren Kurden innerhalb der Türkei, die selbst unter ihresgleichen zum Teil auf Ablehnung stießen, da sie nicht Kurdisch, sondern Arabisch sprechen. So werden diese problematischen Großfamilien zwar durchaus zu Recht als Araber-Clans bezeichnet, sie sind jedoch türkischer Herkunft, und meist verfügen sie auch noch über die türkische Staatsangehörigkeit. Ihre wahre türkische Herkunft jedoch haben sie gezielt verschleiert, indem sie unmittelbar nach der Einreise ihre Ausweisdokumente vernichteten. Polizisten fanden damals an den Flughäfen Frankfurt/Main und Berlin-Schönefeld Zehntausende türkische Pässe, die von dieser Gruppe vorsätzlich weggeworfen worden waren. Die so von bezahlten Schleusern instruierten »Flüchtlinge« führen den deutschen Staat mit dieser simplen Masche seit Jahrzehnten an der Nase herum. Da sie bei der anschließenden Befragung Arabisch sprachen, um ihre türkische Herkunft zu verheimlichen, stellten ihnen die Behörden neue Pässe aus, in denen die Staatsangehörigkeit als »ungeklärt« vermerkt wurde. Diese Lügen schützten selbst ausländische Intensivtäter und Mörder vor einer zwingenden Abschiebung.

Der Staat belohnte dieses kriminelle Verhalten anschließend auch noch mit der sogenannten Altfallregelung und erklärte Tausende von ihnen zu deutschen Staatsbürgern. Was den beabsichtigten Nebeneffekt hatte, dass die Straftaten dieser Bevölkerungsgruppe fortan nicht mehr unter Ausländerkriminalität erfasst wurden, sondern als »deutsche« Straftaten in die Statistiken wanderten.

Obendrein finanziert die Regierung aus den Sozialkassen oft deren gesamten Lebensunterhalt, was neben den illegalen Einkünften aus der Kriminalität als Haupteinnahmequelle dieser Gruppe zählt. Auch hier wird eine Parallele zur heutigen chaotischen Situation deutlich. Jeder arabische Einwanderer will aufgrund von Merkels Vorzugsbehandlung nur noch ein Syrer sein, verschleiert seine wahre Herkunft und entledigt sich seiner Ausweisdokumente oder kauft sich einfach gefälschte syrische Papiere auf dem Schwarzmarkt. Eine spätere Abschiebung, nach abgelehntem Asylantrag oder nach schweren Straftaten, scheint damit dauerhaft ausgeschlossen.

Es ist bereits heute abzusehen, dass aufgrund des aktuellen Versagens der Politik weitere ethnisch strukturierte Banden Deutschlands Bevölkerung künftig drangsalieren werden. Dazu zählen unter anderem Nordafrikaner aus den Maghreb-Staaten – Marokko, Algerien und Tunesien – sowie Schwarzafrikaner, die sich besonders in Berlin schon zu Banden mit mehreren hundert Mitgliedern zusammengeschlossen haben und neben dem Drogenhandel mit einer Reihe brutaler Raubüberfälle und Sexattacken aufgefallen sind.

Aus der bereits angesprochenen Einwanderungswelle der 1980er-Jahre entwickelten sich die Clanstrukturen, die heute einen großen Teil der Berliner Unterwelt beherrschen. 20› Hinweis Durch die aktuelle Flüchtlingswelle strömen auch weitere Mitglieder dieser kriminellen Clans nach Deutschland, sodass die Araber-Clans gleich mehrfach von der Flüchtlingskrise profitieren. Denn die Sicherheitsbehörden beobachten eine weitere gefährliche Entwicklung. Kriminelle Araber-Clans aus Berlin rekrutieren gezielt Flüchtlinge für ihre Drecksarbeit. 21› Hinweis Die Intensivtäter mit Hartz IV und eigenem Porsche müssen dazu nur einmal mit ihrem Geldbündel wedeln. Neben dem eigentlichen Schleusergeschäft haben die Hintermänner zudem Immobilien für Flüchtlingsunterkünfte als lukratives Geschäft entdeckt – wodurch sich auch gleich noch ihre Gewinne aus Drogenhandel, Zuhälterei und Schutzgelderpressung gewinnträchtig waschen lassen.

Wie immer man es nennen möchte – »Islamisierung« oder schlicht »Einwanderung« –, eines ist unbestreitbar: Der grundlegende Wandel der Bevölkerungsstruktur Deutschlands hat 2016 ein neues Rekordhoch erreicht. Die Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, die im September 2016 veröffentlicht wurden, belegen diesen Zeitenwandel. Zum Stichtag 30. Juni 2016 lebten demnach 658 274 Ausländer und 464 868 Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin. Die über 1,1 Millionen Berliner mit ausländischen Wurzeln ergeben einen Anteil von 30,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung. In den ersten Stadtteilen der Hauptstadt sind Deutsche bereits zu einer Minderheit geworden. Im Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte liegt der Anteil von Ausländern oder Deutschen mit Migrationshintergrund bereits bei 61,6 Prozent, in dem Westberliner Stadtteil Wedding bei 51,3 Prozent und in dem viel zitierten Berlin-Neukölln bei 53,8 Prozent. 22› Hinweis

Dies sind Zustände, die wegen einer völlig ungesteuerten Einwanderung durch die Politik entstanden sind und unumkehrbar wirken.

Besonders die auch wegen dieser Hintergründe stark angestiegene Kriminalität in der Hauptstadt lässt für die zukünftigen Entwicklungen im Land Schlimmes befürchten.

Kapitel 2: »El Presidente« Mahmoud AI-Zein – der Unterweltkönig von Berlin

Kapitel 2

»El Presidente« Mahmoud AI-Zein – der Unterweltkönig von Berlin

Mahmoud Al-Zein, das Oberhaupt des kurdisch-libanesischen Clans, reiste im Jahre 1982 aus dem Libanon nach Deutschland ein und stellte einen Asylantrag. Obwohl der Antrag abgelehnt wurde, erfolgte keine Abschiebung, denn auch Mahmoud hatte sich seines Passes entledigt. Allein diese behördlich schon damals bekannte Masche, diese offensichtliche Lüge, reichte aus, um den gesamten deutschen Rechtsstaat vorzuführen und das deutsche Asylrecht als Einfallstor für eine illegale Einwanderung zu missbrauchen. Von nun an gab er sich als staatenloser Flüchtling aus, gewissermaßen ein Lotteriegewinn für jeden ausländischen Berufskriminellen.

Der Araber-Chef Mahmoud Al-Zein verfügt mittlerweile über bundesweite Beziehungen im kriminellen Migrantenmilieu. Wie weit zerstreut und dabei bestens miteinander vernetzt diese Großfamilie mittlerweile in ganz Deutschland ist, musste die Polizei im Ruhrgebiet auf leidvolle Weise erfahren. Doch dazu mehr im späteren Verlauf dieses Buches.

Mahmoud Al-Zein bedankte sich bei seinem Gastland, das ihm, seiner Frau und seinen zehn Kindern auch aktuell noch Arbeitslosengeld, Sozialhilfe und Kindergeld in Höhe von etwa 3200 Euro jeden Monat zahlen soll, auf die ihm eigene Art. Schon früh wurde er kriminell, beging eine Straftat nach der anderen, handelte mit Drogen, war gewalttätig und raubte die aus, die mit ihren Steuern seinen Lebensunterhalt finanzieren.

Die Stationen aus seiner Polizeiakte dokumentieren das Staatsversagen deutscher Politiker schon seit den 1980er-Jahren. Die explodierende Ausländerkriminalität, trotz mannigfacher Manipulation der Kriminalstatistiken – die ich später aufzeigen werde –, und die überall im Land entstehenden No-Go-Areas haben ihren Ursprung in den Versäumnissen der 1980er-Jahre.

Mahmoud Al-Zein:

1982: Einreise, erster Asylantrag

1984: Ablehnung Asylantrag, Duldung

1985: Räuberischer Diebstahl und Körperverletzung

1988: Betäubungsmitteldelikt

1988: Asylfolgeantrag, Abschiebehaft aufgehoben

1991: Gefährliche Körperverletzung

1992: Asylfolgeantrag als unbeachtlich abgelehnt

1998: Verstoß gegen Betäubungsmittelgesetz

1999: Verurteilung wegen Bedrohung

Diese Liste ist bei Weitem nicht vollständig und erfasst auch nur die zur Anklage gebrachten Straftaten. Die mangels Beweisen eingestellten Verfahren oder gar die Dunkelziffer von Straftaten, die ihm nicht nachgewiesen wurden, sind hier nicht aufgeführt.

Als 2003 die Gewalt unter arabischen Clans eskalierte und es zu blutigen Auseinandersetzungen kam, war Mahmoud selbst so dreist, Spiegel TV ein Interview zu gewähren. Dabei ließ sich der arbeitslose Sozialhilfeempfänger im dreiteiligen Anzug von seinem Chauffeur in einer dicken Mercedes-Limousine durch Berlin kutschieren. Die endgültige Demütigung des Rechtsstaates wurde durch die verwendete Berufsbezeichnung komplett, denn der Clan-Boss wurde als »Unterweltgröße« und Pate von Berlin vorgestellt. Selbst über eine eigene internationale Wikipedia-Seite verfügt der »organised crime boss« von Berlin. 23› Hinweis

Auch sonst gibt er sich vor der Presse nicht gerade zurückhaltend: »Ich habe den Leuten in Berlin bewiesen, was der richtige Weg ist«, prahlt der Clanchef.

Bei so viel Glamour rang sich das Berliner Sozialamt 1998 schließlich dazu durch, die Zahlungen der Sozialhilfe für die Familie AI-Zein, damals immerhin monatlich rund 2000 Euro, einzustellen. Schließlich hatte das Familienoberhaupt ja höchstpersönlich in den Medien erklärt, über umfangreiche Einkünfte zu verfügen, eben aus der Berliner Unterwelt. Mahmoud Al-Zein schaltete daraufhin Rechtsanwälte ein, die gegen die Behörde eine einstweilige Anordnung beantragten. Anschließend gewannen die Rechtsverdreher das Verwaltungsstreitverfahren gegen die Stadt Berlin. Die Steuergelder flossen daraufhin weiter in die Taschen des kriminellen Clans, jetzt hochoffiziell mit dem Segen deutscher Gerichte und Politiker.

Araber-Clans beherrschen die Berliner Unterwelt

Nicht nur das Oberhaupt selbst, sondern vor allem die Angehörigen seines Clans fielen durch schwere Straftaten auf, wie sein Sohn Ayman, der beschuldigt wird, an dem Überfall auf ein Spielcasino beteiligt gewesen zu sein. Weitere libanesische Männer schafften es auf die Titelseiten der Berliner Boulevard-Zeitungen: »20 Jahre. 80 Straftaten. 100 Prozent brutal.«

Dazu gesellten sich eine Überfallserie auf Drogerien, deren Spur ebenfalls zu libanesisch-arabischen Großfamilien führt, genauso wie der Überfall auf das KaDeWe und ein internationales Pokerturnier. Im Hyatt-Hotel erbeuteten vier bewaffnete Männer eines Clans fast 250 000 Euro bei einem Pokerturnier, darunter Mohammed Abou-C., einer von sechs Brüdern eines berüchtigten Neuköllner Clans aus den Palästinensergebieten.

Dem Sicherheitsunternehmer Michael Kuhr hatte mit seiner gleichnamigen Firma die Sicherung des Events obgelegen. Durch seine Zeugenaussage gelang es der Polizei, die Täter aus der Anonymität zu holen. Der Promi-Bodyguard und ehemalige Kickbox-Weltmeister war sich der Gefahr bewusst, doch er blieb standhaft bei seiner Aussage. Nur kurze Zeit später enttarnte die Polizei einen bereits in Gang gesetzten Auftragskiller. Dieser hatte Kuhr und sein privates Umfeld bereits ausgekundschaftet. Auch eine Maschinenpistole war für die Tat schon besorgt worden.

Das Berliner Landeskriminalamt lud daraufhin die Oberhäupter des Clans zu einer »Gefährderansprache« vor und verkündete ihnen, dass ihm der Mordauftrag bekannt sei und die Polizei jeden Beteiligten und Hintermann unnachgiebig verfolgen würde, wenn Herr Kuhr ermordet würde. Nichtsdestoweniger musste Michael Kuhr, der ausgebildete Personenschützer, monatelang selbst von der Polizei vor der Rache der Clans beschützt werden. Doch gerade seine Aussage führte vor Gericht zu dem erhofften Durchbruch. Als Drahtzieher und Tippgeber wurde Mohammed Abou-C. zu 7 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt. Und als weiterer Drahtzieher wurde der 30-jährige Ibrahim EI-M. zu 6 Jahren und 4 Monaten verurteilt. 24› Hinweis

Deutsche Politiker schützen die Millionengewinne der Clans

Der Großteil der Beute ist bis heute nicht wiederaufgetaucht und dürfte längst mittels »legaler« Unternehmen gewaschen sein. Denn vermehrt beobachten Ermittler, dass die Clans ganze Mietshäuser kaufen und dann zu Flüchtlingsheimen oder Wohnungen umwandeln. Fortan sprudeln dann die überhöhten Mieten direkt vom Berliner Senat, also vom Steuerzahler, in die Taschen der Araber-Clans. So einen Wahnsinn kann man sich nicht ausdenken.

Außer durch Mietshäuser werden kriminelle Gelder durch Restaurants, Shisha-Bars, Clubs, Diskotheken und den Autohandel gewaschen. Illegale und »legale« Einnahmen der Clans vermischen sich seit Jahren kontinuierlich und können so von den staatlichen Behörden kaum noch zurückverfolgt werden. Selbst bei hohen sechsstelligen Immobilieninvestments bleiben der Polizei die Hände gebunden, wie Kriminaldirektor Dirk Jacob vom LKA Berlin bedauert. Oft heißt es bei einer Nachforschung, dass die Gelder von angeblich reichen Verwandten oder Geschäftsfreunden aus dem Libanon stammen. Jacob:

Wir können die Herkunft und das Entstehen dieser Gelder aber nicht kontrollieren. Wenn wir ein Rechtshilfeersuchen an die libanesischen Behörden stellen, bekommen wir in den meisten Fällen nicht mal eine Antwort.

Auch die Tatsache, dass Hartz-IV-Bezieher im Porsche herumfahren oder dass bei Hausdurchsuchungen 150 000 Euro Bargeld gefunden werden, löst bei den Behörden keinerlei Betriebsamkeit aus. All diese offenkundigen Rechtsverstöße bleiben sanktionsfrei. Die Beweislast liegt allein beim Staat. Er muss dem kriminellen Clan-Angehörigen einwandfrei nachweisen, dass die Gelder aus Straftaten stammen.

Es wäre ein Leichtes, diesen Irrsinn zu beenden. Seit mindestens 2 Jahrzehnten fordern Polizisten und Sicherheitsexperten eine Beweislastumkehr. Selbst im Mutterland der Mafia wird dies so gehandhabt. Die italienische Polizei hat so schon ganze Immobilienimperien beschlagnahmt: Villen, Luxusyachten, Eisdielen, Penthäuser, Ferraris und Tonnen an Bargeld, die so wieder dem Staat und der Allgemeinheit zugeführt wurden.

Es sind deutsche Politiker, die sich weigern, diese Beweislastumkehr endlich per Gesetz zu verabschieden. Man fragt sich wirklich, warum das nicht längst geschehen ist. Warum dürfen kriminelle Araber mit den absurdesten Ausreden Millionengewinne aus Drogenhandel, Schutzgelderpressung und Prostitution behalten und als Sozialhilfeempfänger ein Leben in Saus und Braus führen? Wen wollen die Politiker schützen? Den rechtskonform lebenden Steuerzahler und Bürger dieses Landes jedenfalls nicht.

Der Überfall auf das Berliner Luxuskaufhaus KaDeWe im Dezember 2014 wird ebenfalls dem arabischen Familienclan der Al-Zeins aus der Schinkenstraße in Berlin-Neukölln angelastet. Mitten im Weihnachtsgeschäft, wenige Tage vor Heiligabend, stürmten während der Öffnungszeiten mehrere Täter in das Kaufhaus und sprühten dem Sicherheitsmann Reizgas ins Gesicht. Mit schweren Hämmern schlugen die vermummten Täter die Vitrinen ein und raubten Schmuck und Uhren im Wert von 817 000 Euro.

Erst im April 2016 verfügten die Ermittler über genügend Beweise, um gegen die Täter vorzugehen. Es folgte ein Großeinsatz mit 220 Polizisten, darunter 60 schwerbewaffnete Männer des Spezialeinsatzkommandos, die bei 16 Durchsuchungen in Neukölln acht Männer im Alter von 20 bis 56 Jahren festnahmen. Sechs von ihnen gehören dem berüchtigten Familienclan an, so ein Polizeisprecher. Als Drahtzieher des Überfalls wurden bereits vorher Jehad Al-Z. (29) und sein Cousin Khalil El-Z. (26) festgenommen.

Zudem galt die Großrazzia einem nicht vollendeten Auftragsmord, dessen die Familie verdächtigt wird. Im Oktober 2015 wurde einem Mann (42) in der Neuköllner Severingstraße, Ortsteil Gropiusstadt, aufgelauert und dann mehrfach ins Bein geschossen. Das Opfer überlebte schwerverletzt. Er soll einem der Clanmänner und Festgenommenen der aktuellen Razzia die Ehefrau ausgespannt haben. 25› Hinweis

Araber-Clans dominieren die Organisierte Kriminalität

Dass die türkisch-libanesisch-arabischen Großfamilien die Organisierte Kriminalität der deutschen Hauptstadt beherrschen, ist selbst offiziell unumstritten, auch wenn dies natürlich von der Politik verschwiegen wird.

Kriminaldirektor Dirk Jacob vom Landeskriminalamt (LKA) Berlin spricht dies hingegen offen aus und bestätigt gleichzeitig die dominante Rolle der Clans beim Drogenhandel und Schmuggel, sowie bei Eigentumsdelikten. Laut Jacob sind auch die »exponierten Taten« wie die aufsehenerregenden Überfälle auf das KaDeWe und das Pokertournier eine gezielte Machtdemonstration dieser Clans.

Zugleich erzielen die moslemischen Clans einen großen Teil ihrer Einkünfte aus der Prostitution wie beispielsweise dem Straßenstrich im Stadtteil Schöneberg. »Die jungen rumänischen Prostituierten müssen an die Araber ein regelrechtes Standgeld entrichten. Ansonsten gibt es Prügel. Deutsche Zuhälter haben sich längst damit arrangiert und geben zum Teil 50 Prozent ihrer Einkünfte ab. Dafür wird ihnen Schutz versprochen«, so ein Ermittler. Im Weiteren schildert er das perfide Geschäftsmodell der Clans. »Die Araber kommen als gewöhnliche Freier und machen dann sehr schnell deutlich, dass sie ab sofort Anteile der täglichen Einnahmen erwarten. Ansonsten werden die Huren geschlagen oder ihre Freier bedroht, die dann aus Angst nicht mehr in die Bordelle kommen.«

Zudem ist Schutzgelderpressung ein weit verbreiteter Geschäftszweig der Libanesen. Wie Polizei weiß, gibt es kaum einen Shisha-Bar-Betreiber, der nicht an die Clans zahlt. Neuerdings beobachtet die Polizei, dass die Familienclans in kleinen, schäbigen Hinterhöfen Autovermietungen eröffnet haben. Die Autos werden über Mercedes-Benz und BMW geleast. Der Oberstaatsanwalt Kamstra erläuterte in einem Interview, was es mit diesem Geschäftszweig auf sich hat.

Oft werden diese Firmen dann plötzlich geschlossen, und die geleasten Fahrzeuge gelten als gestohlen. Tatsächlich werden sie nach Osteuropa verkauft. Zum anderen werden diese PS-starken Autos für Raubüberfälle und andere Straftaten verwendet. Wenn die Kriminalbeamten anhand des Kennzeichens dann zu der Adresse der Vermietung kommen, hat der Betreiber die Akten über den Mieter natürlich verlegt. Das erschwert uns das Arbeiten.

Zwischen den Straftaten und dem Drogenhandel liefern sich die Männer der Clans in hochmotorisierten BMWs mitten in der Stadt Autorennen und rasen dabei selbst über rote Kreuzungen. Ein Libanese gilt der Polizei als dringend tatverdächtig, einen Touristen am Potsdamer Platz überfahren und getötet zu haben. Die Tat blieb jedoch ungesühnt, da dem Libanesen zwei Männer ein Alibi für die Tatzeit gaben.

Das beschämende »Rechtsverständnis« und der prägende islamische Hintergrund der Clans wurden bei einem weiteren Mord deutlich. Ein Mann tötete die eigene Schwester, um die Ehre der Familie wiederherzustellen. Die Schwester war zuvor vergewaltigt worden. Dieser Mord offenbart auf erschreckende Weise das islamistische Weltbild der Clans. Die vergewaltigte Frau musste sterben, da sie durch die Gewalt, die ihr angetan worden war, ihre Jungfernschaft verloren hatte und somit für eine Eheschließung nicht mehr in Betracht kam.

Auch bei blutigen Auseinandersetzungen untereinander verschärft der islamische Hintergrund der Clans die Lage extrem. Die Fehden werden mit brutaler Energie ausgetragen, aber niemand geht zur Polizei, niemand erstattet Anzeige, niemand redet mit den Staatsorganen. Es ist eine barbarische Parallelwelt, in der Blutrache und Blutgeld weit verbreitet sind: Massenschlägereien, mehrere Dutzend Schießereien, Handgranaten- und Bombenanschläge bis hin zu Morden und Auftragskillern – all dies hat es allein in Berlin schon gegeben. Ermittler in der Hauptstadt wissen von Zahlungen von bis zu 250 000 Euro Blutgeld, um die Gewaltspirale der Blutrache zu beenden.

»Die Hauptstadt ist verloren«

Diese Brutalität, die aggressive Rudelbildung und die Explosion der Kriminalität bei gleichzeitigem Zurückweichen der Staatsorgane von Polizei und Justiz haben zu den rechtsfreien Räumen geführt. Der verweichlichte Staat hat auf Anordnung der Politik vor diesen Entwicklungen kapituliert. Anstatt zusätzliche Polizeisondereinheiten gegen die Clans aufzustellen, wurden bundesweit bis zu 17 000 Polizeistellen abgebaut. Durch die Einsparungen sollte versucht werden, die maroden Etats und die notorisch überschuldeten Länderhaushalte wieder auszugleichen. Die Gewalt- und Kriminalitätsexplosion der Araber-Clans sind so die direkte Folge von unfähigen Politikern in Bund und Ländern.

Welch desaströse Zustände mittlerweile in Berlin herrschen, veröffentlichte eine Berliner Tageszeitung. Die folgenden Auszüge stammen aus eigentlich geheimen Polizeiakten und sie weisen alle eine Gemeinsamkeit auf: Die Täter verfügen alle über einen libanesischen Hintergrund. Dabei erhebt diese Aufzählung bei Weitem keinen Anspruch auf Vollständigkeit:

Schöneberg, vor dem Lokal Asya: Bei einer wilden Schießerei zwischen zwei Clans werden drei Menschen verletzt. Die Polizei findet hier später Tüten voll mit Heroin.

Koloniestraße, Wedding: Zwei Clanmitglieder stürmen mit Maschinenpistolen, einer Pistole und einem Säbel bewaffnet den Pizza-Service von Ahmed und Bilal A. – deutschen Staatsangehörigen. Als Polizisten kommen, werden diese plötzlich von mehr als 100 Angehörigen der verfeindeten Lager umringt und massiv bedroht.

Auf der Stadtautobahn: Zwei Söhne des ›Präsidenten‹ durchbrechen mit ihrem schweren Audi vier Polizeisperren. Erst durch Schüsse in die Reifen können sie gestoppt werden.