Ed Sheeran - Ed Sheeran - E-Book

Ed Sheeran E-Book

Ed Sheeran

0,0

Beschreibung

Ed Sheeran erzählt seine Geschichte, von seinen ersten musikalischen Erfahrungen, seinen Einflüssen über sein erstes Studioalbum und seine erste Tournee bis hin zu seinem großen Erfolg mit seinem zweiten Album "x". Zusammen mit Phillip Butah, seinem Freund aus Kindertagen und einem brillanten Zeichner, hat er dieses einzigartige Buch zusammengestellt, das die ganz persönlichen Geschichten hinter Eds Musik erzählt. "Ed Sheeran - Augenblicke" ist die exklusive, autorisierte Geschichte von Ed Sheerans Aufstieg zum jüngsten weltbekannten Singer-Songwriter.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 123

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Ed SheeranAugenblicke

ED SHEERAN X PHILLIP BUTAH

Inhalt

Vorwort von Phillip Butah

Einleitung von Ed Sheeran

Kapitel einsDer Funke springt über

Kapitel zweiMein eigener Sound

Kapitel dreiLondon

Kapitel vierDie Welle

Kapitel fünf+

Kapitel sechsx

Kapitel siebenDie Flamme brennt weiter

Die Arbeit eines Künstlersvon Phillip Butah

Liste der Kunstwerke

Dank

Dank des Originalverlags

Vorwort von Phillip Butah

Wir haben dieses Buch in sechs Monaten fertig geschrieben, aber die Arbeit daran fing bereits 2007 an. Ich blätterte durch meine alten Skizzenblöcke, um Zeichnungen von Ed zu finden, die ich vor Jahren gemacht hatte. Einige hatte ich komplett vergessen, viele sind aber auch erst in den letzten Jahren entstanden. Diese neueren Bilder haben eine Menge Spaß gemacht. Bevor ich die Porträts nebeneinander sah, war mir gar nicht aufgefallen, wie sehr Ed sich verändert hat. Dabei ist er ein gutes Model, er sagt nämlich meist: „Phil, ich hätte es gerne so oder so, aber mach ruhig, wie du meinst.“

So bringt das Arbeiten Spaß, weil es einfach ein großartiges Gefühl ist, wenn jemand deinen Fähigkeiten so blind vertraut. Ed kommt immer auf die Minute pünktlich zu unseren Verabredungen, er beschwert sich nie über die Posen, die ich von ihm sehen will, und er bringt auch immer wieder seine eigenen Ideen ein.

Ich glaube fest an das, was der schwedische Psychologe Dr. K. Anders Ericsson sagt: Um in irgendeiner Sache wirklich gut zu werden, muss man 10 000 Stunden konzentriert üben. Ed sieht das genauso – er hat Zeit und Arbeit investiert und Opfer gebracht, und der Erfolg ist unübersehbar. Andererseits gehört er zu den Leuten, die niemals mit dem zufrieden sind, was sie erreicht haben.

Das ist bei mir nicht anders: Ich habe unzählige Stunden an meiner Kunst gearbeitet, um auf ein Level zu kommen, mit dem ich halbwegs zufrieden bin, und habe immer noch das Gefühl, gerade erst angefangen zu haben. Trotz all seiner Erfolge steht auch Ed erst am Anfang seiner Karriere und arbeitet unablässig daran, sich weiterzuentwickeln. Ich bin stolz darauf, mit meiner Arbeit seine Kunst, die Musik, auf seinen Alben und Singles zu vervollständigen.

Ich habe in diesem Buch ganz verschiedene Stile versammelt, die die einzelnen Stufen in Eds Leben und Karriere und unterschiedliche Gefühlslagen widerspiegeln. Manchmal habe ich das Material aus dem Bauch heraus gewählt, manchmal auch gezielt und mit einer bestimmten Wirkung im Hinterkopf.

In dem Kapitel „Die Arbeit eines Künstlers“ am Ende des Buchs erzähle ich von meiner Arbeitsweise und hoffe, damit Menschen zu inspirieren, die gerne Künstler werden möchten oder sich nach dem Lesen dieses Buchs fragen, ob sie es nicht selbst einmal versuchen sollten.

Eds Eltern waren eine Riesenhilfe: Sie sind in die Familienalben eingetaucht und haben mir Fotos für dieses Buch zur Verfügung gestellt. Ich kenne die beiden, seit ich 15 bin, und seitdem haben sie mich immer unterstützt. Ich kann mich jederzeit bei Onkel John und Tante Imogen melden, wenn ich mal einen Rat brauche, um mich auszuheulen oder um Hilfe zu bitten. Sie sind immer für mich da, ohne dafür je eine Gegenleistung zu erwarten.

Eine Bildbiografie zu einem der bemerkenswertesten Musiker unserer Zeit mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, aber Kunst war schon immer ein Teil von Eds Weg, da braucht man sich nur seine frühen Alben und Mixtapes anzusehen. Er ist mit Kunst aufgewachsen und trägt sie sogar als Tattoos am Körper.

Es war einfach eine Wahnsinnsgeschichte, mit ihm an diesem einzigartigen und ungewöhnlichen Buch zu arbeiten. Noch großartiger war es aber, alles von Anfang miterlebt zu haben. Es zeigt mir, dass Träume wahr werden können, wenn man nur entschlossen und hart genug daran arbeitet. Dieses Buch ist mein wahr gewordener Traum.

Phillip Butah, Juli 2014

Einleitung von Ed Sheeran

Ich bin schon oft nach einer Autobiografie gefragt worden und habe immer abgelehnt. Ich bin zu jung dafür – Autobiografien sind was für Leute wie Mick Jagger, der ist 70 und hat schon richtig gelebt. Und ich rede einfach nicht gerne über mein Privatleben.

Letztes Jahr kam mein Freund, der Künstler Phillip Butah, mit der Idee zu mir, zusammen ein Buch zu schreiben. Wir wollten etwas machen, das seine Bilder und die Geschichten hinter meiner Kunst – meiner Musik – zu einer Art Bilderbuch zusammenbringt.

Phil macht seit Jahren das Artwork zu meinen Alben, und so erschien uns die Idee dieses Buchs völlig logisch.

Er zeichnet mich seit meiner Kindheit, deshalb sind einige der Bilder ziemlich alt, während andere erst in den letzten Monaten bei der Arbeit an x und auf Tour entstanden sind.

Die Bilder stehen für wesentliche Stationen in meinem musikalischen Werdegang und zeigen mir deutlich, wie sich meine Musik seit Beginn entwickelt hat und gewachsen ist.

Ich war von Anfang an ein Singer-Songwriter. Ich habe hart an meinem Sound und meinem Stil gearbeitet, bis es wirklich nach mir selbst klang und nicht nach jemand anderem. Das Gleiche gilt wohl für mein Aussehen – ich habe nie versucht, etwas darzustellen, das ich einfach nicht bin.

Die Entstehung dieses Buchs war spannend für mich. Phillip ist einfach ein unglaublicher Mensch und enthusiastisch bei allem, was er tut. Er ist selbstlos und zuvorkommend, aber auch unfassbar talentiert. Die Welt der Kunst kann ziemlich falsch und überheblich sein, doch Phillips Werk steckt voller Emotionen und Herzblut.

Alle Zeichnungen, die er von mir oder für meine Projekte gemacht hat, verbinden perfekt die Musik und das Visuelle. Dieses Buch soll diese Verbindung deutlich machen.

Viel Freude damit!

Ed Sheeran, Juli 2014

Ein kreativer Anfang

Ich bin der lebende Beweis dafür, dass man nicht mit Talent geboren wird. Wenn man sich meine frühen Aufnahmen anhört, kann ich weder Gitarre spielen noch kann ich besonders gut singen oder Songs schreiben. Ich musste üben, so wie man für alles üben muss. Man schlägt einen kleinen Funken und entscheidet dann, ob man ihn am Leben erhält oder nicht. Das braucht Übung und Arbeit.

Meine Eltern haben sich immer für das interessiert, was ich mache. Mein Dad ist ein absoluter Familienmensch und meine Mum ist eine durch und durch liebe Person. Sie haben mich vorbehaltlos unterstützt, und das ist wohl der entscheidende Punkt. Mein Bruder und ich wurden zu Kreativität erzogen, wir sollten unsere Köpfe nicht vor der Mattscheibe verblöden lassen. Mum und Dad haben immer für Unterhaltung gesorgt, statt uns uns selbst zu überlassen. Wir hatten jahrelang keine Fernsehantenne, noch nicht mal eine TV-Lizenz, weil unsere Mum nicht wollte, dass wir den ganzen Tag vor dem Fernseher hockten. Stattdessen sahen wir uns pro Tag ein Video an, z. B. Blackadder, Pingu oder In einem Land vor unserer Zeit, und hinterher machten wir etwas anderes, wie Zeichnen, Malen … oder auch Musik.

Eine Spielkonsole gab es bei uns nicht, und das war vermutlich eine der besten Ideen, die meine Mum jemals hatte. Ja, irgendwann hattten auch wir GoldenEye für den Nintendo 64, aber erst, nachdem die Playstation 2 herausgekommen war – wir waren also vintage unterwegs. GoldenEye war auch unser einziges Spiel, und wir spielten es niemals wirklich ernsthaft.

Während also meine Freunde Grand Theft Auto spielten, saß ich zuhause und spielte unablässig Gitarre. Ich weiß bis heute nicht, was ich mit einer Xbox oder einer Playstation anfangen soll.

Frühe Einflüsse

Mum und Dad arbeiteten beide im Kunstbetrieb, und ich verbrachte als Kind viel Zeit in Galerien. Das weckte in mir die Lust zu malen. Aber ich glaube, irgendwann war es mir zu viel Kunst, und ich habe umgesattelt und angefangen, Musik zu machen.

Meine Eltern berieten zeitgenössische Künstler und arbeiteten mit ihnen. Unser Haus steckte vom Keller bis zum Dach voller Kunstwerke. Das war wirklich eine Menge Kunst. Und so lernte ich Phillip kennen. Als meine Eltern ihm begegneten, war er 15, und sie beraten ihn bis heute.

Wir saßen Stunden im Auto auf der Fahrt zu Galerien und Ausstellungen in Manchester und London. Auf diesen Reisen lernte ich die Musiksammlung meines Dads kennen, der beim Fahren zu den Beatles, Van Morrison, Bob Dylan und Elton John sang. Manchmal versuchten mein Bruder und ich auch mitzusingen, aber eigentlich hörten wir ihm lieber zu.

Die meisten meiner frühen musikalischen Einflüsse kamen von meinem Dad. Er spielte unablässig CDs – Eric Claptons MTV Unplugged,Elton Johns Madman across the Water, Moondance und Irish Heartbeat von Van Morrison, Bob Dylans The Times They Are A-Changin‘, das Rote und das Blaue Album, Rubber Soul, Revolver, Sergeant Pepper und Let It Be von den Beatles. Diese Alben waren der Soundtrack meiner Kindheit.

Mein Vater hatte Dylan, Hendrix, Joni Mitchell und Van Morrison durch seinen Bruder Bill kennengelernt, der seinerzeit ein waschechter Hippie war – er hatte lange Haare, fuhr 1969 zum Festival auf der Isle of Wight, der britischen Antwort auf Woodstock, tanzte mit Druiden ums Feuer und all solche Sachen. Onkel Bill zeigte mir auch die ersten Akkorde auf der Gitarre.

Witzigerweise hörten meine Eltern auf, sich für neue Musik zu interessieren, nachdem sie sich kennengelernt hatten. Kein Radio mehr und keine Konzerte. So war der Musikgeschmack meines Dad in meiner Kindheit pure Sechziger und Siebziger. Manche Sachen, wie Led Zeppelin, Pink Floyd, The Who und ein Haufen anderer Bands, mit denen andere Leute aufwuchsen, kamen bei ihm gar nicht erst vor. So hörte ich mit 13 zum ersten Mal Michael Jackson, und das war dann ‚You Rock My World‘. Es gab damals also Riesenlücken in meinem Musikwissen.

Entwicklungen

Musik klingt anders, wenn du jung bist, und du hast keine Ahnung, was cool ist. Ich erinnere mich, als ich das erste Mal Madonnas ‚Like A Prayer‘ hörte, ein wirklich gut gemachter Popsong: Alle Akkorde und Melodien sitzen genau an der richtigen Stelle. Da passt einfach alles. Und dann kommt so was wie ‚California Love‘ von Tupac – heute hört sich das großartig an, aber als Kind erschrecken dich diese schrägen Harmonien. Ich hatte als Jugendlicher dann Compilations wie Hits 99 und Now 42. Die meisten Hits der Backstreet Boys, N’Sync und Britney Spears und all diese clever gemachten Songs der Neunziger begleiteten mein Älterwerden.

Wenn du jung bist, merkst du nicht, wie dich Songs beeinflussen, aber ich schätze, sie tun es auf alle Fälle. Wenn ich zum Beispiel im Rückblick an die Beatles denke, so stand ich wohl mehr auf Paul McCartney als auf John Lennon. Ich mochte die sanfteren Nummern und die Art, wie seine Harmonien funktionieren. Er schrieb meist die Balladen, und ich glaube, ich war eher der Balladen-Typ.

Das alles änderte sich, als mein Dad mir mit neun Jahren die The Marshall Mathers LP schenkte. Sein anderer Bruder Jim hatte ihm erzählt, Eminem sei der nächste Bob Dylan. Das war eigentlich kein Album für einen Neunjährigen, aber Dad sagte: „Er ist ein großartiger Texter, hör es dir mal an.“

Als ich erstmals ‚Stan‘ hörte, sprach mich das mehr an als alles bislang Gehörte. Das ist ein unglaublicher Song: die Story, der Vibe, der Refrain von Dido, … die pure Wut und Emotion, die da drinsteckt. Einfach spannend. Die meisten Songs erzählen Geschichten, aber das war eine völlig andere Art des Storytelling, die ich noch nie erlebt hatte. Für mich war das ein neues Konzept, zumal ich nie zuvor Rap-Musik gehört hatte. Als ich erfuhr, dass Eminem auf Dr. Dres Album 2001 mitmachte, habe ich es mir gekauft. So entdeckte ich Dr. Dre, dann DMX und Tupac. Daher stammen meine Hip-Hop-Einflüsse.

In dem Jahr, in dem ich ‚Stan‘ hörte, bekamen wir endlich eine TV-Lizenz, um festzustellen, dass sich das nicht wirklich lohnte. Da kam nichts Interessantes, außer den Simpsons und ein paar anderen Freitagabend-Serien. Zuerst durften wir die Simpsons gar nicht gucken. Aber wenn du diese ganzen Serien zusammen mit deinen Freunden bei denen zuhause guckst, fragst du bald: „Warum dürfen wir das nicht sehen?“ Und dann geben deine Eltern irgendwann auch nach.

Ich habe die Simpsons geliebt. Um sie nicht zu verpassen, bin ich sogar aus dem Kirchenchor ausgetreten. Die Simpsons liefen nur freitags um sechs, gefolgt von Der Prinz von Bel-Air, Malcolm mittendrin und Buffy im Bann der Dämonen. Wenn du neun Jahre alt bist, ist dieses Programm einfach deutlich attraktiver als ein Haufen alter Leute in der Kirche.

Grundlagen

Nach dem Kirchenchor sang ich im Schulchor. Am Anfang konnte ich überhaupt nicht singen, wurde aber durch das regelmäßige Üben immer besser. Ich bin sicher, wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich heute ein schlechter Sänger. Wenn du etwas ab einem sehr frühen Alter machst, zahlt sich das später aus. Ich fing schon früh an mit Klavierunterricht, aber mit acht Jahren hatte ich keine Lust mehr darauf, und heute bekomme ich auf den Tasten nichts mehr hin. Das wäre garantiert anders, wenn ich damals weitergemacht hätte.

Als Kind wurde ich mit klassischer Musik bombardiert, das hat es mir wohl vermiest. Tja, ich wirke damit jetzt vielleicht unkultiviert, aber klassische Musik ist einfach nichts für mich. Weder inspiriert sie mich noch reizt sie mich in sonst einer Weise. Wahrscheinlich klinge ich wie ein totaler Banause, und einige werden mich dafür verachten. Aber ich kann mit Klassik einfach nichts anfangen, das ist genauso, wie meine Großeltern nichts mit Popmusik anfangen können, und ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob sich das je ändern wird. Im Moment törnt sie mich auf jeden Fall komplett ab.

Mit elf habe ich Eric Clapton beim Goldenen Thronjubiläum der Queen im Juni 2002 spielen sehen. Ich erinnere mich, wie er mit seiner bunten Stratocaster auf die Bühne kam und das Eingangsriff von ‚Layla‘ spielte. Ich war hin und weg: „Was ist das für ein Song?“ Ich kannte bisher nur die Akustikversion vom MTV Unplugged-Album. Die Originalversion von Derek and the Dominoes, die völlig anders ist und total abgeht, hatte ich noch nie gehört.

Zwei Tage später kaufte ich mir für 30 £ eine schwarze Stratocaster-Kopie und einen Verstärker. Danach übte ich einen ganzen Monat lang das Riff von ‚Layla‘. Es war lange das einzige Stück, das ich spielen konnte. Heute baue ich dieses Riff oft in meine Live-Songs ein, weil mit ihm alles anfing.

In der Schule stand ich auf Bands wie Green Day, Blink 182, The Offspring und Linkin Park – all die coolen Bands, auf die auch meine Freunde standen. Die erste Platte, die ich mir kaufte, war Conspiracy of One von The Offspring. Die Art, wie sie ihre Songs um die gleichen Akkordfolgen und sehr ähnliche Melodien herum aufbauten, hat mich sehr beeinflusst. Außerdem war es damals typisch, dass jeder eine Band hatte. Du hattest eine E-Gitarre und eine Band, das war normal.

Ich dachte: „Ich muss eine Band finden, ich spiele doch E-Gitarre.“ Aber niemand wollte mit mir in einer Band sein, ich war nicht wirklich cool. Wenn du elf bist und Green Day deine Helden sind, haut es dich nicht gerade vom Hocker, wenn ein kleiner Geek mit roten Haaren, Brille und riesiger Gitarre ankommt und in deiner Band spielen will.