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Dr. Theodor Lechner ist seit zwanzig Jahren mit seiner Frau Sybille verheiratet. Während Theo an seiner Karriere gearbeitet hat und nun seit vielen Jahren in der Waldner-Klinik als Oberarzt tätig ist, hat Sybille sich um die gemeinsame Tochter Kathi gekümmert. Damit war sie glücklich und zufrieden, bis ihre Tochter nun zum Studium ausgezogen ist. All ihre mütterliche Fürsorge überträgt sie nun auf ihren Mann Theodor. Der jedoch fühlt sich schon seit Längerem missverstanden. Er spürt, dass Sybille nicht länger begreift, was in ihm vorgeht, sie hat kein Verständnis mehr für seinen Beruf und all die Belastungen, die damit einhergehen. Es ist, als würden sie auf einmal in zwei verschiedenen Welten leben. Wenn Sybille an die Zukunft denkt, dann geht es um Rente und Enkelkinder, und Theo merkt, dass er dazu noch nicht bereit ist. Er will noch etwas vom Leben haben, einmal Zeit haben, um sich selbst zu entdecken. Als Theo die deutlich jüngere Patientin Jennifer Ackermann betreut und in ihr eine Seelenverwandte findet, verlässt er von heute auf morgen seine Frau ...
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Seitenzahl: 121
Veröffentlichungsjahr: 2023
Cover
Schockverliebt in der Notaufnahme
Vorschau
Impressum
Schockverliebt in der Notaufnahme
Ein Arzt setzt seine Ehe aufs Spiel
Dr. Theodor Lechner ist seit zwanzig Jahren mit seiner Frau Sybille verheiratet. Während Theo an seiner Karriere gearbeitet hat und nun seit vielen Jahren in der Waldner-Klinik als Oberarzt tätig ist, hat Sybille sich um die gemeinsame Tochter Kathi gekümmert. Damit war sie glücklich und zufrieden, bis ihre Tochter nun zum Studium ausgezogen ist. All ihre mütterliche Fürsorge überträgt sie nun auf ihren Mann Theodor. Der jedoch fühlt sich schon seit Längerem missverstanden. Er spürt, dass Sybille nicht länger begreift, was in ihm vorgeht, sie hat kein Verständnis mehr für seinen Beruf und all die Belastungen, die damit einhergehen. Es ist, als würden sie auf einmal in zwei verschiedenen Welten leben. Wenn Sybille an die Zukunft denkt, dann geht es um Rente und Enkelkinder, und Theo merkt, dass er dazu noch nicht bereit ist. Er will noch etwas vom Leben haben, einmal Zeit haben, um sich selbst zu entdecken. Als Theo die deutlich jüngere Patientin Jennifer Ackermann betreut und in ihr eine Seelenverwandte findet, verlässt er von heute auf morgen seine Frau ...
»Billie, was ist denn das schon wieder? Ich sage dir doch jeden Morgen, du sollst dir nicht all diese Mühe machen!«
Dr. Theodor Lechner, Oberarzt in der Notaufnahme der Waldner-Klinik und Sybilles innig geliebter Ehemann seit nunmehr fast zwanzig Jahren, stürmte in die Küche, band sich im Laufschritt einen schiefen Krawattenknoten und warf einen missbilligenden Blick auf die gusseiserne Pfanne, die auf dem Herd stand und einen verlockenden Duft verströmte.
Jene Pfanne hatten sie von Sybilles Tante Elise, die gern »etwas Solides« verschenkte, zu ihrer Hochzeit bekommen, und wie von der guten Tante vorausgesagt, hatte sie sich ohne die kleinste Beschädigung bis zum heutigen Tage bewährt.
Wie neuerdings jeden Morgen tummelten sich darin zwei herzhaft gewürzte Schweinswürstel, drei Scheiben knusprig gebratener Speck und zwei perfekte Spiegeleier.
Dazu würde Sybille ihrem Liebsten frisch gerösteten Toast, bittersüße, selbstgemachte Orangenmarmelade und goldgelb schmelzende Butter servieren.
Englisches Frühstück.
Auf ihrer Hochzeitsreise in die britische Hauptstadt London hatte sich Theo seinerzeit für diese Art, den Tag kulinarisch zu beginnen, begeistert. Sybille hatte sich daran erinnert und seit ein paar Wochen tischte sie ihm allmorgendlich sein Lieblingsfrühstück auf, ehe er sich auf den Weg machen musste, um als vielbeschäftigter Arzt der hochangesehenen Waldner-Klinik das Leben von Menschen zu retten und für ihren Unterhalt zu sorgen.
Wie anstrengend der Beruf ihres Mannes war, konnte Sybille sich nur allzu gut vorstellen, auch wenn sie als Hausfrau und Mutter all die Jahre daheim verbracht hatte. Einst nämlich hatte auch sie den Wunsch gehegt, Medizin zu studieren und Ärztin zu werden. Nach einem hervorragenden Abitur hatte sie sofort einen Studienplatz in ihrer Heimatstadt erhalten, und noch während des ersten Semesters hatte sie ihren Studienkollegen Theodor Lechner kennengelernt.
Es war für sie beide Liebe auf den ersten Blick gewesen.
Mit seinem dunklen, inzwischen grau melierten Haar, den breiten Schultern und den strahlend blauen Augen sah Theo blendend aus, aber das war für Sybille nicht das Wichtigste. Sie hatten die gleichen Wünsche, die gleichen Träume, die gleichen Ziele im Leben. Wie sie selbst verspürte Theo in sich den innigen Drang, Menschen zu helfen. Und darüber hinaus schwärmten sie auch noch für die gleiche Musik, tanzten leidenschaftlich gern und träumten von Reisen in die gleichen Länder.
Dass sie zusammenbleiben und eines Tages heiraten würden, hatte für Theo und Sybille im Grunde von Anfang an festgestanden. Sie waren sich jedoch einig gewesen, dass sie erst beide ihr Studium abschließen wollten, ehe sie gemeinsam vor den Traualtar traten. In der Zwischenzeit wollten sie eisern sparen, neben den Vorlesungen fleißig jobben und auf diese Weise hoffentlich die Anzahlung für die erste eigene Wohnung zusammenbringen. Ein paar Jahre lang wollten sie dann in ihrem Traumberuf arbeiten, ehe sie über die Gründung einer Familie nachdachten.
Sie hatten alles so wunderbar geplant und durchdacht. Sybille musste lachen, wenn sie heute an die beiden blutjungen Medizinstudenten dachte, die sicher gewesen waren, ihr Leben perfekt im Griff zu haben. Wie so oft hatte das Leben jedoch längst andere Pläne gemacht. Kaum hatte Sybille erfolgreich ihr Physikum – die medizinische Zwischenprüfung – absolviert, hielt sie neben dem glänzenden Zeugnis einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen.
Wie das hatte passieren können, hatte sich keiner von beiden erklären können, was Sybille erneut zum Schmunzeln brachte. Als zukünftige Mediziner hätten sie eigentlich wissen müssen, wie sich das mit der menschlichen Fortpflanzung gestaltete. Aber hinterher war man eben immer schlauer.
Sybille und Theodor hatten sich »später einmal« durchaus Kinder gewünscht, doch dass es nun so schnell ging, hatte sie beide überrumpelt. Dennoch hatte für sie ohne jeden Zweifel festgestanden, dass sie ihr gemeinsames Kind bekommen würden, und nachdem sie sich mit den Umständen erst einmal abgefunden hatten, hatten sie begonnen, sich auf ihr Leben zu dritt zu freuen.
Weder Theos noch Sybilles Eltern waren vermögend, doch sie hatten zusammengelegt und dem jungen Paar eine Traumhochzeit samt Hochzeitsreise nach London ausgestattet. Eine Mietwohnung, die als erstes Zuhause fungieren sollte, war bald gefunden worden, und liebevolle Verwandte und Freunde hatten mit Geschenken und Leihgaben geholfen, es gemütlich herzurichten. Geplant hatten sie, dass Sybille ihr Studium für ein Jahr unterbrechen und dann fortsetzen würde, doch als Katharina dann erst einmal auf der Welt war, sah die Welt anders aus.
Wie wohl die meisten Eltern verliebten sich auch Sybille und Theo auf Anhieb in ihren zauberhaften kleinen Sprössling. Obwohl Theo sich insgeheim einen Sohn gewünscht hatte, war es seiner Tochter innerhalb von Minuten gelungen, ihn um den Finger zu wickeln. Sie waren glücklich mit ihrem Leben – bis zu jener furchtbaren Nacht, in der die kleine Katharina auf einmal beim Schreien blau angelaufen war, keine Luft mehr bekommen hatte und leblos in sich zusammengesackt war.
Den Schrecken und die panische Angst während der Fahrt im Rettungswagen würde Sybille niemals vergessen, und sie zweifelte nicht daran, dass es ihrem Mann genauso erging. Als angehenden Medizinern war ihnen klargewesen, wie kurz sie davorstanden, ihre Tochter zu verlieren. Wie durch ein Wunder war es den Ärzten der Waldner-Klinik jedoch gelungen, Katharinas Leben zu retten.
Für Theo hatte in diesem Augenblick festgestanden, dass er sich selbst eines Tages in der Waldner-Klinik bewerben würde, um von dem unschätzbaren Geschenk, das er erhalten hatte, etwas zurückzugeben. Genauso war es gekommen, und inzwischen arbeitete er bereits seit mehr als fünfzehn Jahren auf der Notfallstation.
Bei Katharina war damals im Zuge der nachfolgenden Untersuchungen ein Loch am Herzen festgestellt worden. Monatelang hatte das kleine Mädchen endlose Prozeduren und Überwachungen über sich ergehen lassen müssen, und ihre Eltern, vor allem Sybille, hatten in ständiger Angst um sie gelebt.
Sie hatte sich eine Rückkehr an die Universität nicht mehr vorstellen können. Auch als sich im Alter von zwei Jahren das Loch an Katharinas Herzen verwachsen hatte, war Sybille noch nicht bereit gewesen, ihr Kind den größten Teil des Tages über anderen Betreuungspersonen zu überlassen. Kathi hatte sich zu einem lebhaften, temperamentvollen und kerngesunden kleinen Mädchen entwickelt, das mit drei Jahren in den Kindergarten kam, doch auch damals war Sybille bei der Vorstellung, wieder studieren zu gehen, nicht wohl.
»Ich würde mich lieber noch eine Weile in erster Linie um unsere Kathi kümmern«, hatte sie zu Theo gesagt.
Er hatte inzwischen sein Studium beendet und hatte seine erste Stelle angetreten. Dagegen, dass Sybille noch eine Weile lang allein für Kindererziehung und Haushalt sorgte, hatte er nichts einzuwenden gehabt.
»Wir wollten doch sowieso mehrere Kinder haben«, hatte er gesagt. »Warum nehmen wir dieses schöne Projekt nicht jetzt gleich in Angriff, und du machst mit dem Studium erst hinterher weiter? Auf diese Weise brauchst du deine Laufbahn nicht noch ein zweites Mal zu unterbrechen, und für Kathi ist es ja auch schöner, wenn der Altersunterschied zwischen ihr und ihrem Brüderchen nicht allzu groß ist.«
Sybille war einverstanden gewesen, auch wenn ihr eigener Wunsch nach einem zweiten Kind vermutlich nicht so intensiv war wie seiner. Sie war mit Kathi glücklich gewesen. Und tief in ihr hatte noch immer die Angst gelebt, auch ein zweites Kind könnte an jenem angeborenen Herzfehler leiden.
Aus welchem Grund auch immer, das Brüderchen, das Theo sich für seine Tochter gewünscht hatte, hatte sich nicht eingestellt. Sybille hatte gewusst, dass Theo enttäuscht war, doch er hatte sein Bestes getan, es sich nicht anmerken zu lassen. Stattdessen hatte er seine Energien in seine Laufbahn als Arzt gesteckt und in den Kauf des wunderschönen Hauses im Münchner Bezirk Grünwald, das sie sich schließlich hatten leisten können. Er war entschlossen gewesen, seiner Familie ein schönes Leben zu bieten, und genau das tat er auch heute noch.
Sybille ihrerseits hatte nichts vermisst. Sie war in der Aufzucht ihrer geliebten Tochter aufgegangen, hatte die Jahre mit ihr und Theo genossen, und hatte es als erfüllend empfunden, ihre Familie mit all ihrer Liebe zu umsorgen. Der Einrichtung des Hauses und der Pflege des großen Gartens hatte sie sich mit viel Hingabe gewidmet, und die Feste, die sie ausgerichtet hatte, waren im ganzen Freundeskreis bis heute berühmt.
Wenn sie doch einmal an das Studium und ihren einstigen Traum vom Arztberuf gedacht hatte, hatte sie die Gedanken gleich wieder beiseite gewischt. Sie hatte alles, was eine Frau sich nur wünschen konnte. Einen wunderbaren Mann. Die beste Tochter der Welt. Ein schönes Zuhause, genug Geld zum Leben und großartige Freunde. Mit keiner noch so erfolgreichen Frau hätte sie tauschen wollen, und die goldenen, glücklichen Jahre waren viel zu schnell vorbei geflogen.
Vor einem knappen Jahr hatten sie Katharinas achtzehnten Geburtstag gefeiert. Der stolze Papa hatte natürlich darauf bestanden, dass sie ihr erstes eigenes Auto, einen knallroten ›Mini‹ bekam. Und mit diesem Mini und einem bis oben hin vollgepackten Kofferraum war Katharina vor vier Wochen fröhlich winkend durch das Tor davongebraust.
Unterwegs zum Studium.
Anders als Theo und Sybille zog es ihre Tochter nicht zur Medizin, sondern Theaterwissenschaften sollten es sein.
»Und dafür muss ich einfach nach Berlin«, hatte Katharina ihre Eltern bestürmt. »Da ist die Szene, da ist was los – da muss ich sein, wenn ich in der Theaterwelt Fuß fassen will.«
Theo hatte lachend eingewilligt und sich umgehend nach einer behaglichen Studentenwohnung für seine Tochter umgehört. Sybille hingegen konnte noch immer nicht recht fassen, dass ihr Küken so schnell flügge geworden und ihr Nest nun leer war.
Auf einmal hatte sie nur noch ihren Mann, um den sie sich kümmern konnte, und Sybille war entschlossen, das so gut wie nur möglich zu tun. Sie würde nicht in ein Loch fallen wie so manche ihrer Freundinnen, sondern sich umso mehr bemühen, ihre Zweisamkeit schön zu gestalten. In der Sorge um den Nachwuchs ging das ja häufig verloren, und umso wichtiger erschien es ihr, es jetzt wieder zu beleben. Theo war schließlich die große Liebe ihres Lebens, und er sollte es spüren.
Das sorgfältig zubereitete Frühstück war ein Teil ihrer Bemühungen. War es zu Katharinas Schulzeiten morgens immer hektisch zugegangen, sodass selten für mehr als ein Butterbrot Zeit blieb, würde ihr Mann von jetzt an seinen Tag wie ein Mitglied der britischen Königsfamilie beginnen!
»Kaffee, mein Liebling?«, fragte sie einladend und hob die Kanne mit dem frisch aufgebrühten Heißgetränk.
Der Blick, den Theo über den eigens für ihn gedeckten Tisch gleiten ließ, wirkte jedoch alles andere als vorfreudig.
»Danke, Sybille, bitte nur eine halbe Tasse. Und all diese Köstlichkeiten wirst du selbst essen oder warm stellen müssen. Ich bin spät dran.«
Sybille warf einen Blick auf ihre Uhr.
»Aber du hast doch noch eine Dreiviertelstunde!«, rief sie. »Genug Zeit, um in Ruhe zu frühstücken. Als Arzt solltest du schließlich wissen, wie wichtig das ist.«
Der Laut, der Theo entfuhr, klang wie ein Stöhnen.
»Sybille, wenn ich all das esse, was du mir tagtäglich auf den Teller häufst, kann ich zu Weihnachten nur noch durch die Gegend rollen. Meine Hose bekomme ich bereits kaum noch zu. In meinem Alter muss ich ein bisschen auf mein Gewicht achten.«
»Aber du bist doch genau richtig so, wie du bist!«, rief Sybille entgeistert und musterte ihren Theo von Kopf bis Fuß.
Ja, natürlich waren sie beide keine gertenschlanken Teenager mehr, und genau wie sie selbst hatte auch er um die Taille ein wenig zugelegt. Noch immer hatte er jedoch eine gute Figur und sah blendend aus, fand sie. Er hatte früher viel Sport getrieben, hatte gerade erst gesagt, dass er wieder mehr Rad fahren und Squash spielen wollte, und er hatte einen anstrengenden Beruf. Die paar Kalorien, die das englische Frühstück ausmachten, würde er im Laufe des Tages ganz bestimmt verbrauchen.
»Lieb, dass du das sagst«, erwiderte Theo, trat zu ihr und nahm ihr die Kaffeekanne aus der Hand. »Aber ich habe selbst Augen im Kopf, und ich fühle mich noch nicht alt genug, um mich gehen zu lassen.« Er schenkte sich einen kleinen Schluck Kaffee in eine Tasse und stürzte ihn so kochend heiß, wie er war, hinunter. Dann stellte er die Tasse ab und küsste Sybille auf die Wange. »Hab einen schönen Tag, mein Schatz. Wir sehen uns heute Abend.«
Fassungslos schaltete Sybille die Warmhalteplatte, auf der die Pfanne mit dem Frühstück stand, aus.
»Vergiss nicht, dass wir uns heute Abend mit Alexandra und Stefan im Pellegrini treffen«, rief sie ihrem Mann hinterher, während dieser aus der Haustür schlüpfte.
Dr. Stefan Frank war einer von Theos ältesten Studienfreunden, und seine Lebensgefährtin Alexandra Schubert, die ebenfalls als Ärztin tätig war, mochte Sybille ausgesprochen gern.
»Habe ich mir notiert«, gab Theo zurück und wollte die Tür schließen.
Sybille aber war schneller. Bald zwanzig Jahre lang hatte sie ihrem Mann jeden Morgen, wenn er zur Arbeit aufbrach, gewinkt, und sie würde nicht ausgerechnet heute damit aufhören.
»Ich liebe dich«, rief sie und riss die Tür wieder auf.
Theo hastete bereits die Stufen hinunter zu seinem Auto, das auf der Auffahrt auf ihn wartete. Im Laufen drehte er sich noch einmal um und sandte ihr sein Lächeln, in das sie sich einst auf Anhieb verliebt hatte.
»Bis heute Abend«, rief er.
***
»Tschüss, Chrissi-Bär! Ich hab dich lieb!«, rief Jennifer Ackermann zurück in die Wohnung, ehe sie sich auf die Weg in die Werbeagentur machte, in der sie arbeitete. »Ich bin leider nicht vor sieben zu Hause, wir haben noch ein spätes Kunden-Briefing, aber wenn du Lust hast, bringe ich uns Pizza mit.«