Die Tore nach Thulien - 5. Episode - Eine alte Macht - Jörg Kohlmeyer - E-Book

Die Tore nach Thulien - 5. Episode - Eine alte Macht E-Book

Jörg Kohlmeyer

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Beschreibung

Vom großen Heerwurm abgedrängt, führt Tristan seine Gruppe in den Norden. Die Zollfeste ist gefallen, alle Gebiete westlich der Leue verloren und der Rückweg vom Feind versperrt. Was bleibt, ist der lange Marsch durch die Kutten und die sorgenvolle Frage nach Shachin. Ob Zufall oder nicht, das tragische Schicksal der Schattenkriegerin klärt sich überraschend schnell. Der Preis dafür jedoch ist hoch, und droht Tristans Ordnung in ihren Grundfesten zu erschüttern. Wiedermal wird offenbar, dass nicht alle sind, was sie vorgeben zu sein. Verrat und Ketzerei halten Einzug in die Gruppe, und stellen Tristan schon bald vor eine schwierige Entscheidung. Der Feind indes ist nicht untätig und treibt die Überlebenden von Schwarzenfels direkt in die Arme der Reisegruppe. Fortan ziehen sie gemeinsam durch die Kutten und machen dabei unbeabsichtigt längst vergessene Kräfte auf sich aufmerksam. Uralte Mächte schicken sich an, aus der Verbannung zurückzukehren und Jahrhunderte alte Fehler zu korrigieren. EINE ALTE MACHT ist die fünfte Erzählung der "Tore nach Thulien", mit der wir euch in die phantastische, glaubwürdige und erwachsene Welt von Thulien entführen möchten. In den drei Buchreihen Wilderland, Leuenburg und Schlachtgesänge geben wir euch die Möglichkeit, aktiv an der Entstehung der Geschichten und dem Ausbau der Welt teilzuhaben. Wir schreiben Geschichten … und ihr könnt mitmachen! Wie genau das funktioniert, und noch weit mehr, erfahrt ihr auf unserer Website Tore-nach-Thulien.de. 1. Auflage Null Papier Verlag

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Jörg Kohlmeyer

Die Tore nach Thulien

Fantasy Roman

 

 

 

Jörg Kohlmeyer

Die Tore nach Thulien

5. Episode – Eine alte Macht

(WILDERLAND)

 

 

Coverhintergrund und Logogestaltung: Diana Rahfoth

Published by Null Papier Verlag, Deutschland

Copyright © 2014 by Null Papier Verlag

1. Auflage, ISBN 978-3-95418-443-9

www.null-papier.de/tnt

 

 

Zum Buch

Danke, dass du mit dem Kauf dieses ebooks das Indie-Literatur-Projekt »Tore nach Thulien« unterstützt! Das ist aber erst der Anfang. Lass Dich von uns zu mehr verführen…

Was sind die »Tore nach Thulien«?

Die „Tore nach Thulien“ sind Dein Weg in die phantastische, glaubwürdige und erwachsene Fantasy-Welt von Thulien. Sie werden Dir die Möglichkeit geben, mit uns gemeinsam an den großen Geschichten zu arbeiten und der Welt mehr und mehr Leben einzuhauchen.

Unter www.Tore-nach-Thulien.de kannst du uns besuchen und Näheres erfahren. Wir freuen uns auf Dich!

Wie kannst du uns heute schon helfen?

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Per Mehrheitsentscheid machen wir am Ende der Abstimmungen dann den nächsten Schritt auf unserem gemeinsamen Weg durch Thulien. Wir würden uns freuen, wenn du uns begleitest!

Autor

Jörg Kohlmeyer, geboren in Augsburg, studierte Elektrotechnik und arbeitet heute als Dipl.-Ing. in der Energiewirtschaft. Schon als Kind hatte er Spaß am Schreiben und seine erste Abenteuergeschichte mit dem klangvollen Namen »Die drei magischen Sternzeichen« passt noch heute bequem in eine Hosentasche.

Der faszinierende Gedanke mit Bücher interagieren zu können ließ ihn seit seinem ersten Kontakt mit den Abenteuer Spielbüchern nicht mehr los und gipfelte im Dezember 2012 in seinem ersten Literatur-Indie-Projekt »Die Tore nach Thulien«. Immer dann wenn neben der Familie noch etwas Zeit bleibt und er nicht gerade damit beschäftigt ist, seinen ältesten Sohn in phanatasievolle Welten zu entführen arbeitet er beständig am Ausbau der Welt »Thulien«.

www.Tore-nach-Thulien.de

 

Markenläufer

Hellios meinte es überaus gut mit ihnen. Die letzten beiden Tage hatte er seine Dienerin, die brennende Himmelsscheibe, unbehelligt über das Firmament ziehen lassen. Sie erhellte ihren Weg und wärmte ihre Körper, und jeden Morgen kündete sie aufs Neue vom ewigen Kreislauf, dem sich alles Leben unterordnen musste.

Der Gott des Lichts teilte sich den Lauf der Zeit mit seiner Schwester. Ihm gehörte der Tag, sie hingegen durfte Dunkelheit und Schatten ihr Eigen nennen. Als ungleiche Geschwister rangen sie fortwährend um die Herrschaft in der Welt, und musste sich in ihrem steten Kampf am Ende nur einem unterordnen: Aris, dem Schöpfer allen Seins. Er war der Herr über die Zeit und gab vor, wie lange Tag und Nacht im Lauf des Mondes herrschen durften, und wann sich Winter und Frühling, Sommer und Herbst abzulösen hatten. Von seiner Gunst waren beide abhängig, und immer warfen sie neidvolle Blicke auf den jeweils anderen. Gerne zankten sie um jedes Stundenglas, und gleichwohl sie sich nicht von Aris’ Gesetzen lösen konnten, hatten sie trotzdem ihre eigenen Methoden, dem jeweils anderen die gewährte Zeit so ungemütlich wie möglich zu machen. Beide verfügten über willfährige Diener. So gehorchten ihnen neben Mond und Sonne auch die Winde und Wolken, der Regen und die Flut. Seit Anbeginn der Zeit fochten sie um die Vorherrschaft auf Thulien, und was für Geschwister wären sie, würden sie in Eintracht und Frieden miteinander leben.

Hellios erstarkte dieser Tage wieder und sein Arm reichte weit. Der Winter war auf Aris’ Geheiß verschwunden und hatte sich in sein eisiges Refugium hoch im Norden zurückgezogen. Überall spross das neue Leben, und die Wiesen und Auen, Wälder und Haine erstrahlten in zartem, saftigem Grün.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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