Die Lust bestraft zu werden - Isabel de Agony - E-Book

Die Lust bestraft zu werden E-Book

Isabel de Agony

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Beschreibung

Die Lust bestraft zu werden

Die Reise der schamlosen Ehehure Mary in das Tal der Tränen

Ich zucke zusammen. Der Schmerz jagt wie ein heftiger Stromstoß durch meinen nackten Körper. Ich zerre wie wild an meinen Fesseln. Und schon wieder holt mein Folterknecht aus, um mich erneut zu bestrafen. Um eine neue Spur der Züchtigung auf meine Haut zu zeichnen. Mein ganzer Körper ist bereits übersät von diesen Spuren. Doch ich trage sie mit Stolz. Denn ich weiß, dass das der Preis ist, den ich zahlen muss. Der Preis für meine Lust und mein Vergnügen, das bald auf mich wartet.
Doch wie kommt eine fast vierzig Jahre alte eigentlich unbescholtene und normale Ehefrau in diese perverse Situation? Nun.... Eigentlich begann es ganz harmlos. Mein deutlich älterer Nachbar war bei mir in der Wohnung, um mir bei einem undichten Wasserhahn zu helfen. Und da ich mich sexuell von meinem häufig abwesenden Ehemann vernachlässigt fühlte, kam nun das eine zum anderen. Doch das Ganze führte nicht zu einem sexuellen Abenteuer wie von mir beabsichtigt. Stattdessen legte mich über Knie und versohlte mir kräftig den nackten Hintern. Und dies war nun der erste Schritt in eine neue perverse Welt. Mir wurde klar, dass ich gedemütigt werden wollte. Dass ich benutzt werden wollte. Dass ich erst durch Schmerzen, Qual und tiefster Erniedrigung die höchste Lust empfinden konnte. Und so hänge ich nun hier in diesem Folterkeller. Umgeben von vielen Leuten, die ihren Übermut an mir kühlen. Und mir ist klar, dass ich das tiefe Tal der Tränen noch längst nicht durchschritten habe.... 

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Die Lust bestraft zu werden

 

Die Reise der schamlosen Ehehure Mary in das Tal der Tränen

 

 

 

 

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

[email protected]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Name ist Isabel und ich lebe als Digital - Nomadin überall auf der Welt und jetzt gerade auf den Philippinen. In meiner Freizeit schreibe ich erotische Kurzgeschichten und Romane meist der etwas härteren Gangart. Meine Fetische sind SM, Spanking und erotische Rollenspiele.

 

Ich hoffe, dass Euch meine Bücher gefallen und Ihr dadurch teilhaben könnt an meinen erotischen Fantasien. Doch nicht immer sind es Fantasien, über die ich schreibe. Manchmal ist das alles durchaus real und es ist meine ganz spezielle Leidenschaft. Es ist mein ganz individuelles Erleben und Erleiden der Erotik mit all meinen Sinnen. Und dazu gehört in vielerlei Facetten auch die körperliche Züchtigung. Ich liebe es dominiert zu werden und akzeptiere, dass ich Strafe verdient habe. Allerdings möchte ich Euch warnen. Nicht alles, was ihr jetzt lest, ist zur Nachahmung geeignet.

 

Jetzt aber wünsche ich Euch viel Spaß mit meinen Büchern und auch mit dem vorliegenden Werk.

 

Eure

 

Isabel

Wie alles begann

 

Er war geschätzt Ende fünfzig, ein wenig übergewichtig und er begann, eine Glatze zu bekommen. Also nicht gerade ein Typ, auf den junge Frauen fliegen. Zumindest nicht so Frauen wie ich. Obwohl er grundsätzlich ein sehr angenehmer und zuvorkommender Mann ist, wirkte er immer relativ ernst und reserviert. Irgendwie kam es mir so vor, als ob er eine Maske tragen würde und es fiel mir schwer, den Menschen hinter dieser Maske zu entdecken. Ab und zu lächelte er zwar, aber ich hatte ihn noch nie zuvor befreiend lachen sehen. Nichtsdestotrotz war er ein überaus höflicher und freundlicher Mann, der jederzeit bereit war, seinen Mitmenschen in Not zu helfen. Es kommt Euch vielleicht seltsam vor, dass ich Euch erst meinen Nachbarn vorstelle? Nun... Dann will ich nun auch Eure Neugier was mich betrifft befriedigen. Mein Name ist Mary und ich bin siebenunddreißig Jahre alt. Also wirklich im besten Alter. Kein ganz junges Gemüse mehr, aber dennoch genau so gebaut, wie man sich eine richtige Frau vorstellt. Ich bin eher mittelgroß, also kein Model-Maß, aber auch keine Zwergin. Ich habe lange gelockte rotblonde Haare und eine ziemlich weiße Haut. Und meine vielen Sommersprossen verleihen mir ein freches und überaus sexy Aussehen. Ich weiß, dass ich verdammt gut aussehe und ich habe daher schon oft die Puppen tanzen lassen. Denn ich registriere sehr wohl die vielen bewundernden Blicke, die mir die Männer zuwerfen. Ich genieße es, wenn mir die Kerle wegen meiner schlanken durchtrainierten Figur, wegen meinen üppigen und festen Brüsten und wegen meiner wohlgeformten Beine hinterher gaffen und nicht nur einmal, sondern durchaus auch zweimal nachschauen. Und so ein frecher Pfiff in meine Richtung, der kratzt mich überhaupt nicht.

 

Aber jetzt wieder zurück zu meinem Nachbarn. Er heißt Mr. Norton. Es ist seltsam. Ich wohne schon so lange quasi Tür an Tür mit ihm, doch ich weiß nicht einmal seinen Vornamen. Ich weiß, dass er verheiratet ist, aber seine Frau bekomme ich eigentlich fast gar nicht zu Gesicht. Sie führen eine Fernbeziehung munkelt man im Haus. Doch sei es wie es sei. Ich hatte eines Tages ein Problem mit einem tropfenden Wasserhahn in der Küche und ich muss nun wirklich zugeben, dass ich handwerklich einfach eine Null bin. Und mein fester Freund war auf Dienstreise bis zu Ende der nächsten Woche und da war also guter Rat Tür. Ich läutete bei Mr. Norton und er ließ sich wirklich nicht lange bitten. Es fühlte sich aber trotzdem ein wenig komisch an, als ich bemerkte, dass der so selbstsichere Mr. Norton mich so seltsam anstarrte. Vielleicht lag das ja wiederum an meinem echt sexy Outfit. Das bitte nicht falsch verstehen. Ich bin wirklich keine Frau, die sich so einfach einschüchtern lässt. Ich weiß wer ich bin und ich weiß was ich will und bei meinem verführerischen Lächeln schmelzen die Männer normalerweise reihenweise dahin. Doch bei Mr. Norton schien diese Waffe stumpf zu bleiben. Aber gut.... Er half mir dennoch gerne und ich bat ihn zu mir in die Wohnung. Ich lehnte lässig an der Küchenarbeitsplatte und telefonierte unterdessen mit meiner besten Freundin Brenda, während Mr. Norton sich unter die Spüle bückte, um die lockere Verbindung zu prüfen und festzuziehen. Und dabei bemerkte ich zum ersten Mal seine unverhohlenen Blicke, die versuchten, mir immer wieder ein wenig weiter unter meinen Rock zu sehen, während er sich bei der Arbeit hin und her bewegte. Ich gebe ja zu, dass ich fast immer ziemlich sexy gekleidet bin. Ob ich nun unterwegs bin, auf Arbeit oder auch zu Hause. So auch heute. Ich hatte ein rotes Tangahöschen an und einen sehr kurzen Lederrock. Dazu noch ein schwarzes bauchfreies Top, das meine Reize auf das vortrefflichste herausstellte. Aber trotzdem.... Niemals hätte ich Mr. Norton mit irgendetwas in Verbindung gebracht, das auch nur im Entferntesten mit Sex zu tun hatte. Denn schon aufgrund des Altersunterschieds (er hätte ja gut und gerne mein Vater sein können) passte er so ganz und gar nicht in mein übliches Beuteschema, was meine Sexualpartner betraf. Und genauso wenig hätte ich mir nie vorstellen können, dass er jemals auf eine gewisse sexuelle Weise über mich dachte. Doch wie sich bald herausstellte, da sollte ich mich doch sehr täuschen. Aber davon später mehr.

 

Also.... Auf jeden Fall registrierte ich (sogar mit einer gewissen Befriedigung) dass er immer wieder einen Blick auf meinen fast nackten Unterkörper (jetzt mal abgesehen von dem Rock) zu erhaschen suchte. Ob er einen Steifen hatte? Ob er sich vorstellte, wie es wäre, mit mir zu ficken? Ich war mir nicht einmal sicher, wie viel er von meinem Tangahöschen sehen konnte. Ich hatte vorgestern noch mit meinem Freund darüber gescherzt, welche Möglichkeiten ich in der nächsten Woche haben würde, mich daneben zu benehmen, da er ja verreist war. Denn eine Frau wie mich durfte man doch nicht so einfach allein zu Hause lassen. Natürlich war ich daher sexuell nicht ausgelastet und mich stach in dieser Beziehung immer wieder der Hafer. Ich liebte es einfach andere Männer zu provozieren und mit ihnen auch sehr heftig zu flirten. Doch den letzten Schritt ging ich dann meist doch nicht, denn ich wusste am Ende doch, was ich an meinem Freund hatte. Da fühlte ich mich sexuell schon ganz gut versorgt. Ich weiß es nicht, wie es letztendlich zu dem kam, was diese ganze Sache ins Rollen brachte. Mein Freund war also vor zwei Tagen nach Fernost abgereist und ich fühlte mich irgendwie sexuell unterversorgt. Und auch wenn ich nicht unbedingt jemand zwischen den Beinen brauchte (für was hat Frau denn geschickte Finger und dazu passendes Spielzeug), so ein kleiner heißer Flirt reizte mich immer wieder aufs Neue. Ich fühlte mich in diesem Moment so richtig teuflisch und verrucht, ich bewegte meine Hüften und achtete darauf, dass der Rock möglichst weit offenstand und drehte dann meinen Körper zur Seite, um Mr. Norton zu reizen, wobei ich gerade weit genug wegblieb, damit er nicht bis zu meinem Schritt sehen konnte.

"Ja!" sagte ich zu meiner besten Freundin Brenda am Telefon, wohl wissend, dass Mr. Norton genau zuhörte: "Ich bin so was von bereit, um ein wenig Spaß zu haben. Lass uns zusammen auf die Piste gehen und das Beste aus meiner Freiheit machen. Lass uns doch ein paar Kerle aufreißen....."

Man muss dazu wissen, dass Brenda noch Single ist (oder zumindest nicht soweit fest gebunden ist), als dass sie für ein schnelles Abenteuer zwischendurch nicht zu haben wäre. Mr. Norton sah mich an, und sein Gesichtsausdruck jagte mir einen Schauer über den Rücken. Plötzlich lag eine sexuelle Stimmung in der Luft. Es war wie eine heftige elektrische Ladung. Ich wusste, dass er genau das aus meinen Worten herauslas, was er auch herauslesen sollte. Ich machte ernsthafte Pläne, ich machte sexuelle Pläne für den kommenden Abend. Für das kommende Wochenende. Ich war eine Bitch, die leicht zu haben war und die sich von jedem ficken ließ, der ihr gefiel. Ich spielte mit dem Feuer, denn genau diesen Eindruck eines leichtlebigen Wesens wollte ich auch machen. Und schon bereute ich es, dass ich dieses Tangahöschen überhaupt angezogen hatte. Das wäre doch geil gewesen, wenn er mich begaffte und ich hatte darunter gar nichts an. Wenn er meine nackte Fotze bewundern konnte. Wenn er mich aus diesem Grund mehr und mehr begehrte. Ich atmete heftig und ich wusste, dass sich dabei meine Titten so richtig heftig gegen den dünnen Stoff meines Tops pressten. Ich schaute auf Mr. Norton hinunter, während er zu mir hinaufschaute und wir ließen uns nicht aus den Augen.

"Ich habe sogar schon jetzt einen Mann hier", sagte ich zu Brenda (die bereits wusste, dass es nur der alte Mr. Norton war, der bei mir war) und senkte die Tonlage und die Lautstärke meiner Stimme, "aber er wird nichts sagen - er wird mich nicht verraten. Vielleicht kann ich ja mit ihm die Straßen unsicher machen, bevor...."

Ich deckte den Hörer ab, damit man Brendas schallendes Gelächter nicht hören konnte. Verrucht wagte ich es, einen weiteren kleinen Schritt näher an ihn heranzutreten. Und da kam mir der Gedanke, den ich vorhin schon gehabt hatte. Ich entschuldigte mich und eilte schnell zur Toilette. Brenda fragte mich:

"Was machst du jetzt?"

"Ich werde jetzt mal probieren, wie weit ich gehen kann. Ich zieh gerade mein Höschen aus."

Brenda lachte.

"Du bist wirklich eine dreckige verruchte schlampe."

"Oh ja... das weiß ich. Aber du kennst mich doch. Ich liebe riskante Spiele."

"Du bist schon eine echt versaute Hure. Der arme Mr. Norton kann einem ja richtig leidtun. Vermutlich reizt du ihn solange, bis ihm die Eier fast platzen und dann servierst du ihn eiskalt ab. Aber tu ruhig, was du nicht lassen kannst."

Ich grinste und dann kehrte ich "unten ohne" zu Mr. Norton in die Küche zurück. Ich lehnte mich unmittelbar neben ihn an den Tresen. Dabei spreizte ich meine Beine und achtete darauf, dass es den Rock ein wenig nach oben zog. Es fühlte sich wirklich großartig und aufregend an, so ein schlechtes Benehmen. Denn jetzt wusste ich, dass er wirklich meine nackte Fotze sehen konnte. In meinem Kopf wirbelten die (meist schlechten und verruchten) Gedanken und ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich ihm endlich gestehen sollte, dass ich nur einen Scherz gemacht und ihn mit dem Ausgehen in der Stadt geneckt hatte. Dann verabschiedete sich Brenda, weil sie sich noch einen anderen Termin hatte. Ich blickte Mr. Norton an und ich sah, dass seine Augen auf meinen nackten Schritt gerichtet waren. Es wusste genau, dass ich ihn beobachtete, aber er schämte sich nicht, mich seine anzüglichen Blicke sehen zu lassen. Ich war darüber ziemlich erstaunt, denn ich hätte eigentlich erwartet, dass er schüchtern und verlegen wegschauen würde, aber ich fühlte einen seltsamen Zwang, dort stehen zu bleiben, wo ich war, und ihn weiterschauen zu lassen. Die Atmosphäre war total angespannt und jetzt, da ich nicht mehr telefonierte, war es sehr still im Raum.

"Sie sind eine sehr hübsche und sexy aussehende Frau, es sollte Ihnen nicht schwerfallen", sagte er plötzlich.

Wie seltsam es war, mit diesem, aus meiner Sicht, älteren Nachbarn zu sprechen, während ich fast über ihm stand, die Beine absolut nicht Ladylike gespreizt. Es war eine Pose, wo er unschwer ALLES sehen konnte, was es zu sehen gab.

"Was sollte mir nicht schwerfallen?" antwortete ich zögernd.

"Ein bisschen Spaß haben", sagte er ruhig und ohne jede Spur von Zurückhaltung, "wenn Ihr Mann weg ist."

Ich war irgendwie fassungslos über seine Bemerkung. Er ließ seinen Blick immer wieder von meinen Augen zu meinem Schritt wandern, was meine nervöse Erregung irgendwie noch steigerte.

"Missbilligen Sie das nicht?" fragte ich schockiert über meine Dreistigkeit, dieses Gespräch fortzusetzen, während ich ihm weiterhin den Blick auf meine nackte Fotze gewährte.

Er zuckte mit den Schultern und fummelte an seinem Schraubenschlüssel herum:

"Wenn du meine Frau wärst, müsstest du einen Preis zahlen. Das würde ich dir nicht durchgehen lassen."

Ich lachte: "Was zum Teufel soll das heißen?"

In meinem Kopf schwirrten bereits mehrere Möglichkeiten herum - die meisten davon waren sehr verlockend.

"Du meinst, du würdest ihr erlauben, ihren Spaß zu haben - aber sie müsste sich anschließend einer Art von Strafe unterwerfen?"

Mr. Norton erhob sich langsam aus seiner knienden Position und richtete seinen Blick auf mich, so dass sich ein überaus mulmiges Gefühl in meiner Bauchgegend einstellte. Er stand ganz nah neben mir. Ich mag es nicht, wenn man mir so nah auf die Pelle rückt. Aber so war es eben jetzt. Es war einschüchternd, fast bedrohlich - aber auch seltsam erregend. Seine Stimme war leise, seine Worte gemessen und langsam gesprochen, was die Spannung noch verstärkte:

"Du bist eine dieser Frauen, die von Zeit zu Zeit etwas anderes brauchen. Nicht eine, die ihr Leben völlig umkrempeln will, sondern eine, die Bedürfnisse hat. Eine Frau, die sich nach bestimmten Freuden sehnt, die es im normalen Eheleben nicht gibt."

Ich grinste, fühlte mich aber mittlerweile ziemlich unwohl:

"Sie reden Unsinn, Mr. Norton", lachte ich. "Wenn Ihre Frau so eine Person wäre, würden Sie also akzeptieren, dass sie diese Triebe befriedigen muss - aber Sie würden sie dafür bezahlen lassen; wie würden Sie das tun, Mr. Norton? Sprechen Sie aus Erfahrung?"

Der Gedanke, dass die Nortons ein so unkonventionelles Leben führten, war mehr als interessant, schien aber unwahrscheinlich. Er stand mir so nah, dass mir ein Hauch von Körpergeruch in die Nase stieg, der Geruch von Schweiß eines Arbeiters. Seine Augen schienen sich in meine Gedanken zu graben, und die Nervosität raubte mir den Atem, so dass ich keuchte und mein Brustkorb sich sichtbar hob und senkte. Und urplötzlich wurde mir klar, dass dieses heftige Atmen mit Sicherheit als sexuell erregend für ihn erscheinen musste. Er fixierte mich ganz genau und ich kam mir vor wie ein Kaninchen vor der Schlange. Er nahm sich Zeit zum Nachdenken, bevor er antwortete:

"Ich werde nicht über meine Frau oder meine Ehe sprechen, wir reden über dich - denn jede Frau ist anders. Die eine findet vielleicht Gefallen an einer bestimmten Handlung, während eine andere sie als Bestrafung ansieht. Und wieder andere werden die Bestrafung sogar genießen."

Mr. Norton war sicherlich ein sehr unheimlicher Mann. Dieses Gespräch nahm einen Verlauf, der mir nicht mehr geheuer war. Mir schien es, als ob ich in einer Achterbahn sitzen würde und es nun rasend eine Steilkurve hinunterginge. Ich wollte aussteigen und ich konnte es nicht. Meine Zunge klebte fast an meinen Gaumen, doch ich konnte nicht anders:

"Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass ich Sie lediglich necke und aufziehe?"

Ich hatte beschlossen, besser die Wahrheit zu sagen, obwohl ich ahnte, dass dies nicht ausreichen würde, da dieses Gespräch bereits unsere Beziehung und die Art, wie ich über ihn dachte, verändert hatte.

"Selbst wenn es so wäre. Auch ich sollte, abgesehen von deinem Mann, das Recht haben, dich einen Preis zahlen zu lassen, denn ich glaube dir nicht. Ich weiß, dass du eine Frau bist, die die Abwesenheit ihres Mannes mit Vergnügen ausnutzen würde, wenn sie nur die Gelegenheit dazu hätte."

Mr. Norton ließ seine Stimme leiser werden und seine Augen verengten sich, ein unheimliches, gerade noch erkennbares Grinsen erschien auf seinem Gesicht, als er hinzufügte:

"Wenn du vorhin versucht hast, mich zu provozieren oder mich lächerlich zu machen, dann solltest du dich mir unterwerfen, wenn ich dir für diesen Frevel eine angemessene Bestrafung verabreiche."

Ich zitterte und spürte dieses Zittern tief in meinen Eingeweiden. Und ich begann mich zu fragen, ob es eher ein Gefühl der Aufregung und Erregung als der Angst oder des Schreckens war?

"Sie hätten es doch gar nicht gewusst, wenn ich es Ihnen nicht gesagt hätte. Das müsste doch zu meinen Gunsten sprechen, weil ich doch am Ende ehrlich zu Ihnen war."

"Heb deinen Rock hoch!"

Ich erstarrte. Schüttelte den Kopf.

"Heb ihn hoch. Glaubst du, da ist etwas, was ich vorhin nicht schon ausführlich gesehen habe, weil du es mir so provozierend gezeigt hast?"

Ich zitterte und doch gehorchte ich jetzt. Meine Fotze wurde ganz nass.

"Du hast etwas arg wenig darunter an. Was meinst du? Tut so etwas eine ehrbare Ehefrau in der Anwesenheit eines anderen Mannes?"

Ich schüttelte den Kopf, versuchte aber doch noch ein wenig Gegenwehr.

"Aber..... Ich müsste doch nur dann einen Preis für meine Untreue zahlen, wenn mein Mann mich erwischen würde."

Ich kam mir langsam albern vor und ließ den Rock wieder fallen, um meine Blöße zu bedecken. Ich musste es zum Ende bringen, denn dieses Spiel, dieses geistige Kräftemessen, begann mich zu erregen und andererseits auch zu langweilen. Denn ich wusste, dass ich jetzt wahrscheinlich genauso bizarr und seltsam daherredete wie der alte Mann. Nichtsdestotrotz fuhr ich fort, ihn zu reizen und zu provozieren. Ich wollte etwas sagen, jedoch die Worte blieben mir im Hals stecken. Denn er musterte mich ganz genau von den Haarspitzen bis zu den Zehen. Und wie nicht anders zu erwarten war, ließ er seinen Blick extrem lange auf meinen Titten verweilen, was mich so richtig nervös machte. Warum hatte ich heute auch nur dieses enge bauchfreie Top angezogen? Ich räusperte mich:

"Ist es normalerweise das Opfer, das den Täter persönlich bestrafen darf?"

Er sah mich ganz ernst an. Er nickte leicht und ich musste das als ein "Ja" interpretieren. Ich lachte:

„Und du bist das Opfer?“

Wieder ein Nicken.

„Und ich wäre die Täterin?“

Jetzt lächelte er ein wenig und nickte wieder. Dieser Kerl trieb mich mit seiner Nickerei noch zur Weißglut. Jetzt war ich wütend (oh ja... Ich weiß durchaus, dass man seine Emotionen im Griff haben sollte, aber irgendwie schaffte ich das jetzt nicht). Ich fauchte ihn an:

"Jetzt übertreibst du aber. Warum glaubst du, du hättest das Recht, mich zu bestrafen, nur weil du herausfindest, dass ich mit einem anderen Mann zusammen war? Du bist doch nur der Nachbar von nebenan. Wenn ich wirklich fremd gehen sollte, dann erwarte ich, dass du dich da raushältst!"

Er lächelte wieder, als er sich bückte, um einen Lederriemen aufzuheben, mit dem er seinen ramponierten Werkzeugkasten zusammenhielt.

"Nun, ich werde mich damit begnügen, dich dafür zu bestrafen, dass du versucht hast, mich lächerlich zu machen."

Ich wandte mich ab und hatte dabei die erregend böse Absicht, mich provozierend so weit nach vorne zu beugen, um einen Unterschrank der Küche zu öffnen und ihm dabei ein wenig von meinem weißen Hintern zu zeigen. Doch manchmal handelte ich erst, bevor ich anfing darüber nachzudenken. So war es auch diesmal, denn ich ging unklugerweise einen Schritt weiter. Da ich nicht bereit war, mir von ihm eine scheinheilige Moralpredigt halten zu lassen, beugte ich mich sehr, sehr tief nach vorne und streckte ihm herausfordernd kichernd meinen nackten Po entgegen.

"Du meinst also, ich soll mir von dir meinen süßen kleinen Hintern versohlen lassen?"

"Zunächst einmal würde ich dich bitten, wieder einen gewissen Respekt gegenüber älteren Mitmenschen an den Tag zu legen. Für dich bin ich immer noch Herr Norton und du hast mich zu siezen. Ich denke, das ist nicht zu viel verlangt."

Ich wollte gerade eine freche Antwort geben, als ich plötzlich spürte, wie der Riemen meinen so vorwitzig entblößten Hintern berührte und wie mir mit Kraft über meine nackten Arschbacken geschlagen wurde. Es tat nicht wirklich weh, aber ich blieb sofort in dieser gebückten Position stehen, was auch ein Fehler war. Ich war total erstaunt und schockiert. Niemals hätte ich geglaubt, dass mein Nachbar, so seltsam er manchmal auch war, die Dreistigkeit oder den Mut haben würde, etwas so Ungewöhnliches, etwas so Verbotenes zu tun! Ich wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte, und schrie auf, als er mir einen weiteren Schlag versetzte, bei dem ich mich verkrampfte und meine Pobacken zusammenzog. Jetzt tat es wirklich weh.

"Mr. Norton!" keuchte ich.

Er antwortete mit einem weiteren Hieb, der diesmal senkrecht nach oben gezogen wurde und der mich zwischen den Beinen erwischte.

"Oh, mein Gott!", schrie ich vor Schmerzen auf.

Jetzt stand ich mit dem Gesicht von ihm abgewandt, zu verängstigt und zu gedemütigt, um mich umzudrehen, und spürte bereits, wie der stechende Schmerz in ein brennendes Pochen überging. Ich war eine Zeit lang wie gelähmt vor Schreck und Schock.

"Wage ja nicht zu bewegen. Wage es ja nicht, denn das würde dir nicht gut bekommen."

Ich war verwirrt und natürlich hätte ich mich aus dieser gebückten Haltung erheben sollen. Natürlich hätte ich mich umdrehen und meine Blöße bedecken sollen. Doch..... Doch ich tat es nicht. Stattdessen schimpfte ich in einem nervösen und weinerlichen Ton drauf los. Aber... Was hatte ich denn erwartet? Dass er sich von meinem Gejammer wirklich beeindrucken ließ? Ich muss wirklich fürchterlich naiv gewesen sein.

"Bitte nicht.... Bitte nicht, das tut so weh", jammerte ich in einem wehleidigen Ton.

Mein Herz raste und ich wusste nun wirklich nicht mehr, wie mir geschah. Wieder klatschte ein kräftiger Hieb auf mein nacktes Hinterteil. Jetzt war es doch genug. Ich musste mich wehren. Ich konnte mir das doch nicht gefallen lassen. Ich drehte mich um und kam aus der gebückten Haltung hoch. Und erneut standen wir uns Nase an Nase gegenüber. Doch bevor ich den Mund auch nur öffnen konnte, da schrie er mich an und ich konnte seinen heißen Atem spüren:

"Was fällt dir ein? Habe ich dir erlaubt, die Position zu verändern?"

Ich starrte ihn an. Ich war wie gelähmt.

"Los! Du bückst dich jetzt sofort wieder. Die Züchtigung ist erst dann zu Ende, wenn ich es für richtig halte und keine Sekunde früher."

Wieder blickte ich ihm fassungslos in die Augen. Ich wollte etwas darauf erwidern, jedoch kam es nicht dazu. Ich sah die Bewegung nur aus dem Augenwinkel und plötzlich fühlte ich einen heftigen Schmerz an meiner linken Wange. Und gleich darauf nochmal. Diesmal auf der anderen Seite. Silbrige Sternchen tanzten vor meinen Augen und ich fühlte leichten Schwindel.

"Du beugst dich jetzt sofort wieder nach vorne. SOFORT! Außer du legst Wert auf einen Nachschlag."

Ich keuchte und mir war schlecht. Was geschah mit mir? In welchem (schlechten) Film war ich denn? Und doch gehorchte ich. Ich drehte mich um und beugte mich nach vorne. Stützte mich mit den Händen auf den Knien auf.

"Zieh den Rock wieder nach oben. Ich möchte, dass du mir deine nackte Kehrseite präsentierst."

Wieder gehorchte ich und meine Hände zitterten gewaltig, als ich den Saum des Rockes packte und nach oben schob. Dann befahl er mir, mich breitbeinig hinzustellen und erneut tat ich, was er mir befahl. Ich schluchzte:

"Warum? Warum machen sie das mit mir?"

Eine Zeitlang geschah nichts. Er sagte nichts, aber immerhin züchtigte er mich auch nicht. Ich stand nur da. Bereit für die weiteren Schläge und wartete auf seine Erklärung. Und dann sagte er es mir. Seine Stimme war nicht laut, aber sehr akzentuiert und präzise.

"Nun, du hättest mir nicht wirklich deine nackte Fotze zeigen sollen, während ich unten an deiner Wasserleitung gearbeitet habe. Das macht keine ehrbare Hausfrau. Das macht nur eine dreckige Schlampe."

Und erneut klatschte das Leder gegen meine nackten Oberschenkel. Es brannte und ich war mir sicher, dass es einen dunklen Streifen auf meiner entblößten Haut hinterließ. Und ich dachte nur (nennt man das nicht eine Übersprunghandlung, um von dem eigentlichen Problem abzulenken?):

"Verdammt.... Jetzt kann ich vergessen, mit dem Minirock auszugehen."

Doch es sollte sich schnell zeigen, dass das wirklich die geringste meine Sorgen war.

"Du sagst ja gar nichts. Nun? War das richtig?"