Director's Cut - Der Wolf - E-Book

Director's Cut E-Book

Der Wolf

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Beschreibung

Ein Buch mit sehr hohen Höhen und sehr tiefen Tiefen. Manchmal zum Schmunzeln aber auch ein Werk das zum nachdenken anregt. Es gibt Einblicke in einen Lebensweg der nicht einfach war und ist, jedoch frei gewählt ist.

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Seitenzahl: 208

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© Copyright 2023 Der Wolf / Rolf Alice Simon

Der Director's Cut

Die Steine auf dem Weg zum Mars 2.0

…vorläufig letztes Kapitel - Fortsetzung folgt!

made in Playa del Inglés und teilweise am Aeropuerto Gran Canaria,

Canarian Island, España, Europa, Erde, Universum

Hauptsächlich mit dem Daumen meiner rechten Hand, auf dem Smartphone, geschrieben! Geil, oder? Man(n) hat ja sonst nichts zu tun.

Manchmal musst Du einen Schritt zurück gehen, um vorwärts zu kommen!

Zitat Der Wolf

Freigegeben ab 18 Jahren oder wie auch immer.

Solltet ihr jünger sein, dann halt heimlich, unter der Bettdecke, mit der Taschenlampe. Ihr wisst doch wie es geht, denn nur die verbotenen Sachen machen wirklich Spaß. Mein Leben, meine lieben Leserinnen und Leser, hat es mir immer wieder aufs Butterbrot geschmiert.

Dieses Buch ist meinem leiblichen Bruder Werner gewidmet.

Leider viel zu früh von uns gegangen.

Geboren am 03. September 1957, gestorben am 8. August 2020 um null sechshundert (sechs Uhr morgens).

Werner war immer gut zu allen, freundlich und hilfsbereit. Nie hatte er den Glauben an die Menschheit verloren. Ganz im Gegenteil meiner Wenigkeit. Mir hat er so einige Male aus meiner, selbst fabrizierten, Scheiße geholfen.

Danke Dir dafür!

Sowas kann man nie wirklich wieder gut machen!

Werner war körperbehindert und lebte mehr oder weniger in seiner eigenen Welt. Zwei schwere Unfälle in seiner Kindheit veränderten sein Leben innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde. Er verbrachte weit mehr als eineinhalb Jahre in einer Spezialklinik in Tübingen, Baden-Württemberg.

Auch der Krebs hatte ihn zweimal heimgesucht, obwohl er sich gesund ernährte und nie rauchte. Alkohol spielte ebenso keine große Rolle in seinem Leben. Höchstens mal an Silvester ein oder zwei Gläser Sekt.

Mich ermahnte Werner des Öfteren nicht so viel zu saufen oder ganz damit aufzuhören. Nun denn, es ist eine Krankheit mit vielen Gesichtern und ich habe ja auch meine „trockenen“ Phasen.

Beim zweiten Ausbruch der Metastasen gewann der Mann mit der Sense das böse Spiel um Leben und Tod. Innerhalb von drei Monaten.

Warum musste er so viel Leid ertragen? Gibt es keinen Gott, der alles gut macht?

No Politik, no Religion!

Euer Wolf, meine lieben Leserinnen und Leser, ist und bleibt 0,1%er. Mit Leib und Seele. Bis ich diesen Planeten verlasse. Werners letzter Wunsch wurde ihm von meinem Neffen Kevin erfüllt.

„Noch einmal in der Stuttgarter Wilhelma die Tiere anschauen“.

An den Rollstuhl gefesselt und total abgemagert. Kurz danach verstarb er.

Das Einzige was ich wirklich von ganzem Herzen bereue ist, dass ich nicht zu seiner letzte Ehre erscheinen konnte. Es nagt an mir und wird mich bis in mein Grab begleiten.

Euer Wolf hatte die schwerste Alkoholphase in seinem Leben überhaupt.

Ich hoffe Werner Du verstehst, dass ich nicht kommen konnte.

Wo auch immer, im Universum, Du umherstreifen magst.

Rest in Peace mein großer Bruder!

© copyright 2023 Der Wolf / Rolf Alice Simon

ISBN Softcover:              978-3-347-50706-7

ISBN Hardcover:            978-3-347-50707-4

ISBN E-Book:   978-3-347-50708-1

ISBN Großschrift:          978-3-347-50709-8

Dieses Buch mit all seinen Inhalten ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Autors nicht zulässig und strafbar. Dies gilt für Kopien, Verfilmung jeglicher Art, Übersetzungen und das Speichern und die Verarbeitung in elektronischen Verfahren, Hörbüchern, sowie in E-Books.

Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Illustration: selbst / Covergestaltung

Hendrike Constanze Sandmann

weitere Mitwirkende /

My honorary members of the Star-Alliance, mein Rudel

Verlag und Druck:

tredition GmbH,

Heinz-Beusen-Stieg 5,

22926 Ahrensburg, Germany

Danke an Alle (in alphabetischer Reihenfolge aufgeführten Schwestern und Brüder), jene Welche, die an mich glauben. Britta B. (Mama von Jason B.) „Housekeeperin and my private secretary Mrs. Franky B.“, die „ Hexe“ aus dem Süden von fucking old Germoney (absichtlich Ger-money geschrieben!) Denn 97% der Einwohner, der BRD, bekommen ihren Hals einfach nicht voll. So viel sie auch in sich rein stopfen.

Evi, Lektorinnenbitch im ersten Buch

Florian Sandmann-Reetz mit Hendrike Constanze plus Jennifer Fromme für die Hilfe bei Korrektur und Gestaltung…muchas gracias me amigos, muchas gracias. Eine spezielle Danksagung findet ihr auf der vorletzten Seite

Jacky, ihr Mann und ihr Cousin plus alle Obdachlosen von der Wärmestube in Weil am Rhein. Einer der seltenen Einrichtungen in Deutschland wo wirklich geholfen wird. Danke für Strom, Duschen, Essen und Wäsche waschen.

Habt ihr, meine lieben Leserinnen und Leser, Kleidung, haltbare Lebensmittel oder andere

brauchbare Dinge übrig? Dann schickt die Sachen bitte an die

Wärmestube Colmarer Straße 3 79576 Weil am Rhein.

Danke vielmals und vielleicht schreibt ihr ja ‚nen schönen Gruß von euerm Wolf mit drauf.

Jason B., ohne Dich wäre die Veröffentlichung meines zweiten Buches gar nicht möglich gewesen. Thank you very much alter PC-Crack.

Lotti & Tobias, Danke für die Kleinkredite und für die Tränen die wir zusammen gelacht haben! Mein Gott Lotti, was Du alles durchgemacht hast. Wahnsinn! Und Tobi die alte Hure.

Michael, M. und Peter „Pepe K. Laptop- / Handyberatung vom Feinsten!

 

Roland K. („Ronny“ – an diesen Namen werde ich mich nie gewöhnen können).Für Dich finde ich keine Worte! So oft wie Du mir meinen Rücken freigehalten hast, unglaublich. Danke alter Schwede! „How cola“, das ist Lakota Sioux Oglala Hunkpapa und heißt: Hallo Freund!

Uwe B., you destroyed one stone for me, so here`s one hug for you my friend! Wo auch immer, auf diesem Planeten, Du Deine Bahnen ziehen magst! Vielleicht solltest Du manchmal etwas konzentrierter durchs Leben stolpern.

Vanessa, der Engel von der Tanke, Danke, danke, Danke, danke!

Die Jungs aus Schwaderloch Paolo und Vasco mit Freunden, Matthias und Frau aus Pleinfeld meine Engel vom Aeropuerto Gran Canaria, Frank mit Silvana aus Leipzig, Rocco O. Bremer Flughafen Bäckerei, Loa mit Arbeitskollegen vom Pub Dragon Playa del Inglés, Luca mein Knastkollege vom Jailhouse San Fernando. Danke für die Zigarette.

Und einige Andere, die in meiner Erinnerung verankert sind, deren Namen ich leider nicht mehr auf meinem Schirm habe.

Danke für Essen, Trinken, Geld, Kleidung… das kam von Herzen und so was kann man nicht in Gold aufwiegen!

Auch an meine Schwestern und Brüder die leider schon tot sind. Plus alle die mich auf meinem Weg zum Sternenkreuzer begleitet haben.

Ihr seid die Ehrenmitglieder der Star-Alliance! Ihr hier, alle Erwähnten! Dafür gibt es keine Streifen oder Orden, weder Pokale noch Urkunden. So was kann man(n) gar nicht dekorieren.

Ihr habt die Eier in der Hose, wie so schön gesagt wird.

Des Wolfes Helden, Members of honor, mein Rudel!

Wir sehen uns bei Peter im „Donnerhügel“ auf dem Mars. Gleich links hinter den Raketenbahnhof. Die beste Kneipe dort oben. Und für jeden von euch ist ein Platz reserviert. Kannst schon mal einkaufen gehen Peter! Diese Party wird kein Ende haben! See you soon!

 

Now it's real, i'm on my way to mars, leaving twilight zone, lonely not alone, on my way back home.

Ein Jahrtausend-Song © copyright by M2 feat. Somersault & Xavier Naidoo      Way to mars

Der Wolf / Rolf Alice Simon

Der Director’s Cut von Die Steine auf dem Weg zum Mars 2.0

unzensiert & überarbeitet, hunderte von Fehlern ausgemerzt

Freigegeben ab 18 Jahren

Tatsachenbericht. Namen wurden geändert.

Dies ist eine wahre Geschichte und was nicht ganz der Wahrheit entspricht stimmt trotzdem!

Illustration: selbst

Weitere Mitwirkende: Members of honor, meine Star-Alliance, mein Rudel.

Hiermit verleihe ich euch den Titel eines

1%er (one Percenters) in meinem Tribe.

Gibt es etwas Schöneres als morgens auf'm Deich mit dem Rad von Döse nach Cuxhaven?

Kein Schaf, das blökt, dass man da nicht entlangfahren darf! Einfach herrlich!!!

“Where ever i may roam“

© copyright by Metallica

“Wo immer ich wandern möchte”

Meine Hymne / mein Leben seit dem 6.ten April 2021

All rights reserved by Metallica

„… und die Straße wird meine Braut…

…und die Straße wird meine Braut

ich habe alles außer Stolz von mir gelegt, also verlasse ich mich auf sie.

Sie befriedigt mich - Gibt mir alles was ich brauche.

Und mit Staub in der Kehle krächze ich.

Nur Wissen werde ich retten.

Man bleibt ein Sklave dieses Spiels.

Seeräuber, Wanderer, Nomade, Landstreicher, nennt mich was ihr wollt!

Aber ich werde mir meine Zeit irgendwo nehmen.

Frei meine Meinung überall zu sagen und ich

werde überall neu erklären.

Überall, wo ich umherstreifen werde,

wohin ich meinen Kopf lege, ist mein zu Hause.

Und die Erde wird mein Thron.

Ich passe mich den Unbekannten an.

Unter wandernden Sternen bin ich aufgewachsen.

Auf mich gestellt aber nicht allein,

ich frage niemanden …und meine Fesseln sind sauber zerrissen worden.

Je weniger ich habe desto mehr gewinne ich.

Ich herrsche über den Trampelpfad!

Seeräuber, Wanderer, Nomade, Landstreicher, nennt mich was ihr wollt!

Aber ich werde mir meine Zeit irgendwo nehmen, frei meine Meinung überall zu sagen.

Und ich werde überall neu erklären.

Überall, wo ich umherstreifen werde.

Wohin ich meinen Kopf lege, ist mein zu Hause.

In meinen Grabstein eingemeißelt.

Mein Körper liegt.

Aber ich streife immer noch umher.

„Wo auch immer ich umherstreifen werde“.

Verzeiht mir Mädels, dass ich nicht nett über euch schreibe. Doch bis zum heutigen Tag bin ich von 97% der Damenwelt einfach nur enttäuscht worden.

Once upon a time in fucking old Germany… und die Show beginnt!

Auf eigene Gefahr! Vorsicht! Kinder haften für Ihre Eltern!

Durch Ankreuzen der zutreffenden Antwort bestätige ich dass ich über 18 Jahre alt bin.

O ja

O ja vielleicht

O fick Dich

O halt`s Maul

O wieso

O Hure

O nein

O geht Dich Penner gar nix an

O verpiss Dich

O leck mich

O eigene Antwortmöglichkeit

Im Anschluss das Wort zum Sonntag.

Ich lach mich schlapp…         keep on rocking baby, meine lieben Leserinnen und Leser, and do'nt forget to smile!

Inhalt

Cover

Urheberrechte

Titelblatt

1. Das Leben ist ein Witz

2. Beim Bund

3. In the Armee, second Chapter

4. Kurztrip in die Schweiz

5. Razzia

6. Mit einem Bein im Knast

7. Pass auf, dass Du nicht geschnappt wirst,

8. Back in live

9. Es zieht mich in den Norden

10. Tresenschlampe

11. Stundenlohn… 600 Mark (300 €uro)

12. Der letzte Deal mit „Koks“

13. Wanderlust

14. Fast geschafft

15. Vize Mr. Universe

16. Hell starts

17. 50.000,- €uro

18. Die Einschläge kommen näher

19. Rentenbescheid

20. Abschied auf Zeit

21. Der Zimmermann und sein Kind

Director's Cut

Cover

Urheberrechte

Titelblatt

1. Das Leben ist ein Witz

21. Der Zimmermann und sein Kind

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2. Beim Bund

Während meiner ersten Ausbildung, zum Einzelhandelskaufmann, passierte dass was damals alle jungen Männern ereilte.

Der Musterungsbescheid flatterte ein. So ein Dreck, dachte die Affen vergessen mich.

Ich hatte keine Ahnung, verweigere ich oder nicht?

Damals gab’s ja auch noch die Verhandlungen wegen Kriegsdienstverweigerung.

Sollte ich das machen?

Von Anderen hatte ich gehört wie bescheuert diese Termine waren. Über Stunden wurden die Leute vollgesülzt. Alles wurde zerpflückt. Und das nur um zu erfahren ob man’s denn wirklich ernst meint mit seiner Verweigerung.

Heute eine kaum noch vorstellbare Sache und eigentlich auch unserem Grundgesetz völlig entgegen sprechend.

Wer kann schon über das Gewissen eines Anderen entscheiden?

Ich entschied mich für die Musterung, auch weil der Zivildienst wesentlich länger dauerte.

Vielleicht kam ich ja mit meiner linksverdrehten, S-förmigen Wirbelsäule durch und würde ausgemustert werden.

Dazu kam bei mir noch die Krankheit, die ich als zweieinhalbjähriger erleiden musste. Diese wurde jedoch damals auskuriert.

Ein Kumpel machte einen auf „Bettnässer“. Den haben sie nach Hause geschickt.

Also ab nach Schwäbisch Gmünd, die Gold- und Silberstadt im Herzen Baden-Württembergs, zur Musterung.

Graues Gebäude, blödes Gefühl in mir!

Innen alles mit „Nazi-Ärzten“ besetzt.

Die glotzten sogar in meine Unterhose und tasteten meine Eier ab.