Dr. Stefan Frank 2713 - Stefan Frank - E-Book

Dr. Stefan Frank 2713 E-Book

Stefan Frank

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Beschreibung

Händchenhaltend spazieren Stefan Frank und seine Alexa durch Grünwald. Am Marktplatz fällt Stefans Blick auf die Apotheke, und er beschließt kurzerhand, sich bei dem neuen Apotheker vorzustellen. Wenig später betrachten die beiden staunend das komplett neu gestaltete Interieur im Inneren.
"Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?", ertönt da eine Stimme hinter ihnen. Ein freundlicher, junger Mann mit schwarzen Haaren ist an die beiden herangetreten.
"Guten Tag! Ich bin Stefan Frank und habe meine Praxis für Allgemeinmedizin in der Gartenstraße."
"Ach, Doktor Frank! Ich habe schon viel von Ihnen gehört! Ihre Patienten überhäufen Sie förmlich mit Lob. Es freut mich sehr, Sie endlich persönlich kennenzulernen - ich bin David Buchberger. Wie wär’s - hätten Sie denn Lust auf ein Gespräch unter Kollegen, vielleicht beim Mittagessen?", fragt der Apotheker.
Dr. Frank stimmt sofort begeistert zu.
"Sympathischer Mann!", stellt Alexandra fest, sobald die beiden die Apotheke wieder verlassen haben. Stefan nickt, und ahnt noch nicht, dass der junge Mann ein Geheimnis verbirgt ...


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Seitenzahl: 113

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhalt

Cover

Der neue Apotheker

Vorschau

Impressum

Der neue Apotheker

Was verbirgt der sympathische Mann?

Händchenhaltend spazieren Stefan Frank und seine Alexa durch Grünwald. Am Marktplatz fällt Stefans Blick auf die Apotheke, und er beschließt kurzerhand, sich bei dem neuen Apotheker vorzustellen. Wenig später betrachten die beiden staunend das komplett neu gestaltete Interieur im Inneren.

»Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?«, ertönt da eine Stimme hinter ihnen. Ein freundlicher, junger Mann mit schwarzen Haaren ist an die beiden herangetreten.

»Guten Tag! Ich bin Stefan Frank und habe meine Praxis für Allgemeinmedizin in der Gartenstraße.«

»Ach, Doktor Frank! Ich habe schon viel von Ihnen gehört! Ihre Patienten überhäufen Sie förmlich mit Lob. Es freut mich sehr, Sie endlich persönlich kennenzulernen – ich bin David Buchberger. Wie wär's – hätten Sie denn Lust auf ein Gespräch unter Kollegen, vielleicht beim Mittagessen?«, fragt der Apotheker.

Dr. Frank stimmt sofort begeistert zu.

»Sympathischer Mann!«, stellt Alexandra fest, sobald die beiden die Apotheke wieder verlassen haben. Stefan nickt, und ahnt noch nicht, dass der junge Mann ein intimes Geheimnis verbirgt ...

»Sandra – das kann doch wohl nicht dein Ernst sein!«, rief Theodor Mehwald seiner Frau fassungslos zu.

Diese hatte ihm soeben mit völlig gleichgültiger Stimme offenbart, dass sie noch am selben Tag ihre Sachen packen und ausziehen würde. Und das, obwohl er sogar noch beschlossen hatte, ihr ihren Seitensprung zu verzeihen – was ihn einiges an Überwindung gekostet hatte, denn sie hatte ihn damit tief verletzt. Offenbar hatte sie jedoch nicht das Bedürfnis, ihre Ehe zu retten.

Seufzend entgegnete sie: »Theo, es tut mir wirklich leid. Aber du musst doch selbst zugeben, dass unsere Beziehung schon längst nicht mehr das ist, was sie einmal war ... Wir haben uns einfach auseinandergelebt, da kann man nichts machen.«

Nun stieg die blanke Wut in ihm hoch. »Da kann man also nichts machen, ja? Ich hätte da schon eine Idee, was man machen könnte – nämlich nicht rücksichtslos mit dem nächstbesten Kerl ins Bett zu steigen! Du hättest mit mir reden können, aber stattdessen hast du dich in die Arme eines anderen geworfen, ohne dabei auch nur einmal an mich zu denken. Ist dir überhaupt bewusst, wie sehr mich das verletzt hat? Und ich Vollidiot habe mich auch noch dazu hinreißen lassen, dir zu verzeihen – nur, damit du mich am Ende trotzdem verlässt ...« Theodor hatte sich regelrecht in Rage geredet, seine Gesichtsfarbe hatte mittlerweile ein besorgniserregend dunkles Rot angenommen.

Sandra schüttelte resigniert den Kopf.

»Du willst es einfach nicht verstehen. Ich fühle mich von dir eingeengt, und ich muss endlich meine eigenen Erfahrungen machen, ohne dass du mir ständig vorschreibst, was ich zu tun habe! Ich will meine Freiheit zurück!« Auch sie hatte nun ihre gespielte Gleichgültigkeit aufgegeben und funkelte ihn zornig an.

Hätte ihr Mann sie mit seinen Blicken an Ort und Stelle in Flammen aufgehen lassen können, er hätte es getan.

»Du bist einfach unglaublich – jetzt drehst du den Spieß einfach um, ja? Nicht mit mir! Du willst deine Freiheit, na gut, dann hau' doch ab! Ich will dich nicht mehr sehen!«

Verletzt drehte er sich weg, damit sie nicht sehen konnte, wie heiße Tränen der Verzweiflung in seine Augen traten und sich den Weg über seine Wangen bahnten.

Sie machte Anstalten, ihre Hand nach ihm auszustrecken, besann sich dann aber doch eines Besseren und verließ die gemeinsame Wohnung, ohne noch einmal zurückzublicken. Hatte sie einen Fehler gemacht? Aber sie spürte mit jeder Faser ihres Herzens die unbändige Lust nach dem Abenteuer, nach dem Unbekannten. Sie liebte Theodor zwar immer noch, aber das Kribbeln im Bauch war ihr im Laufe der Jahre abhandengekommen. Sie sehnte sich einfach nach mehr ...

Kaum war seine Frau zur Tür hinaus verschwunden, drehte Theodor sich um und sah ihr voller Sehnsucht nach. So sehr er sich auch einzureden versuchte, dass er ohne Sandra besser dran war – sein Kummer sagte etwas völlig anderes. Er liebte seine Frau nach wie vor über alles, und er wollte in Wahrheit nicht einen einzigen Tag ohne sie sein. Dabei spielte es gar keine Rolle, was sie ihm angetan hatte – er brauchte sie in seinem Leben. Aber offenbar wurde ihm bei dieser Entscheidung kein Mitspracherecht zugesprochen ...

Schwerfällig begab er sich in die Küche und holte eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. In diesem Moment wurde er von einem besorgniserregenden Hustenanfall geplagt – seine Bronchitis hielt sich nach wie vor hartnäckig und wollte einfach nicht besser werden. Als ob er nicht auch so schon genug Probleme hatte ... Immer noch hustend ließ er sich mit seinem Bier aufs Sofa fallen und nahm einen großen Zug von der kühlen Flüssigkeit, um das Kratzen in der Kehle etwas zu lindern. Dabei fiel sein Blick auf die angebrochene Packung mit den Codein-Tabletten, die Dr. Frank ihm vor einer Woche verschrieben hatte. Sein Arzt hatte ihm eindringlich davon abgeraten, das Medikament mit Alkohol zu mischen – aber im Augenblick war es ihm herzlich egal, was andere ihm vorzuschreiben versuchten. Er wollte einfach nur, dass es aufhörte – der Husten, der Schmerz in seiner Brust, die Verzweiflung ...

Alle Warnungen stur ignorierend, drückte Theodor ein paar Tabletten aus dem Blister und platzierte sie auf seiner zitternden Handfläche. Zum Teufel mit all den strengen Richtlinien und Einnahme-Empfehlungen – sein Husten sollte endlich verschwinden, und zwar jetzt sofort. Wenn sich nach seiner äußerst großzügigen Dosierung immer noch keine Besserung einstellen würde, schrieb er das Medikament dann endgültig als Placebo ab.

Der Mann ließ sich wieder auf das Sofa zurückfallen und schaltete eine Zeit lang lustlos durch die verschiedenen Kanäle des Fernsehprogramms – ohne jedoch wirklich hinzusehen. In Gedanken war er immer noch bei seiner Frau, die zwar längst weg war, aber nach wie vor unaufhörlich in seinem Kopf herumspukte. Irgendwann merkte er plötzlich, wie sich ein angenehm betäubendes Gefühl einstellte. Nicht nur der Husten war vollkommen verschwunden, sondern er schien sich auf einmal regelrecht euphorisch zu fühlen. Er hatte auf einmal Lust, nach draußen zu gehen, zu singen, zu tanzen, seine Lebensfreude in die Welt hinauszuschreien. Anfangs ergab dieser plötzliche Stimmungswandel keinen Sinn, dann aber erinnerte er sich daran, was sein Hausarzt ihm über Codein eingebläut hatte ...

Der Wirkstoff durfte keinesfalls überdosiert werden, da sich ansonsten ähnliche Zustände einstellen konnten, als wenn man harte Drogen zu sich genommen hätte. Er hatte ihm auch verraten, dass es unter den Jugendlichen zu einem gefährlichen Trend geworden war, ein Codein-Gemisch als Partydroge zu sich zu nehmen. Während des Gesprächs mit Dr. Frank hatte er dem noch keine Bedeutung zugemessen, aber nun wusste er genau, was sein Arzt gemeint hatte. Wenn das die Wirkung war, die das Codein auf ihn hatte, dann stand eines fest – er wollte auf jeden Fall mehr davon ...

***

Es war ein wunderschöner Frühsommertag in Grünwald – perfekt, um einen kleinen Fußmarsch zu unternehmen. Kein einziges Wölkchen trübte den strahlend blauen Himmel. Fröhlich legte Frau Mehwald die letzten Schritte bis zur Villa in der Gartenstraße zurück, in welcher sich Dr. Stefan Franks Praxis für Allgemeinmedizin befand. Zahlreiche Rosen reckten ihre teilweise noch geschlossenen Köpfe der Sonne entgegen – bald schon würden sie den Garten, der das Haus umgab, in ein buntes Blütenmeer verwandeln und damit alle Blicke auf sich ziehen. Die Dame war bereits eine langjährige, zufriedene Patientin und kam regelmäßig zur Routineuntersuchung vorbei.

Sie lebte schon seit ihrer Kindheit in Grünwald und konnte sich keinen besseren Ort zum Wohnen vorstellen – vor allem die freundlichen und stets zuvorkommenden Menschen hatten es ihr angetan. Wenn sie unterwegs war, blieb sie durchaus gerne stehen, um ein wenig zu plaudern, und so kannte sie fast jeden in der Gemeinde.

Sobald die Frau den Empfangsraum betreten hatte, wurde sie sofort herzlich von der Arzthelferin Martha Giesecke begrüßt. Die beiden Frauen kannten sich schon seit Ewigkeiten und legten immer wieder gerne einen Plausch ein.

»Frau Mehwald – wie schön, Sie zu sehen! Wie geht es Ihnen denn?«

»Ach, mir geht es gut, meine Liebe! Seit ich mein neues Präparat nehme, gehören meine schlaflosen Nächte endlich der Vergangenheit an!«, antwortete sie höchst zufrieden.

»Das sieht man Ihnen an – Sie strahlen ja richtig!«, erwiderte Schwester Martha lächelnd und tätschelte der Frau in einer freundlichen Geste den Unterarm. »Bitte nehmen Sie doch einen kurzen Moment Platz, ick rufe Sie bald auf!«

Die Patientin nickte dankbar und musste über den liebenswerten Berliner Dialekt der Arzthelferin schmunzeln, der auch nach all den Jahren in Grünwald noch hin und wieder durchkam.

Frau Mehwald setzte sich in den Wartebereich und nahm eine der bereitliegenden Zeitungen zur Hand, um sich die Zeit bis zu ihrem Termin zu vertreiben. Es war ihr wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein, was den Klatsch und Tratsch der Gegend betraf – so ging ihr der Gesprächsstoff niemals aus, wenn sie wieder einmal ein bekanntes Gesicht beim Bäcker traf.

Neuer Besitzer übernimmt die Apotheke am Marktplatz in Grünwald, lautete die Überschrift in der Regionalsparte der Süddeutschen Zeitung. Interessiert las sie den Artikel durch – sie hatte mit dem neuen Apotheker schon Bekanntschaft gemacht und war von ihm positiv überrascht gewesen. Der junge Mann hatte sich nicht nur in aller Ruhe ihrer Probleme angenommen und ihr dann ein Präparat verkauft, welches bereits ab der ersten Nacht ihre Beschwerden gelindert hatte – sie hatte auch nett mit ihm und seiner Frau Isabella geplaudert. Die beiden gaben ein liebenswertes Paar ab, und ihr war nicht entgangen, mit welch bewunderndem Blick Herr Buchberger seine Liebste die ganze Zeit über angesehen hatte. Wenn doch nur alle ein solches Glück hätten ... Sie dachte traurig an ihren Sohn, der in Liebesdingen leider eine Pechsträhne zu haben schien.

Die Stimme von Martha Giesecke ließ sie aufblicken: »Frau Mehwald, Sie sind jetzt dran!«

Die Wartezeit war wie im Flug vergangen. Die ältere Dame nickte dankbar und erhob sich, um zum Untersuchungsraum zu gehen, wo Dr. Frank bereits auf Sie wartete.

»Bitte kommen Sie herein«, forderte er seine Patientin auf und deutete ihr, sich zu setzen. »Wie kann ich Ihnen denn helfen?«, fragte er mit freundlicher Stimme und sah sie erwartungsvoll an.

Frau Mehwald erklärte schulterzuckend: »Ach, ich bin einfach nur zur Routineuntersuchung hier – Sie wissen schon ... Wie in den letzten Jahren auch. Man wird schließlich nicht jünger, und es ist immer besser, eine potenzielle Krankheit recht früh zu erkennen, und nicht erst dann zum Arzt zu gehen, wenn es ohnehin schon zu spät ist.«

Stefan Frank lächelte seine Patientin an.

»Ich verstehe. Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu, Frau Mehwald. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Gibt es denn Beschwerden, von denen ich wissen sollte, oder hatten Sie seit Ihrem letzten Besuch in der Praxis mit irgendwelchen Krankheiten zu kämpfen?«

Die Dame schüttelte den Kopf.

»Die Grippewelle im Frühjahr hat mich zum Glück nicht erwischt – ich achte aber auch sehr darauf, mir regelmäßig die Hände zu waschen. Und auch sonst bin ich nicht ein einziges Mal krank geworden ... Stellen Sie sich vor, sogar meine lästigen Schlafstörungen habe ich mittlerweile in den Griff bekommen!«

Das erregte die Aufmerksamkeit des Mediziners.

Mit hochgezogenen Augenbrauen erwiderte er erstaunt: »Tatsächlich? Das ist ja großartig! Wie haben Sie das denn geschafft?«

Seit Frau Mehwald zu ihm in die Praxis kam, klagte sie regelmäßig darüber, abends nicht einschlafen zu können und auch während der Nacht mehrmals aufzuwachen. Zusammen hatten sie schon unzählige Lösungswege durchprobiert, jedoch bisher ohne jeglichen Erfolg. Bei seiner Patientin schienen sämtliche Mittel schlicht und ergreifend wirkungslos zu sein.

»Wissen Sie, ich war neulich in der Apotheke – bei jener am Marktplatz, die erst vor Kurzem neu übernommen worden ist. Der neue Apotheker ist einfach großartig! Ich habe mich nett mit dem jungen Mann unterhalten, und als ich ihm von meinen Problemen erzählt habe, kam er sofort mit diesem relativ unbekannten Präparat um die Ecke. Wie heißt es nochmal ... Ach ja, Baldrobene! Ich war ja schon sehr verzweifelt, das wissen Sie – deshalb habe ich das angebliche Wundermittel auch direkt gekauft und noch am selben Tag ausprobiert. Große Hoffnungen habe ich mir dabei keine gemacht, schließlich hat bisher absolut nichts funktioniert. Und was soll ich sagen ... Seither schlafe ich auf einmal wie ein Baby!« Die Patientin strahlte ihn begeistert an.

Dr. Frank selbst hatte von dem vielversprechenden neuen Medikament zwar noch nichts gehört, doch es schien Frau Mehwald definitiv zu helfen, und das freute ihn ungemein. Womöglich wurde es an der Zeit, sich über sämtliche Präparate, die während der letzten Monate neu auf den Markt gekommen waren, zu informieren. Während Stefan Frank seine Patientin abhorchte und ihr anschließend das Blutdruckmessgerät anlegte, beschloss er, sich demnächst persönlich bei dem neuen Apotheker vorzustellen. Er schien seine Arbeit wirklich gut zu machen und über den Markt bestens informiert zu sein – vielleicht konnte dieser ihm sogar den einen oder anderen Geheimtipp geben.

Beim Anblick der Nadel schien seiner Patientin ein wenig mulmig zu werden und ihre Augen weiteten sich. Um Frau Mehwald von der Blutabnahme etwas abzulenken, erkundigte sich Dr. Frank nach ihrem Sohn – dieser war erst vor Kurzem wegen einer akuten Bronchitis bei ihm gewesen, die sich als äußerst langwierig erwiesen hatte. Der Arzt konnte sich noch gut an die Hustenanfälle erinnern, die seinen Patienten im Minutentakt geplagt hatten.

»Oh, es ist einfach schrecklich! Meinem Theo steht demnächst eine Scheidung bevor, können Sie sich das vorstellen? Er ist so ein lieber Junge – es zerreißt mir das Herz! Meine Schwiegertochter ist ihm mir nichts dir nichts einfach davongelaufen. Der Arme ist am Boden zerstört ...« Sie warf theatralisch die Hände in die Luft.

»Das tut mir wirklich sehr leid!«, sagte der Grünwalder Arzt mitfühlend.