Von Mutter Natur streng bestraft - Isabel de Agony - E-Book

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Isabel de Agony

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Beschreibung

Von Mutter Natur streng bestraft

Aufregende Fetisch & SM - Kurzgeschichten

Ein Wespenstich oder eine Begegnung mit einem wild gewordenen Rudel von Ameisen können ganz schön schmerzhaft sein. Da hat niemand groß Lust darauf. Niemand außer diesen jungen Frauen, die durch den Kampf mit Mutter Natur ihren ganz speziellen Fetisch ausleben. Denn nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich einem Test ihrer körperlichen Belastbarkeit. Denn sie wollen Grenzen verschieben. Grenzen des Schmerzes und Grenzen der Leidenschaft. Es kommt immer wieder aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Sie bieten sich den wütenden Attacken der angriffslustigen Tierwelt an und ein wilder Tanz der Wollust und der Leiden kann beginnen. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust?  

•       Lena und die Ameisen
•       Tierische Folterknechte
•       Pure Verzweiflung
•       Die Wespenplage
•       Von Wespen angegriffen
•       Ein Fressen für die Geier

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Von Mutter Natur streng bestraft

 

Aufregende

Fetisch & SM - Kurzgeschichten

 

 

 

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

[email protected]

 

 

 

all rights reserved

INHALTSVERZEICHNIS

 

Ein Wespenstich oder eine Begegnung mit einem wild gewordenen Rudel von Ameisen können ganz schön schmerzhaft sein. Da hat niemand groß Lust darauf. Niemand außer diesen jungen Frauen, die durch den Kampf mit Mutter Natur ihren ganz speziellen Fetisch ausleben. Denn nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich einem Test ihrer körperlichen Belastbarkeit. Denn sie wollen Grenzen verschieben. Grenzen des Schmerzes und Grenzen der Leidenschaft. Es kommt immer wieder aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Sie bieten sich den wütenden Attacken der angriffslustigen Tierwelt an und ein wilder Tanz der Wollust und der Leiden kann beginnen. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust?  

 

Lena und die Ameisen

 

Tierische Folterknechte

 

Pure Verzweiflung

 

Die Wespenplage

 

Von Wespen angegriffen

 

Ein Fressen für die Geier

Lena und die Ameisen

 

Chris und Lena sind fanatische Tierschützerinnen…. Um das örtliche Tierheim vor der Pleite zu retten, willigen sie ein, sich gegen einen gewissen Obolus heftig bestrafen zu lassen. Und nun ist der Tag da, an dem sie beweisen müssen, dass sie wirklich gewillt sind, ihre Haut für einen guten Zweck zu Markte zu tragen……

Aus dem Buch: Wer bietet mehr?

 

 

Wir sind wieder auf der Plattform und Lady Corinna drängt auf die Fortsetzung der Versteigerung.

„So Leute...... Nachdem wir jetzt schon mal ganz erfreulich mit Naturprodukten gearbeitet haben, so wollen wir nun auch gleich mit unseren „Bio-Foltern“ weitermachen. Wir werden uns jetzt den herzallerliebsten Fotzen unserer beiden Damen widmen. Allerdings ist es so, dass bei dieser Auktion nur eine Dame gewählt werden kann. Wir müssen uns dazu in den nahegelegenen Wald begeben, wo schon alles vorbereitet ist. Wir werden die auserwählte Dame zwischen zwei Bäumen aufhängen und zwar so, dass die Beine recht schön gespreizt sind. Und dann werden wir sie ganz langsam absenken. Und jetzt ratet mal, was dann auf die Fotze wartet?“

Gejohle ist die Antwort..... Geschrei...... Ich schaue Chris an und sie mich. Das wird ja nicht besser....

„Ihr ratet es nicht? Gut, dann muss ich es Euch wohl verraten, oder?“

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaa“

„Da unten wartet ein stattlicher Ameisenhaufen.........“

Der Gutshof erzittert.....

„Und für diese ausgesuchte Folter erwarte ich schon ein paar knackige Gebote...... Also..... Wollt Ihr das sehen? Oder Ihr legt alle zusammen. Das Mindestgebot liegt bei 2.000 €.“

Ich kann nur an eines denken. Diesmal werden sie mich auswählen. Aber ich kann das nicht. Ich bekomme gar nicht mit, wie die Gebote in die Höhe schnellen. Erst sind sie bei 5.000 €...... Dann innerhalb kurzer Zeit schon über 10.000 €. Ich suche die Hand von Chris..... Drücke sie fest. Und dann ist diese Versteigerung zu Ende. Irgendein Idiot will für dieses „Vergnügen“ doch tatsächlich 16.900 € abdrücken. Wie krank ist das denn? Und dann ruft Lady Corinna in die Menge.

„Das ist natürlich selbstverständlich in Ordnung. Bei der Summe wird Euch die Auserwählte schon etwas Besonderes bieten müssen. Ich bitte nun, den Gewinner der Auktion nach vorne zu kommen.“

Fassungslos starre ich in die Menge. Mein Denken hat ausgesetzt. Und dann drängt sich eine zierliche Frau nach vorne. Sie ist ganz in Leder gekleidet und sie hat sich eine Glatze rasiert. Mit einem bösartigen Lächeln mustert sie uns, bevor sie sich um die Bezahlung kümmert.

„Ahhhh ja........ Mistress Julie..... Wer auch sonst.“

Lady Corinna und diese Julie scheinen sich zu kennen.

„Corinna, Corinna....... Da hast Du ja zwei ganz exquisite Mädels gefunden. Eine hübscher als die andere. Da fällt es mir wirklich schwer, mich zu entscheiden. Zumal die beiden ja so richtig gegensätzlich sind. Aber bevor ich mich entscheide, möchte ich mal die Fotzen dieser Schlampen begutachten. Ich möchte ja nicht die Katze im Sack kaufen.“

Corinna lässt uns eine entsprechende Position einnehmen. Wir müssen uns hinknien und dann den Kopf und den Oberkörper auf den Boden legen. Gleichzeitig müssen wir die Beine spreizen und mit den Händen die Arschbacken auseinander ziehen.

„Sehr schön...... Sehr schön....... Da kann man sich ja gar nicht entscheiden. Eine so geil wie die andere.“

Und dann spüre ich, wie jemand mit dem Finger in meine Muschi eindringt.

„Tja..... Ich glaube, ich nehme die hier..... Die ist noch so herrlich eng. Zudem hat sie bisher noch keine Strafe ertragen müssen. Ich denke, es ist gerecht, wenn wir jetzt Lena nehmen.“

Ich habe mit Entsetzen das Urteil gehört. Ich bin so schwach, dass ich fast nicht aufstehen kann. Chris muss mir aufhelfen. Um mich herum tobt die Menge. Dann muss ich von dem Podest herunter steigen. Julie und Corinna gehen voran. Doch ich bleibe wie angewurzelt stehen. Erst als mich Chris am Arm nimmt, begreife ich, was jetzt geschehen wird. Ich wanke hinter den beiden Dominas her. Mehr gezwungen als freiwillig. Ich hasse das alles. Ich bin nicht so wie Chris. Nicht so leidensfähig. Ich kann das nicht. Neeeeeiiiiiiiiiin...............

 

Nach etwa zehn Minuten erreichen wir einen kleinen Wald. Und da sehe ich auch den bewussten Ameisenhaufen. Ich muss mich unmittelbar davor hinstellen. Es schüttelt mich und wieder bin ich mir sicher, dass ich ohne fremde Hilfe nicht stehen könnte. Ich beginne laut zu schreien. Da packt mich diese Julie am Arm.

„Hör zu..... Ich hab Dich gekauft. Wir wollen jetzt sehen, wie Du leidest. Hast Du das verstanden? Ich hab ne Menge Geld dafür ausgegeben. Du gefällst mir. Und ich hatte schon immer ein Faible, Schönheit leiden zu sehen.“

„Bitte....... Bitte nicht...... Ich kann das nicht..... Ich........“

Da mischt sich Chris ein.

„Ich mach das.... Du siehst doch Herrin, dass sie das nicht packt..... Ich übernehme das an ihrer Stelle.“

Sie schaut Chris lange an. So als müsse sie sich dieses Angebot überlegen. Ich halte den Atem an. Geht dieser Kelch doch noch an mir vorüber? Aber könnte ich Chris dann noch in die Augen schauen. Wenn ich jetzt feige bin? Ich schlucke..... Will etwas sagen, doch meine Lippen sind wie zugenagelt. Ich bekomme keinen Piep heraus.

„Herrin....... bitte......“

Doch Julie schüttelt erst langsam und dann bestimmt den Kopf.

„Nein. Ich nehme meine Entscheidung nicht zurück. Lena macht das. Und wenn sie Zicken macht, dann wird es nur noch schlimmer.“

Chris nickt....

„Gib mir fünf Minuten.....“

„Einverstanden.“

Chris nimmt mich in den Arm. Küsst mich und streichelt mich. Drückt mich an sich. Das muss ihr doch noch wehtun? Wegen der Brennnesseln. Dann flüstert sie:

„Du weißt, dass Du das tun musst? Wir kommen da nicht raus...... Sie will nicht mich.... Sie will Dich. Ich hab´s versucht. Sie hat abgelehnt....“

Ich hab das alles nur am Rande mitbekommen. Ich bin wie gelähmt. Ich habe nichts erfassen können. Sämtliche Sinne sind irgendwie ausgeschaltet. Meine Körperfunktionen drehen sich nur um die Strafe, die sie sich für mich ausgedacht haben. Ich bin nicht wehleidig. Wirklich nicht. Aber von meiner Geliebten den Arsch versohlt zu bekommen ist doch tausendmal was anderes, als mit blanker Fotze in einem Ameisenhaufen gesetzt zu werden.

„Ich...... ich......“

„Ist schon gut, Lena....... Du wirst das schaffen. Ganz bestimmt. Ich vertrau Dir.“

 

Als sie mir das Geschirr anlegen, lasse ich alles willenlos und schicksalsergeben mit mir geschehen. Und dann ziehen sie mich hoch. Meine Beine sind gespreizt und meine Fotze befindet sich jetzt genau zehn Zentimeter über der Spitze des Ameisenhaufens.

„So Julia....... Nachdem unsere Lena ihre Angst überwunden hat, wollen wir nun verkünden, was nun geschehen wird. Zunächst werden wir sie ganz vorsichtig nach unten lassen. Ihre Fotze soll nur ganz vorsichtig die Spitze des Hügels berühren. Die lieben Tierchen sollen zwar schon merken, dass da was nicht stimmt, aber wir und vor allem unsere Freundin Lena, wir wollen doch länger was davon haben.“

Dann wendet sie sich an mich:

„Lena..... Du solltest mir jetzt ganz genau zuhören. Denn Du kannst es Dir leicht machen oder schwer. Wenn Du wie eine Irre herum zappelst, dann werden sie Dich früher angreifen...... Nach etwa fünf Minuten der Eingewöhnung lassen wir Dich um weitere fünf Zentimeter nach unten. Jetzt wirst Du langsam als Feind ausgemacht werden und sie werden Dich attackieren. Aber das wird noch nicht alles sein. Du musst diese fünf Minuten ertragen...... Und dann werden wir Dich nochmal um fünf Zentimeter ablassen. Deine Fotze gräbt sich dann schon ganz schön in den Ameisenhaufen. Und dann werden wir Dich tanzen sehen. Tanzen und schreien...... Dann zeigst Du uns was für unser Geld.“

Mir steht der Angstschweiß auf der Stirn. Fünfzehn Minuten...... Was sind fünfzehn Minuten.... Ich fürchte es werden fünfzehn Ewigkeiten sein. Ich schwebe zwischen Himmel und Erde... Oder sollte ich besser sagen zwischen Himmel und Hölle? Das trifft es vermutlich besser.....

„Fangt an.........“

Ich muss mich beherrschen. Nicht zappeln.... Auch wenn´s weh tut. Wenn ich die Biester jetzt schon verrückt mache, dann stehe ich den Rest nicht durch. Ich spüre, wie etwas an meiner Fotze kratzt. Tannennadeln? Irgendwelche Spreu, aus denen diese Viecher ihren Haufen zusammenbauen. Ich beiße die Zähne zusammen. Ich sehe, wie Corinna ein Zeichen gibt. Es reicht offenbar. Ich zittere am ganzen Körper. Hoffentlich überstehe ich das. Noch ist nichts Dramatisches geschehen. Die Viecher beginnen zwar, auf mir herumzukrabbeln.... Ich kann das recht gut erkennen, wie ich auch sonst fast alles gut mit verfolgen kann. Sie krabbeln auf den Oberschenkeln....... Auf dem Bauch........ Und vermutlich auch da, wo ich sonst keinerlei solches Getier haben will. Höchstens ein paar flinke Finger oder einen strammen Schwanz.... Dann will diese Julie wissen, wie es mir geht.