Voyeurismus - Nackte Frauen heimlich beim Sex beobachtet - Isabel de Agony - E-Book

Voyeurismus - Nackte Frauen heimlich beim Sex beobachtet E-Book

Isabel de Agony

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Beschreibung

Voyeurismus - Nackte Frauen heimlich beim Sex beobachtet

Aufregende Erotik & Sex - Kurzgeschichten
        
In diesem Sammelband dreht sich alles um Sex. Allerdings mit einem gewissen pikanten Extra. Denn während sich ein Liebespaar unbefangen ihrer Leidenschaft hingibt, da verfolgen gierige Augen alles, was sie treiben. Diese heimlichen Beobachter geilen sich daran auf, anderen heimlich beim Sex zuzuschauen. Doch manchmal werden sie auch erwischt und dann folgt die Strafe auf dem Fuß. Denn dann werden sie selber zum Objekt der Lust. Ob ihnen das nun gefällt oder nicht. Oder legen sie es sogar darauf an, von den anderen entdeckt zu werden? Es ist und bleibt ein geiles Spiel mit dem Feuer, bei dem man sich ganz leicht die Finger verbrennen kann. In diesem Buch gibt es spannende Abenteuer mit Männern und Frauen, die es nicht lassen können, anderen bei der Liebe zuzuschauen, anstatt selber aktiv zu werden. Viel Spaß damit….

•       Die hinterlistige Masseuse
•       Der Fotograf und die junge Frau
•       Was hat sie, was ich nicht habe?
•       Die Freundin meines Bruders
•       Die Nachbarin beim Sex beobachtet

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Voyeurismus

Nackte Frauen heimlich beim Sex beobachtet

 

Aufregende

Erotik & Sex - Kurzgeschichten

                  

                        

 

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

[email protected]

 

 

 

all rights reserved

 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 

In diesem Sammelband dreht sich alles um Sex. Allerdings mit einem gewissen pikanten Extra. Denn während sich ein Liebespaar unbefangen ihrer Leidenschaft hingibt, da verfolgen gierige Augen alles, was sie treiben. Diese heimlichen Beobachter geilen sich daran auf, anderen heimlich beim Sex zuzuschauen. Doch manchmal werden sie auch erwischt und dann folgt die Strafe auf dem Fuß. Denn dann werden sie selber zum Objekt der Lust. Ob ihnen das nun gefällt oder nicht. Oder legen sie es sogar darauf an, von den anderen entdeckt zu werden? Es ist und bleibt ein geiles Spiel mit dem Feuer, bei dem man sich ganz leicht die Finger verbrennen kann. In diesem Buch gibt es spannende Abenteuer mit Männern und Frauen, die es nicht lassen können, anderen bei der Liebe zuzuschauen, anstatt selber aktiv zu werden. Viel Spaß damit….

 

Die hinterlistige Masseuse

 

Der Fotograf und die junge Frau

 

Was hat sie, was ich nicht habe?

 

Die Freundin meines Bruders

 

Die Nachbarin beim Sex beobachtet

 

 

Die hinterlistige Masseuse

 

Ich heiße Linda und bin Lehrerin an einer High-School. Und ich gestehe ehrlich, dass mich dieser Job manchmal ganz schön schlaucht.... Meine Arbeitskollegin und beste Freundin Julie rät mir daher, mich doch von unserer Schulkrankenschwester Grace untersuchen zu lassen. Sie wäre auch eine ganze hervorragende Masseuse und würde es bestimmt schaffen, meine total verspannten Muskeln zu entkrampfen. Gesagt getan.... Seitdem gehe ich regelmäßig zu Grace, um mich von ihr durchwalken zu lassen. Dabei macht es mir nicht einmal etwas aus, dass ich vollkommen nackt und mit einer Augenbinde auf ihrem Massagebett liegen muss. Doch wenn ich wüsste, was alles hinter dieser scheinbar so harmlosen Massage steckt, dann würde ich nicht so entspannt da liegen....

 

Julie schaute mich mit einem überaus besorgten Gesichtsausdruck an. Irgendwie erinnerte sie mich dabei sogar ein wenig an meine Mutter.

"Linda, Du siehst so richtig fertig aus. Was ist denn nur los mit dir?"

Sie war besorgt um mich? Konnte man das in meinem Gesicht so offensichtlich ablesen? Die Arbeit hatte mich in der Tat ziemlich niedergeschlagen. Ich fühlte mich die ganze Zeit ausgelaugt, am Ende meiner Kräfte und deprimiert. Ich bin Lehrerin an der Highschool, und obwohl wir einige wirklich großartige Schülerinnen und Schüler haben, wie zum Beispiel Eve. Sie ist wirklich begabt, eine gute Mitarbeiterin, 1A - Schülerin, sitzt immer ganz vorne in der Klasse, obwohl alle Plätze um sie herum leer sind, ist immer fröhlich, und sie ist wirklich süß: sie hätte bestimmt jede Menge Freunde, wenn sie sich auch in diesem Bereich anstrengen würde. Aber dann gibt es halt in jeder Klasse auch die anderen. Ich nenne sie die "Curts", weil in meiner Klasse eben ein Bursche namens Curt so ein nichtsnutziger Unruhestifter ist. Er ist faul, stört ständig den Unterricht und hat immer fiese Tricks auf Lager, mit dem er mir die Arbeit und gewissermaßen auch das Leben schwer macht. Aber mein Job verlangt eben von mir, dass ich mich nicht nur um die Eve´s kümmere, sondern auch um die Curt´s. Und ich hinterfrage mich immer wieder, ob ich die Dinge wirklich richtig rüberbringen kann, während ich eine weitere Prüfung benote........ Julie wiederholte ihre Feststellung:

„Mensch Mädel..... Du schaust echt nicht gut aus....“

"Lass..... Alles in Ordnung..... Alles in bester Ordnung", habe ich Julie angelogen.

Sie sah mich durchdringend an. Mit diesem Blick der aussagte, dass sie mir kein einziges Wort glauben würde.

"Du musst dich entspannen. Ich wette, du bist viel zu verkrampft, wenn du nach Hause gehst."

Ich wollte es nicht zugeben.

"Weißt du, du solltest zu Grace gehen."

Grace war die Schulschwester.

"Sie massiert dir die Schultern. Das macht sogar dich wieder lockerer. Denn sie hat neben der Krankenpflege auch Massage studiert."

"Ich werd es mir merken..... Mal sehen......"

„Mal sehen...... Dann kann ich mir schon denken, was da rauskommt. Nämlich nichts.....“

Julie ist eben doch meine beste Freundin, und sie scheint genau zu wissen, woran sie mit mir ist. Sie ist genau wie ich Lehrerin und sie weiß daher, wie einen die lieben Schüler die letzten Nerven kosten können. Aber ich will halt leider immer recht haben und daher kennt sie meine Abwimmeltaktik zur Genüge. Aber gerade weil Julie mich so genau kennt, weiß sie auch, wie sie meine Worte zu interpretieren hat.... Nämlich ungefähr so:

„Du hast höchstwahrscheinlich Recht, Julie, aber das werde ich wohl doch nicht tun. Ich bin nämlich nicht krank.“

Aber die Dinge wurden nicht besser, und ich schien meinen müden und abgeschlafften Zustand nun doch selber zu bemerken, nachdem Julie mich wiederholt darauf hingewiesen hatte. Nachdem sie das Thema schon wieder aufgegriffen hatte (sie kann da wirklich lästig sein), schaute ich bei Grace vorbei. Wenn mich Julie nicht bis vor ihre Tür gezerrt hätte, dann hätte ich vermutlich wieder einen Rückzieher gemacht. Grace begrüßte mich und forderte mich auf, mich zu setzen. Sie war etwa fünfunddreißig Jahre alt (also nur ein wenig älter als ich) , war groß und schlank. Sie hatte eine durchaus ansprechende weibliche Figur mit einem schönen Busen und einen knackigen Hintern, die sie jedoch unter ihrem weißen Kittel versteckte. Ich blickte sie diesbezüglich ein wenig neidisch an, denn leider war ich eher die superschlanke zierliche Frau. Von der Größe zwar ähnlich wie sie, doch als der Herrgott die Titten verteilt hat, da muss ich gerade auf dem Klo gewesen sein. Jedoch hatte ich mir wegen meines Körpers noch nie irgendwelche Gedanken gemacht. Dann fragte sie, wie sie mir helfen könne. Und ich war komischerweise so richtig nervös. Als ob ich ein schlechtes Gewissen hätte, erst jetzt zu kommen.

"Die Dinge waren irgendwie... Nun ja.... anstrengend in letzter Zeit in der Schule. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich mit meinen Nerven am Ende bin, aber leicht fällt mir das Ganze trotzdem nicht mehr. Am Ende eines jedes Tages bin ich schlicht und ergreifend so richtiggehend ausgepowert."

"Es war richtig, zu mir zu kommen", antwortete Grace, und sie stellte mir ein paar weitere konkrete Fragen, die ich ihr so gut ich konnte beantwortete.

"Nun, ich glaube, Sie haben sich einfach ein überanstrengt", sagte sie schließlich.

"Sie müssen Ihre Arbeit oder Ihre Erwartungshaltung an sich selber ein wenig zurückfahren. Sie können es nicht allen recht machen, sonst gehen sie dabei vor die Hunde. Sie können manchen Schülern nur ein Lernangebot machen. Wenn die darauf nicht eingehen, dann ist das deren eigene Schuld und nicht die ihre. Ihre Schüler müssten mittlerweile alt genug sein, um zu wissen, worauf es im Leben ankommt. "

Das war schlicht und ergreifend gesunder Menschenverstand, was sie da sagte. Und ich dachte da an Curt.... Bei dem war wirklich Hopfen und Malz verloren und ich musste aufhören, mir wegen eines so lernunwilligen Kerls einen Kopf zu machen. Bei ein wenig Nachdenken, hätte ich darauf auch selber kommen können. Aber es war eben doch etwas anderes, es von jemanden dritten zu hören.

"Sie müssen ein wenig herunterkommen. Und in der Zwischenzeit könnte ich Ihnen helfen, sich nach der Arbeit etwas zu entspannen; Sie sehen so angespannt aus: Ich könnte Ihre Schultern etwas massieren. Schaden kann das auf jeden Fall nicht.“

"Wenn Sie meinen, dass es hilft", sagte ich mit ein wenig ungläubiger Stimme.

Sie stand auf und kam um die Rückenlehne des Stuhls, auf dem ich saß, herum und legte ihre Hände auf mich drauf. Dann begann sie, meine Schultern und meinen Nacken zu bearbeiten. Sie wußte wirklich, was sie tat – binnen kurzer Zeit fühlte ich mich, als ob ich im Himmel wäre. Oh, es fühlte sich so verdammt gut an! Ich hätte es nicht geglaubt. Schließlich hörte sie auf.

"Warum kommen Sie nicht morgen Nachmittag wieder her? Nur regelmäßig ein paar Minuten davon werden Ihnen sicherlich helfen, sich wie ein anderer Mensch zu fühlen."

Ich stimmte zu und verließ sie. Sie hatte Recht – es ging mir an diesem Nachmittag wirklich besser als seit langem. Am nächsten Tag freute ich mich darauf, sie zu sehen.

"Sie sehen wirklich erschöpft aus", sagte sie, als ich endlich mit einiger Verspätung ankam.

"Hören Sie, warum massiere ich sie heute nicht einfach richtig am ganzen Körper? Das ist es, was ihnen wirklich helfen wird."

"I..., ich weiß nicht..."

"Oh, seien Sie nicht so schüchtern! Viele Menschen lassen sich richtig massieren. Sie ahnen doch selber, dass es ihnen gut tun könnte. Warum sich also selbst verleugnen?"

Schließlich stimmte ich zu. Sie sagte mir, ich solle in eines der Behandlungszimmer gehen und mich ausziehen! Irgendwie hatte ich nicht damit gerechnet, dass dies für die Massage erforderlich sein sollte. Hätte ich es vorher gewusst, vielleicht hätte ich wieder einen Rückzieher gemacht. Aber so fühlte ich mich irgendwie gefangen. Sie rief mir hinterher....

„Ich komme gleich. Dann können wir sofort anfangen, denn ich habe heute keine anderen Patienten.“

Ich ging also in dieses Zimmer hinein und sah mich um: In der Mitte des Raumes stand ein hohes Bett oder wenn man so wollte ein Untersuchungstisch. Es gab ein paar Haken an der Wand, an denen ich meine Sachen aufhängen konnte.

Ich hatte das Gefühl, dass ich es nun einfach durchziehen musste. Schließlich zog ich alles außer dem BH und dem Höschen aus und wartete dann auf sie, wobei ich mich stehend gegen den Tisch lehnte. Irgendwie war ich froh, dass ich heute nicht die Großmutterschlüpfer gewählt hatte, sondern mein rotes sündiges Spitzenunterwäsche - Set. Nach einer Minute schaute sie zu mir hinein.

"Das müssen sie aber auch noch ausziehen", meinte sie, wobei sie offensichtlich meine Unterwäsche meinte! Ich fuhr zusammen. So ganz nackt? Ich bin zwar nicht völlig prüde, aber ich habe doch eine gewisse Scheu davor, mich komplett zu entkleiden. Selbst wenn es wie in diesem Fall eine Art medizinische Behandlung sein sollte.

"Wenn Sie so weit sind, dann können Sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Tisch legen."