Intime Geheimnisse - Isabel de Agony - E-Book

Intime Geheimnisse E-Book

Isabel de Agony

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Beschreibung

Intime Geheimnisse

Frivole Geständnisse der Sklavin Louisa

Meine Herrin hat mir befohlen ein Tagebuch zu führen. Aber das ist kein normales Tagebuch. Es ist ein Tagebuch meines Intimlebens. Denn ich bin eine Sklavin. Oder wie man das auch nennen kann... Ich bin eine Sub und Madeleine ist meine Domina. Sie erwartet Gehorsam. Und Unterwerfung. Das fällt mir nicht immer leicht. Denn manchmal sind es ganz verrückte Dinge, die ich in ihrem Auftrag unternehmen muss. Mal ist es einfach nur eine Prüfung und ein Test meines Muts. Oder wie würdet ihr das sehen, wenn Euch jemand den Befehl gibt, nackt mit dem Motorrad mitten durch die Stadt zu fahren. Wenn man sich zu so einem Wagnis einmal entschlossen hat, dann macht es sogar Spaß. Oder ein anderes Mal, da hat sie mich mitten im Wald an ein Kreuz gebunden. Und ich musste da mitten in einem Unwetter eine ganze Nacht ausharren. Aber natürlich gibt es dann auch die ganz normalen Bestrafungen, bei denen sie mir mit der Peitsche das Fell über die Ohren zieht. Auch das findet nicht immer mein Wohlgefallen. Aber diesen Weg der Schmerzen… Ich gehe ihn trotzdem gerne. Denn immer wieder ist es eine neue geile Erfahrung für mich, welche Grenzen ich habe. Wie ich diese Limits austesten kann. Ich bin ständig unterwegs, um diese Grenzen meiner persönlichen Belastbarkeit zu verschieben. Wieder und immer wieder. Ich lerne dabei sehr viel über mich. Und über all diese Dinge führe ich nun ein Tagebuch. Ein Tagebuch über all meine intimen Geheimnisse und all meine intimen Geständnisse. Seid Ihr neugierig geworden? Dann begleitet mich doch auf meiner immer wieder aufregenden erotischen Reise….

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Intime Geheimnisse

 

 

Frivole Geständnisse der Sklavin Louisa

 

 

 

 

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

[email protected]

 

 

all rights reserved

 

 

 

 

 

Prolog

 

Ist das herrlich…… Ich lasse mir die warme Septembersonne auf die nackte Haut brennen. Es gibt einfach nichts Schöneres, als sich ohne jegliches Textil den Strahlen der Sonne auszusetzen. Ich habe mir den Bikini ausgezogen und lasse mich so richtig schön durchwärmen. Denn ich bin gerne nahtlos braun. Diese weißen Streifen auf den Titten sind doch sowas von hässlich. Es ist ein wunderbarer Spätsommertag und noch wunderbar warm. Allerdings nicht mehr so brütend heiß wie noch vor ein paar Wochen während dem Hochsommer. Jetzt ist es ideal, sich in der Sonne zu aalen und so richtig zu faulenzen. Und dann höre ich eine Stimme, die mich aus all meinen Tagträumen reißt.

„Louisa….. Wo steckst Du schon wieder?“

Ach lass mich doch in Frieden….. Was hat denn meine verehrte Frau Gemahlin schon wieder? Wie? Ich fragt Euch wieso Gemahlin? Na dreimal dürft ihr raten. Ich ficke mit ihr. Ganz ehrlich, ich ficke lieber mit einer Frau. Denn ich kann mit den Kerlen einfach nicht so viel anfangen. Ja…. Das gebe ich ganz offen zu. Ich bin lesbisch. Oder nein…… Ich bin Bi…. Wenn mal ein richtiger Kerl vor mir steht, dann nehme ich auch dieses Abenteuer mit. Aber hauptsächlich stehe ich auf Frauen. Vor fünf Jahren hab ich das herausgefunden. Ich hab mich schon als Teenager immer gefühlt, als wäre ich in einem verkehrten Körper gefangen. Dabei bin ich wirklich ganz Frau und will auch nicht anders sein. Nur meine Liebe teile ich halt auch mit einer anderen Frau. Genauer gesagt mit Madelaine. Wir sind beide gleich alt und seit vier Jahren zusammen. Und es läuft perfekt. Es ist ein ganz harmonisches Zusammenleben und im Bett ist sie eine Granate. Ich soll Euch mehr erzählen? Ihr werdet lachen, das hatte ich sowieso vor. Denn ich führe schon seit einiger Zeit eine Art Tagebuch. Ja ja. Ein Tagebuch über meine verrückten Ideen und sexuellen Abenteuer. Ich werde Euch erlauben, an meinem Intimleben teilzuhaben. Aber erst mal ein paar Worte zu mir. Also…. Wie Ihr schon herausgefunden habt, heiße ich Louisa. Ich bin 26 Jahre alt und meine herzallerliebste Madelaine findet, dass ich die schönste Frau auf der Welt bin. Das soll sie lieber nicht zu oft zu mir sagen, sonst glaube ich das noch. Ob ich wirklich so schön bin? Ich weiß nicht. Ich finde, dass mein Busen viel zu groß und auch mein Arsch ein wenig zu füllig ist. Aber immer wenn ich mich darüber auslasse, dann lacht sie mich aus. Was ich denn hätte? Ich wäre doch ein richtiges kurviges Vollweib. Na ja…… Auf jeden Fall lasse ich keinen Schönheitsdoktor an meine Figur. Hauptsache es gefällt meinem Schatz. Ich habe eine lange hellblonde Mähne mit vielen wilden Locken, die ich kaum gezähmt bekomme. Um ehrlich zu sein bin ich dazu auch meistens viel zu faul. Und das ist vermutlich jetzt wieder der Grund, warum sie nach mir sucht. Ich geb das ja durchaus zu. Irgendwas ist bestimmt, worüber sie mir einen Anschiss verpassen will. Ich höre das am Ton in ihrer Stimme. Ich bin nun mal ein Faultier und lasse meine Sachen, wenn ich mich ausziehe, einfach fallen, wo ich gerade gehe und stehe. Das ärgert sie natürlich, denn im Gegensatz zu mir hat sie den reinsten Sauberkeitsfimmel. Und das ist nicht der einzige Gegensatz. Denn während ich durchaus ein wenig kurvig gebaut bin, wurde Madelaine von der Natur in dieser Hinsicht leider etwas dürftig bedacht. Obwohl sie fast so groß ist wie ich, ist sie eher der dürre und durchtrainierte Typ. Ihr Busen ist relativ klein und wenn ich sie ärgern will, dann bezeichne ich sie gerne auch mal als „BMW“. Damit ist aber dann nicht die gleichnamige Automarke gemeint, sondern „Brett mit Warze“. Ich liebe es, wenn sie dann fuchsteufelswild auf mich losgeht. Denn im Normalfall endet das über kurz oder lang in einem wilden Bettgerangel. Sie hat langes glattes tiefschwarzes Haar und jede Menge Tattoos auf ihrer dunklen Haut. Da kann ich mir dann vor und nach dem Sex die Bilder anschauen. Wieder so ein Unterschied. Denn mit diesem Hautfetisch kann ich so gar nichts anfangen. Obwohl ich sonst für jeden Scheiß zu haben bin. Dazu aber später mehr. Jetzt sind wir ja erst bei der Vorstellungsrunde.

 

Wir leben auf einem alten Bauernhof, den ich von meinem Opa geerbt habe. Er liegt etwas außerhalb des Dorfes und ist von allen Seiten mit hohen Büschen bewachsen. Das ist auch der Grund, warum ich gerne splitterfasernackt durchs Gelände laufe. Ich liebe es, einfach in den Tag hinein zu leben und den Herrgott einen guten Mann sein zu lassen. Ich hatte auch mal angefangen zu studieren, nachdem ich mich mit einigen Ehrenrunden zum Abi gequält habe. Denn stinkfaul war ich schon immer. Es muss also so eine gewisse Restbegabung sein, die mich das Abi trotzdem hat bestehen lassen. Ich wusste nicht so recht, was ich studieren sollte und nachdem ich, was mathematische Fächer betrifft ein totaler Reinfall bin, da hab ich das gemacht, was viele machen die auch keine Peilung haben. Also BWL…… Oh Mann….. Das einzige, was mich da aufgebaut hat, das waren die Studentenpartys, auf denen ich ein häufiger Gast war. Nach zwei Semestern hab ich hingeschmissen und es mit Jura probiert. Das war ja gleich noch schlimmer. In dieser Zeit habe ich Madelaine kennen gelernt. Sie war schon etwas Besonderes. Wir wussten sofort, wir passen zusammen und jedes Wochenende, das wir zusammen verbracht haben, war eine neue Offenbarung für mich. Denn Madelaine oder Herrin Madelaine wie ich sie manchmal nennen muss, ist nicht nur lesbisch sondern auch dominant. In ihren Armen lernte ich die Lust an der Unterwerfung erst so richtig kennen und zu genießen. Mich fallen zu lassen und mich ganz in ihre Hände zu begeben. Unsere sexuellen Erlebnisse wurden immer extremer und ich begann, meine Grenzen auszuweiten. Eine dieser Erkenntnisse war, dass ich sogar aus Schmerzen und Demütigung einen Lustgewinn ziehen konnte. Doch jetzt genug gequatscht. Ihr seid ja sicher alle schon ganz gespannt auf unsere Abenteuer……

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Sex Gezwungen

 

Ich hab Euch ja schon einleitend erzählt, was für ein seltsamer Vogel ich bin. Bi-sexuell. Ich mag es beim Sex hart und Schmerzen machen mich geil. Doch das war nicht immer so. Man steht nicht eines Tages auf, geht in den Garten, bricht sich eine Haselnussrute vom Strauch und beginnt sich damit zu schlagen. So von jetzt auf gleich. Vielleicht ist das ja bei einigen Frauen so gewesen. Bei mir nicht. Es gab da ein Schlüsselerlebnis in meinem Leben und von dem möchte ich Euch erzählen. Das ist schon lange her….. Ich war damals 19 Jahre alt und fühlte mich großartig. Ich hatte gerade mein Studium begonnen und besaß meine eigene kleine Bude. Meine jetzige Herrin Madelaine kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Also…….. Die Geschichte von Karen und mir geht so:

 

Sie saß auf einem Koffer und weinte. Im Flur meines Wohnhauses. Schräg gegenüber von meiner Bude. Erst wollte ich vorbei gehen, doch dann überlegte ich es mir anders. Ich konnte sie nicht einfach dort sitzen lassen, ohne herauszufinden, ob sie Hilfe brauchte. Ich wusste wer sie war. Ich kannte sie nicht mit Namen, aber ich hatte sie gesehen - und ihren Ehemann oder Freund oder was auch immer - in dem Wohnblock auf der anderen Straßenseite. Ich hatte sie gegrüßt, aber das war schon alles. Sie sahen wirklich nicht so aus wie die Leute, die ich normalerweise kennen lernen wollte - der Kerl hatte irgendwie etwas schmuddeliges an sich, und obwohl das Mädchen ganz passabel aussah, hing sie mit Leuten ab, die ich nicht zu meinem Bekanntenkreis zählen wollte. Aber ich konnte sie nicht einfach dort weinend hocken lassen. Ich trat zu ihr heran. Sie sah mich nicht einmal an.

"Bist Du ...? Brauchen Sie Hilfe?"

Ich wusste nicht so recht, was ich jetzt machen sollte. Sie saß einfach da und weinte weiter. Ich ging hinüber und kniete mich vor ihr nieder.

"Brauchen Sie Hilfe?"

Keine Reaktion. Ich wiederholte meine Frage. Da erst schien sie mich zu bemerken.

"Es tut mir leid", blubberte sie weinend und schniefend.

"Mein Freund hat mich rausgeschmissen und ich weiß nicht, wo ich hin soll."

Ich konnte mir das recht gut vorstellen. Diesem Kerl war das durchaus zuzutrauen. Dieser Arsch. Ich konnte sie nicht im Flur sitzen lassen.

"Hier lang! Komm erst mal mit zu mir in meine Wohnung und erzähl mir alles."

Ich wusste nicht, was ich später mit ihr machen würde, aber was konnte ich denn sonst tun? Sie saß einfach da und so nahm ich ihre Hand und zog sie hoch. Ich nahm ihren Koffer und führte sie in meine Wohnung. Bald saßen wir an meinem Küchentisch und tranken Schnaps. Sie hatte ihre Weinkrämpfe überwunden und begann zu reden. Vermutlich löste ihr auch der Alkohol ein wenig die Zunge. Ich fand schließlich heraus, dass ihr Name Karen war. Sie war ein zierliches nettes Ding und sah wirklich ganz attraktiv aus. Wie konnte dieser Drecksack ihr das nur antun. Ich hatte gute Lust, ihm so richtig die Meinung zu sagen. Es wäre mir sogar ein richtiger Genuss gewesen, ihm mal heftig in die Eier zu treten. Dann schwieg sie plötzlich. Als ob sie noch etwas auf dem Herzen haben würde, bei dem sie sich scheute, es so einfach zu sagen. Und dann begann sie nach einer längeren Pause erneut zu reden.

"Er ... Er wollte, dass ich komische Dinge beim Sex tue. Aber ich konnte nicht!"

Das sah diesem Arschgesicht ähnlich. Ich forderte sie auf, doch weiter zu reden. Denn es hilft, wenn man sich die Sorgen von der Seele reden kann.

"Er hat von mir gefordert, dass wir es mit einer anderen Frau machen sollen!"

Mir blieb die Spucke weg. Das war wirklich allerunterste Schublade. Er wollte also eine andere Frau bumsen und sie sollte womöglich dabei zusehen.

"Er sagte mir, ich solle rausgehen und eine Frau finden und ... und sie….. Ich soll……“

Sie musste schlucken und wischte sich eine Träne aus den Augen. Dann fuhr sie fort.

„…. eine Frau finden und sie verführen, sie dann festbinden und dann ihn holen, damit er sie ficken kann ..., in ihren Arsch ficken kann, während sie mich lecken muss. Es ist unmöglich!!! Ich könnte das niemals tun! "

Ich dachte daran, ihr zu sagen, wie viel Glück sie hatte, diesen Mistkerl doch endlich los zu sein, aber ich wusste, dass die Leute auf solche Tröstungen manchmal komisch reagieren. Ich sagte nichts. Die Wunde schien mir einfach noch zu frisch, als dass ich als Außenstehende darin herumwühlen durfte. Letztendlich musste sie selber zu dieser Erkenntnis kommen.

"Er hat mir gesagt, dass ich erst zurückkommen soll ..."

"Hör zu, alles wird gut. Du hast einen Platz für die Nacht und ich bin sicher, alles Weitere wird sich morgen finden."

"Ich kann heute bei Dir bleiben?"

"Ich kann Dich ja nicht gut auf die Straße werfen, oder? Ich bin nicht so ein Miststück."

"Danke, aber ... Ich weiß nicht, was ich morgen tun soll..."

"Darüber kannst Du Dir später Gedanken machen. Jetzt bist Du erst mal hier und wir überlegen morgen zusammen, was wir dann tun können."

"Ich weiß nicht, wie ich Dir danken kann."

„Ist schon gut…..“

Wir unterhielten uns in deutlich entspannter Stimmung weiter und tranken weiter. Es war schon einiges, was wir aus meiner Bar holten und uns einverleibten. Und sie erzählte mir mehr über das Leben mit ihrem Freund Christian. Ich konnte es nicht ertragen. Dieser Christian war so ein Arschloch. Wie konnte sie nur mit ihm zusammen leben. Doch das war hoffentlich jetzt vorbei. Um sie abzulenken brachte ich sie dazu, auch über andere Liebschaften zu reden, und ich erzählte ihr auch von meinen wenigen Affären und Romanzen. Ich blickte zur Uhr. Verdammt…. Es war schon ganz schön spät geworden.

„Komm…. Es wird Zeit schlafen zu gehen. Morgen ist ja auch noch ein Tag.“

Sie war einverstanden und ich begann meine Schlafcouch im Wohnzimmer für sie vorzubereiten. Doch irgendwie sollte ich heute nicht so schnell ins Bett kommen. Wir redeten und redeten und es wurde immer später. Immer wieder wurde sie dabei von Weinkrämpfen geschüttelt. Nein, ich wollte sie heute nicht alleine lassen.

„Los komm mit…..“

Wir gingen in mein Schlafzimmer. Ich hatte ein Queen-Size-Bett und es gab darum auch jede Menge Platz. Sie war immer noch ziemlich weinerlich drauf. Sie schluchzte, als ich das Licht ausschaltete.

"Ich seh scheiße aus. Ich bin sooo hässlich."

"Das ist doch absoluter Quatsch! Mit Deinem Aussehen kannst Du jeden haben.“

Und das war jetzt wirklich nicht so dahingesagt. Sie sollte wirklich keine Probleme haben, die Aufmerksamkeit eines Mannes zu erregen.

"Ich hab Christian nicht gefallen. Drum hat er mich doch abserviert. Ich hab keine Ahnung, was ich tun muss, um ihn zurückzubekommen."

"Was kümmerst Du Dich denn immer noch um ihn. Er ist ein Arsch und er ist Geschichte."

Ich warf jetzt jegliche Vorsicht über Bord. Ob es wirklich Sinn machte, Christian so offen zu kritisieren?

"Hör zu, Karen, du bist absolut wunderschön. Du bist sehr sexy und die Jungs werden bei Dir Schlange stehen, um Dein nächster Freund zu werden."

Ich meinte das durchaus ernst. Insbesondere als sie ihre Straßensachen aus zog, um ihr Nachthemd anzuziehen. Sie war wirklich ein heißer Feger und im Vergleich zu ihr war ich es, die sich hässlich fühlte. Sie war wirklich geile Frau. Ein hübsches Gesicht. Ein rassiger weiblicher Körper.

"Glaubst du wirklich, dass ich schön bin?"

"Ja!"

"Und ... sexy?"

"Ganz bestimmt."

"Ich bin nichts im Vergleich zu Dir. Du siehst großartig aus und bist auch schlau und Du gehst zur Uni. Du wirst irgendwann in einem großen Haus wohnen und ständig auf Cocktailpartys gehen…...."

"Du spinnst", sagte ich.

Ich fühlte mich jetzt ein bisschen schuldig. Ja sicher. Mir ging es nicht schlecht. Aber dass mir jemand deswegen wirklich neidisch war? Gerade wegen meinem Studium war mein Privatleben eher als dürftig zu bezeichnen und mein letzter Sex lag auch schon gute drei Monate zurück. War das wirklich etwas, worauf jemand neidisch sein sollte? Ich schüttelte den Kopf und wollte ihr gerade widersprechen, da sagte sie:

"Nein! Ich würde es wirklich lieben, so wie Du zu sein. Ich hab Dich schon immer bewundert. Du bist so stilsicher und schön."

Eigentlich schmeichelte es meinem Selbstbewusstsein, so angebetet zu werden. Ich musste aufpassen, dass mein Ego nicht platzte.

"Aber Dein Körper!"

Ich konnte einfach nicht anders. Ich fand sie so schön. Viel schöner als mich selber. Bei mir waren an allen passenden und unpassenden Stellen kleine Fettpölsterchen, die ich zwar geschickt zu tarnen wusste, doch sie waren da. Und wenn ich nackt vor dem Spiegel stand, dann hasste ich mich dafür. Warum habe ich das überhaupt gesagt? Vermutlich viel zu viel Alkohol….. Doch Karen wies mich zurecht.

"Was willst Du denn? Du hast einen schlanken Körper, der absolut umwerfend ist. Und dazu hast Du doch perfekte Rundungen. Ich würd was dafür geben, wenn ich solche Titten wie Du hätte.“

Ich starrte sie an. Zugegeben. Mein Busen war schon recht ansehnlich und Karen war, was das betraf, von der Natur nicht so üppig bedacht worden. Sie schniefte wieder los. Und dann geschah es. Sie streckte die Hände aus und umarmte mich. Es war erstaunlich, dass eine Frau wie Karen mich als Göttin oder so etwas Ähnliches ansah.

"Schon gut…. Ich bin ja bei Dir.“

Wir setzen uns auf und umarmten uns. Sie streichelte mich. Ich liebkoste sie. Verdammt noch mal. Wusste ich denn, was ich da tat? Ich fühlte ihren Körper, der sich gegen meinen presste. Sie weinte plötzlich noch mehr. Sie presste ihre Brust gegen meine. Ganz fest. Es war ein komisches Gefühl, eine andere weibliche Brust so intim zu spüren. Ich fühlte mich irgendwie schuldig. Nutzte ich ihre Situation aus, weil sie so verletzlich und hilfsbedürftig war? Was dachte ich mir dabei? Sie hielt mich noch fester und ich spürte, wie ihre Brüste fest gegen meine drückten.

"Danke", flüsterte sie.

Meine Hände begannen sanft ihren Rücken zu massieren. Ihr Körper fühlte sich so gut an. Wie konnte ich nur...? Sie zog sich vorsichtig zurück, hatte aber immer noch die Hände um meinen Rücken geschlungen.

"Du bist so süß", flüsterte sie und sah mir dabei tief in die Augen.

Ich verlor mich in diesen Augen. Und mein Körper reagierte auf sie. Auf dieses Gefühl, das ihre Titten in mir auslösten. Ich konnte mir nicht helfen. Unsere Gesichter kamen sich näher und näher. Ich konnte ihren stoßweisen Atem spüren. Ich öffnete meine Lippen. Erwartungsvoll. Begierig, ihre Lippen auf den meinen zu spüren. Und dann haben wir uns geküsst. Ich hatte das noch nie zuvor gemacht. Doch nicht mit einer Frau. Vielleicht hatte ich mal einen verrückten Gedanken an lesbischen Sex gehabt, aber doch nicht in der Realität. Das war nichts für mich. Auf keinen Fall. Es musste wirklich der Schnaps gewesen sein. Und Karen war so süß und unschuldig. Ich nutzte diese Situation aus. Ich wollte plötzlich mehr. Und Karen war doch willig. Oder nicht? Sie war willig aber zugleich auch sehr verletzlich. Ja. Ich hatte Schuldgefühle. Aber ich hörte trotzdem nicht auf. Ich machte weiter. Ich streichelte ihre Wangen. Ihre Augen leuchteten auf. Ich drängte meine Schuldgefühle zur Seite. Sie küsste mich zurück. Es war ein intensiver Zungenkuss. Es begann mich zu kribbeln. Überall. Und an einer Stelle besonders. Wir begannen uns zu erforschen. Ihre Hände streichelten meinen Rücken und bald waren meine Hände an ihren Brüsten. Es dauerte nicht lange und wir wälzten uns wild küssend im Bett. Ich hatte ihr Nachthemd nach oben geschoben und berührte ihre Brüste. Unsere Körper schmiegten sich ganz eng aneinander. Ich zog ihr das Nachthemd über den Kopf. Sie war nackt. Und auch sie blieb nicht untätig und begann mich zu entkleiden. Wir wollten es beide. Wir wollten dieses Haut an Haut Gefühl spüren. Ich wurde so geil. Mein Oberschenkel befand sich zwischen ihren Beinen und ich konnte ihre Fotze spüren. Ihre Nässe…. Ihre Geilheit…. Ich konnte sie spüren. Und es fühlte sich verdammt gut an. Ich ließ meine Hände über ihren hitzigen Körper wandern. Oh ja. Das war verdammt geil. Ihre Titten. Ihre Nippel waren steif und erregt. Sie drückte meinen Kopf nach unten. Gleichzeitig zog sie sich hoch. Sie wollte, dass ich ihre Brüste küsste. Ich küsste und saugte sanft. Sie war so sexy. Ich merkte, wie sie immer stärker atmete. Und dann kam sie. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte, während sie gleichzeitig laute schrille Schreie der Lust ausstieß. Noch während ihres Höhepunkts löste ich mich von ihr und glitt nach oben. Ich küsste ihr Gesicht überall. Bald atmete sie wieder normal und ich fühlte ihre Finger an meiner Fotze! Innerhalb von Sekunden war ich außer Kontrolle und drehte mich wie wahnsinnig hin und her. Ihre Finger fickten mich. Ungestüm. Wild. Ich kam innerhalb weniger Minuten. Sie hielt mich fest, als ich wieder zur Ruhe kam. Wir redeten nicht mehr miteinander. Wir umarmten uns. Wir küssten uns. Wir streichelten uns. Überall. An den Brüsten. Im Gesicht. An der Muschi. Es tat mir so richtig gut, einfach neben ihr zu liegen, ihre Hitze zu spüren und mich fallen zu lassen.

 

Ich musste eingeschlafen sein. Ich wusste nicht so recht, was los war. Dann wurde mir mit einem Mal klar, dass hier irgendetwas ganz gewaltig nicht stimmte. Ich konnte nichts sehen. Man hatte mir die Augen verbunden, aber durch einen kleinen Schlitz am unteren Ende der Binde konnte ich sehen, dass das Licht brannte. Verdammt….. Doch es wurde noch schlimmer. Denn ich konnte weder Arme noch Beine bewegen. Ich lag auf dem Rücken, ich war festgebunden und meine Hände und Beine waren X – förmig abgespreizt. Ich lag in meinem Bett. Und das Schlimmste war. Ich war nackt und in meinem Mund war ein Knebel. Was war denn da nur los? Ich verstand die Welt nicht mehr. Und plötzlich spürte ich eine Berührung auf meiner nackten Haut. Ich war nicht allein. Ich geriet in Panik. Jemand streichelte mich in meiner Arschspalte. Ich versuchte zu schreien. Vergeblich. Ein Finger begann in meine Rosette einzudringen. Irgendjemand fingerte und fickte mich in meine hintere Pforte. Ich kämpfte und versuchte zu schreien. Doch ich hatte keine Chance.

"Entspann dich."

Es war Karens Stimme! Karen? Was hatte ich ihr getan? Sie war es, die mich da an meinem Hintern fingerte. Ich konnte es nicht sehen, aber ich wusste es einfach! Immer wieder schob sie einen ihrer schlanken Finger in meine Rosette. Es ging ganz leicht. Hatte sie sich mit irgendetwas eingecremt? Dann merkte ich, wie sich der Druck verstärkte. Ein zweiter Finger? Und ich konnte nichts dagegen tun. Ich fühlte mich so benutzt. So beschmutzt. Jetzt kam sogar noch ein dritter Finger dazu, der mein Arschloch zu dehnen begann. Und mit der anderen Hand fingerte sie nun auch noch meine Fotze. Sie wusste offenbar genau, was sie tat. Ich wollte es nicht. Falsch. Mein Kopf wollte es nicht. Aber irgendwie begann mein Körper auf diese Berührungen zu reagieren. Ich wurde feucht. Karen zog plötzlich ihre Finger aus meinem Darm. Und dann fühlte ich Hände. Fremde Hände. Große schwere Hände. Und ein Körper, der sich an mich drückte. Ein Körper, der schwer war, nicht zierlich und leicht wie der von Karen. Himmel. Was geschah mit mir? Wie viele Leute waren hier in meinem Zimmer? Und was wollten sie von mir? Ich spürte, wie sich erneut hartes Fleisch gegen meinen Hintereingang drückte. Ein Schwanz. Ein Mann war in meinem eigenen Schlafzimmer und wollte mich von hinten ficken. Und dann setzte sich jemand auf mein Gesicht. Das roch definitiv nach Frau.

"Gutes Mädchen!" kam Karens Stimme von oben.

Mein Knebel wurde gelöst und ich spürte Karens Fotze im Gesicht.

"Leck mich", sagte sie. "Komm schon, sei eine gute kleine Schlampe."

Ich weiß nicht warum ich es tat. Wirklich nicht. Ich wurde gezwungen es zu tun und trotzdem tat ich es. Dieser Geruch einer geilen nassen Fotze machte mich an. Darum tat ich es. Unterdessen fickte mich jemand in meinen Arsch. Die Stöße taten weh und doch begann ich es zu mögen. Es machte mich geil. Das war nicht zu glauben. Ich wurde hier von einem Pärchen, das ich kaum kannte vergewaltigt und missbraucht. Und ich mochte es. Ich leckte der Frau ihre Fotze und bot dem Kerl bereitwillig meinen Arsch zum Ficken an. Und Karen bemerkte die Veränderung, die in mir vorgegangen war.

"Schau an, die kleine Schlampe mag es von hinten. Na los Du Fotze…. Zeig uns, was für eine Schlampe du bist.“

Und dann wandte sie sich an ihren Partner:

"Finger sie ein bisschen und sie wird kommen."

Und schon fühlte ich, wie sich seine Finger in meine Fotze bohrten. Es war zu viel. Ich hasse es zu sagen, aber ich bin verrückt vor lauter Geilheit geworden. Ich fühlte die beiden nackten Körper und ich tobte hin und her. Doch ich konnte nicht entkommen. Denn der Typ fickte meinen Arsch immer stärker und auch Karen drückte ihre Fotze immer fester in mein Gesicht. Ich war so geil….. Sooooo verdammt geil. Ich wollte nicht entkommen, ich wollte, dass sie mich fickten bis ich kam. Die Umstände waren mir mittlerweile herzlich egal. Und dann kam ich. Doch auch die beiden anderen kamen. Der eine spritzte mir seine Liebescreme tief in mein Gedärm und Karens Liebessaft tropfte in einen dicken Schwall in mein weit aufgerissenes Maul. Ich wollte mir keinen Tropfen davon entgehen lassen. Und dann lag ich da. Ich war fertig und müde. Und ich war auf eine eigenartige Weise glücklich. Der Schwanz war aus meiner Rosette herausgezogen worden und Karen war von mir herunter gestiegen. Der Knebel wurde wieder in meinen Mund gesteckt. Ich hatte nun keine Chance mehr, um Hilfe zu schrien. Doch ich hätte sie vermutlich nur angebettelt, es mir noch einmal zu besorgen. Dann gingen die Lichter aus. Ich war immer noch gefesselt und geknebelt. Und ich war allein. Ich war total erschöpft und so bin ich irgendwann eingeschlafen.

 

Als ich aufwachte, da war alles irgendwie seltsam. Ich war nicht mehr gefesselt. Ich war nicht mehr geknebelt. Allerdings war ich noch nackt. Nichts deutete mehr auf die Ereignisse der vergangenen Nacht hin. Hatte ich das alles nur geträumt? Ich stand auf. Karen war nicht mehr da. Ihren koffer hatte sie mitgenommen. Und da fand ich einen Zettel auf dem Küchentisch liegen:

"Danke, dass Du mir geholfen hast, meinen Christian zurückzubekommen."

Also war es doch kein Traum. Ich denke oft über die beiden nach. Vor allem über Karen, aber auch über Christian. Er hat mich gut gefickt und eine Leidenschaft in mir erweckt, die ich vorher noch nicht kannte. Es lässt sich nicht vermeiden, dass wir uns immer wieder mal über den Weg laufen. Sie sprechen nicht mit mir, wenn ich sie sehe. Aber dann am Abend denke ich immer wieder an dieses Erlebnis zurück. Und ich kann dann nicht anders, als es mir selber heftig zu besorgen. Mein Orgasmus und meine Schreie mischen sich dann mit den Erinnerungen an diesen heftigen Fick.

 

Das ist sie nun die Geschichte…….. Meine Geschichte, bei der ich entdeckte, dass es mich unheimlich anmachte, zum Sex gezwungen zu werden. Wehrlos ausgeliefert zu sein und darauf warten zu müssen, was der (oder die) andere mit mir anstellen würde. Es wurde immer heftiger. Immer grenzwertiger. Und je extremer es wurde, umso geiler wurde ich dabei……. Und dann lernte ich schließlich Madelaine kennen. Sie war es dann, die den vorher nur sanft vor sich hin brodelnden Vulkan in mir zum Ausbruch brachte. Aber das sind dann andere Geschichten………Aber lest doch selbst……

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fesselspiele

 

Meine Herrin Madelaine ist in der Stadt unterwegs. Sie würde einfach mal ein wenig shoppen gehen hatte sie nur gesagt und mir befohlen, einstweilen zu Hause für Ordnung zu sorgen. Natürlich wäre ich gerne mit gegangen, aber Befehl ist Befehl. Und als sie dann in der Innenstadt so die Straßen entlang lief, da fielen ihr in einer Auslage eines Erotikshops massive Handschellen inmitten von allerlei Reizwäsche auf. Im „Fifty Shades – Zeitalter“ ist das ja wirklich nichts Besonderes mehr. Und so kaufte sie kurz entschlossen gleich vier Paare. Es ist ja nicht so, dass wir bisher noch keine Fesselspiele gespielt hätten..... Aber das war immer mit Seilen und mit Schals. Aber mit diesen schönen Sachen ist das natürlich eine Nummer heftiger, denn Handschellen würde ich auf keinen Fall ohne fremde Hilfe lösen können. Vermutlich sah sie es schon bildlich vor ihren Augen. Wie ich nackt und wehrlos dalag und ihren Lauen ausgeliefert war. Vermutlich ist sie in ihrem Höschen schon ganz feucht bei diesen Gedanken geworden. Und weil sie gerade schon dabei war, da beschloss sie, uns auch noch einen kleinen Liebesstab zu kaufen. Vibratoren kann man schließlich nicht genug zu Hause haben. Ihre Wahl fiel letztendlich auf einen eher kleinen handlichen Typ, der lediglich wie ein übergroßer Deostift aussah. Aber wenn man seine Kappe abnahm, da kam eine nachgebildete Eichel zum Vorschein, die sich dann nach dem Einschalten wirklich überaus heftig bewegte. Ich sollte diese Erfahrung in Kürze machen dürfen. Madelaine überlegte nur kurz. Ja....... Der wäre gut. Sogar sehr gut..... Und weil ihr dieses neckische Gerät gar so gut gefiel, da kaufte sie gleich einen zweiten. Schließlich gibt es in unserem Haushalt weit mehr als nur ein Loch zu stopfen. Als sie gut gelaunt nach Hause kommt, da hätte ich schon merken müssen, dass da etwas im Busch ist. Ich küsse sie leidenschaftlich und ihre Hände fahren über meinen bloßen Oberkörper, spielen und quetschen meine Nippel. Habe ich das schon erzählt, dass ich meine häuslichen Aufgaben natürlich nackt zu erledigen habe? Meine Geilheit macht sich sofort bemerkbar, doch sie stößt mich weg. Sorgfältig kontrolliert sie, ob ich auch alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt habe. Mit keiner Regung lässt sie sich jedoch anmerken, ob sie mit mir auch zufrieden ist. Ich würde dies auf die eine oder andere Weise später am Abend bestimmt noch zu spüren bekommen. Entweder eine heiße Liebesnacht oder eine verdiente Strafe.

„Ich möchte baden........... „

„Gerne Herrin.....“

Ich strahle übers ganze Gesicht. Offenbar war sie mit mir zufrieden gewesen. Es ist ja nicht so, dass ich immer und jederzeit total auf Schmerzen stehe. Ich mag es auch, mich in ihren Armen zu entspannen und sie zu liebkosen. Und auch Madelaine versteht es, mich so richtig auf Touren zu bringen. Heute also die Schmusevariante..... Ich küsse sie nochmal. Jetzt geht’s gleich los. Denn wir haben eine wirklich gigantische Badewanne mit eingebauten Whirlpool. Meine Aufgabe ist es, alles vorzubereiten. Für schummrige Stimmung zu sorgen. Da helfen ein paar Kerzen. Dazu noch angenehme Musik. Und für ein paar Häppchen und ein Glas Sekt, die ich dann am Rand der Wanne vorbereite. Dann helfe ich ihr beim ausziehen und wir lassen uns in das heiße Wasser gleiten. Immer wieder knabbern wir an den Obst- und Käsestückchen und füttern uns gegenseitig. Dabei findet immer wieder ihr vorwitziger Zeh den Weg zwischen meine Beine. Mein ganzer Körper beginnt zu kribbeln. Dann schaut sie mir plötzlich intensiv in die Augen und sagt:

"Ich habe eine Überraschung für Dich!"

Ich blicke sie erstaunt an und unterbreche meine eigenen Attacken auf ihr Lustzentrum.

"Eine Überraschung? Was denn für eine Überraschung?"

Sie grinst mich an....... Und ich frage mich, ob es sich hierbei um etwas angenehmes oder weniger angenehmes handeln wird. So ganz sicher kann ich mir da bei ihr nie sein.

 "Das verrate ich Dir noch nicht, sonst wäre es ja keine Überraschung! Ich werde Dir gleich die Augen verbinden und dann führe ich Dich ins Schlafzimmer......... Du musst nur geduldig abwarten.“

Und wieder grinst sie mich an. Ich kann ihr die Vorfreude auf etwas vermutlich sehr geiles schon ansehen. Meine Phantasie gerät in Bewegung. Was würde es wohl sein. Würde sie mich quälen oder liebkosen. Allein die Ungewissheit macht mich schon so richtig scharf. Meine Wangen färben sich rot. Und das ist nicht nur dem Sekt und dem heißen Wasser geschuldet. Ich versuche sie mit meinen neugierigen Fragen zu löchern, doch Madelaine bleibt standhaft. Keine Hinweise, keine Andeutungen. Als wir schließlich aus dem Wasser steigen und abgetrocknet waren, da nimmt sie einen ihrer Seidenschals, die im Flur auf der Garderobe liegen und verbindet mir die Augen. Alles total finster. Vorsichtig führt sie mich sie ins Schlafzimmer und dort zu unserem neuen schmiedeeisernen Bett, wo sie mich auffordert mich hinzulegen. Ich entspanne mich. Ich muss ja eh annehmen, was sie für mich vorgesehen hat. Ich warte ab........... Sie streichelt mich.

"Du weißt, was ich von Dir erwarte? Also wehre Dich nicht gegen das, was nun kommt."

Na das klingt nun nicht mehr so sehr nach einem romantischen Kuschelabend………….. Aber trotzdem antworte ich schicksalsergeben:

„Ich verspreche es, Herrin Madelaine......“

Irgendetwas klirrt metallisch. Was ist das? Sie nimmt meine linke Hand und hebt sie hoch. Es fühlt sich kalt an und dann schnappt etwas um mein Handgelenk. Ein Ruck des Armes nach oben und erneut höre ich es einschnappen. Ich versuche mich zu bewegen, doch ich hänge fest. Das müssen Handschellen sein. Und ehe ich mich versehe, hänge ich auch schon mit der anderen Hand am Bettpfosten fest. Nun liege ich mit breit ausgestreckten Armen da. Ich weiß, dass sie diese Position liebt, denn auf diese Weise wird mein Busen schön straff nach oben gezogen. Sie haucht mir einen Kuss auf meine Lippen und dann noch weitere auf meine schon steil aufragenden Brustwarzen. Als nächstes sind die Beine an der Reihe. Ich überlege nur kurz, ob ich mich wehren soll, denke dann aber an mein Versprechen und lasse es bleiben. Schließlich liege ich da in der Form eines Andreaskreuzes. Irgendwie ist mir ein wenig seltsam, denn meine Intimzone präsentiert sich auf diese Weise so völlig frei und offen. Sie kann im Prinzip alles mit mir anstellen und ich bin ihr wehrlos ausgeliefert. Mein Atem geht schon ganz heftig und auf meinen Wangen sind jetzt sicherlich wieder die roten Flecken zu sehen, die sich immer zeigen, wenn ich aufgeregt und erregt bin. Ich höre Schritte. Sie verlässt das Schlafzimmer. Was hat sie denn jetzt vor? Lässt sie mich einfach so liegen? Manchmal muss ich mich in Geduld üben. Ob es heute wieder so ist? Das Schlimme ist, dass ich keine Ahnung habe, was um mich herum vorgeht. Denn ich kann sie weder sehen noch richtig hören, falls sie sich wieder leise anschleichen sollte. Ich murmle vor mich hin......

„Wirklich eine schöne Überraschung......“

Was wird das denn jetzt? Ich versuche mich zu bewegen, doch die vier Handschellen fixieren mich ziemlich fest. Wo steckt dieses Luder? Und dann höre ich sie. Auch wenn sie sich bemüht, ihren Atem anzuhalten. Ich muss grinsen.... Ich hab sie erwischt. Sie konnte mich doch nicht austricksen. Ein Gefühl der Überlegenheit durchströmt meinen Körper. Aber nicht lange…….. Denn dann springe ich in meinen Fesseln auf. Ein eiskalter Wassertropfen landet genau auf meinem Nippel!

"Ahhhhhhhhhhhh!!!"

„Was ist? Hast Du ein Problem?“

"Madelaine...... Bist du das? Was zum Teufel ist das?"

Sie bleibt still. Sagt kein Wort. Dieses hinterlistige Luder. Das hab ich natürlich nur gedacht und ebenso in Gedanken bitte ich sie um Verzeihung. Ping! Der nächste Tropfen! Wieder genau ins Ziel! Schlagartig wird meine Brustwarze steif, ganz so, als ob man sie tiefgefroren hätte. Stellungswechsel! Ping! Oh neeeeein.......... Nicht ganz den Nippel getroffen, aber der Effekt auf der anderen Seite ist fast genauso......... Ping!

"Oooooaaaaahh!“

Ein tiefer Schrei aus meiner Kehle. Ich bäume mich auf. Will mich wegdrehen. Vergebens...... Und schon wieder Stellungswechsel! Ping! Diesmal genau auf den Bauchnabel! Meine Hüfte zuckt! Ping! Dieses Miststück arbeitet sich langsam nach unten. Ping! Genau am Rand des Schambereichs. Ping! Ping! Ping! Ping! Es bildet sich eine kleine Pfütze. Ping! Ping! Ping! Ping! Die Pfütze setzt sich wegen meiner heftigen Versuche mich zu befreien in Bewegung und fließt zur Seite und über meine Spalte ab. Immer wieder tropft es nun in einem wilden Wechsel zwischen meinem Busen und meinem Loch auf mich herunter. Ich werde wahnsinnig. Ich will die Stellen auf der Haut berühren. Es juckt. Es kitzelt.

„Neeeeeeeeeeeeeeiiiin...............!!!!!“

Sie ist gnadenlos. Und irgendwann legt sie mir den Eiswürfel..... denn es muss ein Eiswürfel sein.... irgendwann legt sie mir also diesen verdammten Eiswürfel genau oberhalb des Schambereichs auf die nackte Haut . Ich schreie wieder auf. Doch sie rügt mich sofort:

„Wage nicht, ihn herunter zu werfen. Da wo der herkommt, da sind nämlich noch mehr. Wenn Du also........“

Und sie lässt ihre Drohung in der Luft hängen. Ich beiße die Zähne zusammen. Denn es ist so kalt, dass es schmerzt......

 

Plötzlich ein totaler Gegensatz. Ein heißer Luftstrom bläst um meine Zehen. Ich stöhne auf. Das muss ein Fön sein. Langsam massiert sie meinen Fuß mit der heißen Luft und ich „strample“ mit den Zehen, um der plötzlichen Hitze zu entgehen. Langsam und mit kreisenden Bewegungen fährt sie mit dem Teil an meinem Unterschenkel hoch. Es ist geil...... Denn nun ist sie bei meinen Oberschenkelinnenseiten angelangt. Die heiße Luft peitscht die zarte Haut. Ich stöhne lauter, je weiter sie nach oben kommt. Mein Mund ist geöffnet und meine Zunge leckt über die Lippen. Eine altbekannte Reaktion bei mir, wenn ich erregt bin. Ohhhh Mann........ Ist das scharf....... Am Oberschenkel wird Madelaine mit den Bewegungen langsamer und so brennt es nun heißer in meine Haut. Ich beginne unkontrollierbar zu zucken. Es ist ein Gefühl wie Feuer und mir ist, als ob ich mit flüssiger Lava übergossen werde. Gleichzeitig fließt ein stetiger eiskalter Strom von dem sich nun immer schneller auflösenden Eiswürfel meine Flanken hinunter. Dann widmet sich Madelaine meiner Muschi. Es ist so heiß und kalt gleichzeitig. Ich werfe mich hin und her. Ich kann nicht anders. Und schon rutscht auch der Eiswürfel neben meinen Körper auf das Laken. Ich atme heftig. Ich bin feucht und das obwohl der heiße Luftstrom meine Fotze ganz schnell wieder austrocknet. Und dann schaltet sie den Fön aus. Ich lasse mich auf mein Lager sinken. Es ist vorbei. Aber...... Ist es wirklich schon vorbei?

 

Ich bin jetzt so richtig auf Touren und warte sehnsüchtig auf ihre Finger, die es mir so richtig besorgen werden. Ich weiß es. Ich hoffe es. Und meine triefende Fotze glüht voller sehnsüchtiger Erwartung. Und plötzlich springe ich schon wieder im Dreieck. Zumindest soweit ich das mit meinen Fesseln kann. Denn sie legt mir einen in Eiswasser getränkten Waschlappen genau auf meine offene klaffende Möse.

"Aaaahhhhhhhhh!"