Prügelstrafe 1 - Isabel de Agony - E-Book

Prügelstrafe 1 E-Book

Isabel de Agony

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Beschreibung

PRÜGELSTRAFE – wer nicht hören kann, muss fühlen

Spanking- und SM Kurzgeschichten für Liebhaber des etwas härteren Sex

Band 1

Bei diesem Sammelband geht es um junge Frauen, die eine ganz spezielle Leidenschaft haben. Nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich freiwillig heftigen Strafen. Immer wieder unterwerfen sie sich einem Test ihrer körperlichen Belastbarkeit. Denn sie wollen Grenzen verschieben. Grenzen des Schmerzes und Grenzen der Leidenschaft. Es kommt immer wieder aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Ein wilder Tanz beginnt und nackte Frauen winden sich unter den Schlägen der Wollust. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust? 

•       Die Vergeltung der Hure
•       Die Zeit der Schmerzen
•       Verraten und verkauft
•       Der Großmufti und die englische Lady
•       Das Verhör der Hexe Paola
•       Die ungehorsame Sklavin Violet
•       Lust - Schmerz Erfahrungen

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Seitenzahl: 148

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Prügelstrafe

 

Wer nicht hören kann, muss fühlen

 

 

Spanking- und SM Kurzgeschichten für Liebhaber des etwas härteren Sex

                  

Band 1

 

 

 

 

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

[email protected]

 

 

all rights reserved

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

Bei diesem Sammelband geht es um junge Frauen, die eine ganz spezielle Leidenschaft haben. Nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich freiwillig heftigen Strafen. Immer wieder unterwerfen sie sich einem Test ihrer körperlichen Belastbarkeit. Denn sie wollen Grenzen verschieben. Grenzen des Schmerzes und Grenzen der Leidenschaft. Es kommt immer wieder aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Ein wilder Tanz beginnt und nackte Frauen winden sich unter den Schlägen der Wollust. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust?  

Die Vergeltung der Hure

 

Die Zeit der Schmerzen

 

Verraten und verkauft

 

Der Großmufti und die englische Lady

 

Das Verhör der Hexe Paola

 

Die ungehorsame Sklavin Violet

 

Lust - Schmerz Erfahrungen

 

Die Vergeltung der Hure

 

Die junge und attraktive Anja steht vor einem Wendepunkt ihres Lebens. Sie ist pleite und in Kürze droht ihr die Obdachlosigkeit. Aus diesem Grund ist sie bereit, auf ein wahrhaft unmoralisches Angebot einzugehen. Sie lässt sich gegen eine üppige Geldzahlung darauf ein, sich zur demütigen Schmerzsklavin ausbilden zu lassen. Es verschlägt Anja auf eine abgelegene Burg in den schottischen Highlands, wo sie alsbald Bekanntschaft mit einer Leidensgenossin namens Kirsten macht. Jedoch lernt sie dann auch die beiden Dominas Irina und Saskia kennen. Und zwar auf eine recht ungemütliche Art und Weise….. Eine Zeit des Leidens und der Schmerzen beginnt…..

 

Anja und ihre Freundin Saskia sind in die Hände eines üblen Zuhälters gefallen. Und der hat mit ihr noch eine Rechnung offen….

 

 

"Was meinst Du Karla, wollen wir den beiden weh tun? So richtig weh tun? Es diesen Miststücken heimzahlen?"

Sie schneiden die Kabelbinder durch, von denen sie scheinbar einen schier endlosen Vorrat haben. Karla ist hocherfreut. Klar, die hat natürlich auch noch eine Rechnung mit uns offen. Die haben wir ja auch recht hart rangenommen. Damals... Das scheint vor einer Ewigkeit gewesen zu sein. Und doch ist es nur ein paar Tage her.

"Juri, Gregori.... Könnt ihr die da mal halten?"

Sie zeigt auf mich. Die beiden nehmen mich hoch und stellen mich zwischen sich in die Mitte. Sie halten mich dabei an meinen ausgestreckten Armen fest, so dass ich meinen nackten Körper Karla präsentieren muss. Die kommt auf mich zu und streichelt mir sanft ins Gesicht.

"Na Anja. So schnell kann sich das ändern. Jetzt ist verkehrte Welt. Du sitzt in der Scheiße und ich werde mich jetzt mit Dir beschäftigen. Nur mit einem Unterschied. Dich findet hier niemand. Keine Chance. Bei Dir geht’s von jetzt an nur noch bergab. Warte nur, bis ich und Juri mit dir fertig sind. Du wirst das noch bereuen, dass Du Deine schmutzigen Finger in unsere Angelegenheiten gesteckt hast. Es ist halt nicht gut, wenn kleine Mädchen mit den großen Jungs spielen wollen."

Dabei lächelt sie mich an und ich warte, dass sie ihre Tirade fortsetzt. Doch urplötzlich ballt sie die Fäuste und boxt mir mit aller Kraft in den Bauch. Dieser Schlag kommt so heftig und unerwartet, dass ich mich vor Schmerzen zusammenkrümme. Mir schießen Tränen in die Augen. Oh Scheeeeeeiße.... Die schlägt mir ja die Eingeweide aus dem Leib. Doch schnell richten mich die beiden Männer wieder auf.

"Gell, das gefällt dir? Dann machen wir´s gleich nochmal."

Diesmal bin ich gefasst und ich versuche so gut es geht meine Bauchmuskeln anzuspannen. Doch sie hat durchaus Durchschlagskraft. Wieder krümme ich mich vor Schmerzen. Tränen stehen in meinen Augen.

"Los Karla, gib´s ihr nochmal", feuert Juri sie an.

Und auch die Mutter nickt zustimmend. Ich glaube zu erkennen, dass das Mädchen im Hintergrund mit großen ungläubigen Augen auf meine Bestrafung schaut. Oder ist das nur Wunschdenken und sie gönnt mir die Schmerzen auch. Ich komme nicht dazu, weiter darüber nach zu denken, denn schon schlägt Karla ein drittes Mal zu.

"Komm Karla, ein wenig Morgengymnastik ist doch nicht schlecht. Du schwitzt doch noch gar nicht und so einen geilen Punching Ball bekommst Du nicht alle Tage."

"Ja, hast recht... Aber keine Sorge, ich tob mich schon noch ein wenig aus. Aber ich möchte ja noch länger was von meiner Rache haben. Lasst die mal fallen und richtet mir die andere Fotze her. Denn auch mit der hab ich noch was offen."

Sie lassen mich einfach zu Boden fallen, wo ich mich wie ein kleines Kind zusammenkrümme. Mit einem heftigen Tritt in meine Weichteile scheuchen sie mich zur Seite. Jetzt ist Sassi dran. ich sehe wie Karla wieder ausholt und meiner Geliebten den ersten heftigen Schlag verpasst... Noch einer.... Ich sehe in Sassis schmerzverzerrtes Gesicht. Und noch einer.

"So, jetzt wieder die da."

Die da, das bin ich. Wieder muss ich den Platz einnehmen und wieder boxt mir Karla mit Gewalt in meinen Bauch. Den Versuch, die Schläge mit Muskelanspannen ab zu puffern gebe ich auf. Zu heftig und gezielt sind die Schläge. Hoffentlich trifft die keine wichtigen Organe. Denn es wäre sehr unschön, hier innerlich zu verbluten. Immer drei Schläge, dann wird gewechselt. Sassi, dann ich. Sassi, dann ich.... Mir wird schlecht und kotzübel von den vielen Schmerzen und dann kann ich es nicht mehr halten. Ich kotze los, alles kommt mir hoch, was noch im Magen war. Die Kotze läuft mir über den Körper, ich besudle mich selber. Angeekelt lassen mich Juri und Gregori fallen. Heftige Tritte. Alles tut mir weh.

"Komm schon Karla, lass es gut sein, Du findest bestimmt noch eine andere Möglichkeit dem Miststück weh zu tun. Wir haben ja Zeit und je länger sich das hinzieht, desto mehr Genugtuung bringt uns das."

Oh ja, da bin ich mir sicher.

"Komm, wir binden die mal da drüben an den Zaun."

Hinter dem Grundstück verläuft eine kleine Weide und die ist mit einem wackligen Holzzaun abgegrenzt. An diesen Zaun fesseln sie uns an den Oberarmen mit dicken Stricken. Dabei ziehen sie die Taue so fest an, dass es uns fast das Blut abdrückt. Die raue Oberfläche schneidet mir brutal in meine Muskeln und ich kann mich kaum mehr rühren. Alles was sie tun hat nur ein Ziel. Es soll uns weh tun. Ich bin mir nicht sicher, ob mir das jetzt gefällt, aber zumindest haben die Hiebe in meinem Bauch seit ein paar Minuten aufgehört. Ich bin dankbar für jede Verschnaufpause, die man mir gibt.

"Gibt´s hier eine Peitsche auf dem Hof? Ihr müsst doch da irgendwas für Pferde oder Ochsen haben?"

Oh ja.... So wie ich mir das gedacht habe. Karla hat noch lange nicht genug. Man macht sich auf die Suche, ob es nicht irgendein Schlaginstrument gibt. Mögen sie noch ewig suchen. Doch diese stille Hoffnung erfüllt sich nicht. Die Mama drückt Karla ein fettes Messer in die Hand.

"Schau mal, da drüber ist ein Haselnussstrauch. Schneid Dir doch einfach eine schöne Gerte ab. Die Zweige sind jetzt so richtig schön im Saft."

Haselnuss hatte ich noch nicht. Ich mag das zwar als Eis, aber ganz bestimmt nicht als Schlaginstrument. Ich bin schon mit Rohrstock und allen möglichen Peitschen geschlagen worden. Aber das hier ist neu. Und das klingt nicht gut. Denn je biegsamer so ein Instrument, desto mehr pfeift das auf der Haut.

"Na meine Schöne, freust Du dich schon, mit meinem Stöckchen Bekanntschaft zu machen?"

Hämisch grinsend baut sich Karla vor mir auf und lässt ihre lange Rute in der Luft pfeifen. Streichelt mit der Rute meine Brüste. Meinen Bauch, meine Schenkel.

"Welch schöne weiße Haut Du doch hast. Da macht das ja gleich doppelt Spaß, diese weiche Haut mit ein paar roten Streifen zu verzieren. Soll ich anfangen? Na komm, sag schon? Soll ich?"

Ich reagiere nicht. Was soll ich schon sagen. Dass ich mich drauf freue, von ihr verprügelt zu werden. Ein Schlag mit der Faust in meinen Bauch lässt mich aufjaulen.

"Weißt Du Anja... Da will ich mich ganz nett mit Dir unterhalten und Du redest einfach nicht mit mir. Das tut man doch nicht. Aber ich bin ja recht geduldig. Probieren wir es halt noch einmal miteinander. Soll ich jetzt anfangen?"

"Fahr zur Hölle, Du Fotze", denke ich bei mir. Geschlagen werde ich sowieso. Ob ich mich jetzt vorher zum Affen mache oder nicht.

"Na sowas. Ein wenig störrisch die Kleine. Bockig. Ich glaube, ich treibe Dir das jetzt mal aus."

Und dann schwingt sie ihre Rute. Sie beißt sich in meine Titten. Sofort beginnt die Stelle wieder heftig zu bluten, wo sie mich vor zwei Tagen mit den Klammern und den Zigaretten malträtiert hat.

"Ah da schau mal an.... Das geht ja schnell. Dann wollen wir mal sehen, ob wir auch Deinen anderen Nippel so schnell rot färben können."

Ganz gezielt schlägt sie auf meine Brüste. Ich schreie vor Schmerzen. Die Pein ist fürchterlich. Sie tritt heran und befummelt meine blutenden Nippel. Zieht an ihnen.

"Ja, das tut gut... Ich mag das, wenn Du Dein Gesicht so vor Schmerzen verzerrst. Mal sehen, ob wir das noch steigern können."

Sie tritt wieder zurück und widmet sich jetzt meinem Bauch. Schlag auf Schlag fällt auf mich herunter. Wie ein Hagel mit glühenden Körnern. Die sich in meine Haut brennen. Die mich zerfetzen. Immer ein Schlag ein wenig tiefer als der vorherige. So wandern die Hiebe langsam Richtung Nabel, dann tanzen sie auf meinem Venushügel und gezielt versucht sie nach meiner Muschi zu schlagen. Auch meine Schenkel erfreuen sich bald ihrer Aufmerksamkeit. Dann wechselt sie die Seite und schlägt sich von unten nach oben wieder hoch zu meinen Brüsten. Ein Höllensturm von Schmerzen überzieht mich. Ich blute aus unzähligen kleinen Wunden, denn überall da, wo die Haselnussgerte kleine Knospen aufweist, da reißt sie mir die Haut auf. Ich bin vollkommen am Ende. Meine Leidensfähigkeit ist erreicht und endlich gleite ich weg in eine gnädige Ohnmacht. Ein Guss mit eiskaltem Wasser weckt mich auf. Meine Brust, ja mein ganzer Körper ist übersät mit roten Striemen. Alles brennt in lodernden Flammen. Ihre Idee, mir jede Hieb besonders auskosten zu lassen, ja diese Idee ist voll aufgegangen. Mein Haar klebt mir im Gesicht. Dann höre ich, wie Juri zu ihr sagt, dass ich fürs erste genug habe. Ich bin ja nicht oft einer Meinung mit Juri, aber diesmal muss ich ihm recht geben. Ich hab wirklich genug.

"So... Und jetzt die andere.... Mit der hab ich noch eine ganz spezielle Rechnung offen. Die soll jetzt mal spüren, wie gut das tut, wenn die Peitsche auf der Haut brennt. Ich hau ihr ihre schlüpfrige Fotze in Fetzen und dann dürft Ihr Burschen sie beackern. Beziehungsweise das, was von ihr noch übrig ist."

Teuflisch grinsend lässt Karla Sassi für die Auspeitschung vorbereiten. Die arme Sassi hängt oder besser gesagt liegt gehalten von ihren Fesseln am Zaun. Die Beine werden ihr breit gespreizt, so dass Karla auch ja ein gutes Ziel hat. Nur die Gerte gefällt ihr nicht. Sie lassen uns beide allein. Suchen nach einem Folterinstrument für Sassi. Und die sorgt sich um mich, wie es mir geht. Die sollte sich lieber darum sorgen, was ihr bevorsteht. Mir geht es beschissen. Aber ich bin zäh. Mir tut zwar alles weh, aber ich werde mich nicht unterkriegen lassen. Noch haben sie mich nicht gebrochen und noch bin ich nicht am Ende. Solange ich noch eine Chance sehe, werde ich sie nutzen. Mehr Sorgen mache ich mir um Sassi. Sie versucht mich zwar zu beruhigen, aber irgendwie gelingt ihr das nicht. Natürlich ist sie stark, aber was ihr da von Karla angedroht wurde, das ist nicht ohne. Die Zeit vergeht. Es wird Nachmittag. Und es wird heiß. Mittags schon hat der Himmel aufgerissen und die Sonne brennt heiß auf uns herunter. Mir klebt die Zunge im Gaumen und meine Haut beginnt sich zu röten. Wir leiden an Hunger und Durst, denn niemand hat es für nötig befunden, uns etwas zu geben. Ich bin dankbar, dass die Sonne langsam nach Westen wandert und der Schatten der Bäume uns von den größten Qualen erlöst. Wir sprechen nicht miteinander, dazu sind wir zu ausgedörrt. Nur mit Blicken muntern wir uns auf.

 

Da fliegt die Tür vom Haus wieder auf und die ganze Gesellschaft kommt auf uns zu. Es wird heftig diskutiert. Offenbar gibt es schlechte Nachrichten für Juri und seine Bande. Ich höre, dass offenbar unsere Freunde ihm zuhause in Deutschland Ärger machen. Wir gönnen es Ihnen. Mit Verstärkung für Juri ist also vorerst nicht zu rechnen. Wir haben es also nur mit zwei Gegnern zu tun.... Oder drei, wenn wir Karla mit dazu rechnen. Das sind die guten Nachrichten. Die schlechten sind, dass Karla jetzt offenbar ein Folterspielzeug für Sassi gefunden hat.

"Schau mal Du Miststück, was man aus einem alten Fahrradreifen nicht alles basteln kann. Man muss nur ein wenig kreativ sein."

Dann wedelt sie mit einer Art Peitsche vor unseren Augen. Tatsächlich. Sie hat einen alten Fahrradreifenschlauch in viele kleine Streifen geschnitten und das Ganze an einem Stock als Griff befestigt.

"Na Ihr zwei.... Das wird es doch tun, oder? Jetzt interessiert mich erst mal Anjas Meinung. Die soll mir sagen, ob sich das Teil hier auch als Peitsche gut eignet."

Und mit diesen Worten lässt sie unvermittelt einen heftigen Hieb auf meinen Oberkörper sausen. Oh verdaaaaammt.... Und wie sich dieses Teil als Marterinstrument eignet. Ich schlucke und bekomme keinen Ton heraus. Alles brennt. Meine Wunden beginnen wieder zu bluten. Tut das weeeeh..... Ein zweiter Schlag trifft mich.

"Na was ist, ist das gut als Peitschenersatz?"

Ich nicke und krächze, dass das gut ist... Diese Schlampe...

"Fein, nachdem das geklärt ist, wollen wir uns mal mit dieser anderen Stinkfotze beschäftigen. Wie heißt Du gleich? Sassi? Ok, meine liebe Sassi. Nachdem Du mich vor ein paar Tagen so in die Mangel genommen hast, kommt heute die Retourkutsche. Und ich werde dich nicht einfach so verprügeln. Nein. Du bekommst ein paar heftige Streicheleinheiten auf Deine triefende Fotze. Ich hau Dir das zu Brei... Das darfst Du mir glauben."

Ich sehe zu Sassi hinüber. Sie hat die Tirade regungslos entgegengenommen. Karla nimmt Aufstellung. Spuckt Sassi ihren Speichel mitten ins Gesicht. Der Auswurf läuft an ihr herunter. Nochmal speit sie die Gefangene an.

"Wer will denn auch mal?"

Diese Art der Demütigung ist mir zumindest erspart geblieben. Immer wieder wird Sassi angespuckt. Von Juri, von Gregori und von Karla. Dann scheucht Karla die beiden Männer zur Seite und lässt die Peitsche in der Luft pfeifen. Fast zärtlich lässt sie die Gummistreifen über Sassis Geschlecht gleiten.

"Gewöhne Dich schon mal dran, wie sich das anfühlt. Gummi auf Fotze. Nur das nächste Mal wird die Kontaktaufnahme nicht so zärtlich sein, das versprech ich Dir."

Und dann geht es los. Ich sehe aus meinem Augenwinkel, wie Karla ausholt, ich höre, wie Gummi auf nackte Haut klatscht. Ich sehe wie Sassi sich in ihren Fesseln aufbäumt.

"Na, das gefällt meiner kleinen Fotze? Du bist schon ganz geil auf den nächsten Schlag, stimmt’s?"

Wenn die wenigstens die Klappe halten würde. Aber mit ihren Gerede zieht sie die Bestrafung in die Länge und das soll ja so sein. Wieder klatscht die Peitsche auf die nackte Muschi. Verbissen erträgt Sassi die Schmerzen, als jetzt Schlag auf Schlag auf sie einprasselt. Ich schreie zu ihr rüber:

"verdammt nochmal... Lass ihn raus Deinen Schmerz."

Doch sie bleibt stumm.... Oh dieses verdammte Luder... Warum macht sie das nur? Sie kann sich doch denken, dass sie damit Karla nur noch mehr anstachelt. Die will sie zum Schreien bringen. Zum Heulen, zum Weinen. Was soll das werden? Sie vergibt sich doch nichts. Sie muss doch nichts beweisen. Warum macht sie es sich nicht leichter? Wie lange geht das jetzt schon? Dieser verbissene Wettbewerb. Zu hören ist nur das Klatschen der Peitsche, das Pfeifen in der Luft, der keuchende Atem von Sassi und die hämischen Kommentare von Karla und ihren beiden Genossen. Juri und Gregori feuern Karla jetzt immer mehr an. Und die steigert sich in einen Rausch. Schlägt und schlägt und schlägt.... Doch Sassi bleibt stumm..... Schließlich hat es ein Ende. Juri bremst Karla schließlich.

"Lass doch... Die hat jetzt auch genug. Zumindest fürs Erste. Und wenn Du sie jetzt ganz fertig machst, dann haben ja wir keinen Spaß mehr mit ihr. Und Morgen ist ja auch noch ein Tag. Da gehören die beiden Fotzen nur Dir."

Karla lässt von Sassi ab...

"Los Gregori, jetzt wollen wir sie doch mal so kräftig ficken. Ich hatte noch nie eine blutige Fotze. Du etwa?"

Sie binden Sassi los. Gott sei Dank wehrt sie sich nicht. Vermutlich würde sie damit alles nur noch schlimmer machen. Sie werfen sie auf den Boden und dann besteigt sie Gregori als erster. Jetzt, jetzt erst ist es mit der Selbstbeherrschung vorbei. Als Gregori mit seinem steifen Schwanz in ihre blutige Muschi eindringt und heftig zu ficken beginnt, da schreit sie vor Schmerzen. Ihre Tortur scheint ewig zu dauern. Nach Gregori ist auch Juri dran. Doch zu diesem Zeitpunkt spürt Sassi schon nichts mehr. Sie ist in eine gnädige Ohnmacht geglitten und liegt da wie ein lebloses Stück Fleisch. Das merkt auch Juri und er verliert rasch die Lust an ihr.

"Was machen wir jetzt mit ihnen? Hier im Freien sollten wir sie ja doch nicht liegen lassen."

"Ins Haus kommen sie auf jeden Fall nicht."