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C.W. COOK

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Beschreibung

Lag es daran, dass ich etwas vor ihm geheim hielt? Mein Cousin war bereits in Sachen Erotik aktiv auf unserer Urlaubsinsel.  Ich spielte ihm den Langweiler vor. Dann sah ich ihn, einen Einheimischen mit Rasterlocken.....genau mein Typ. Die Pandemie verschlug uns zu einem weiteren Abenteuer. Mit Touristen aus den anderen Erdteilen wurde dieser ungewollt verlängerte Urlaub eine Bereicherung unserer Lust auf feuchte Haut und .....mehr.

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C.W. COOK

Farbpalette

.....feuchte Hautfarben

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

..... mein Geheimnis

Fred, mein Cousin war mal wieder unterwegs in Sachen „ anbaggern „. heute an unserem vierten Urlaubstag war es bereits seine fünfte Eroberung. Bisher waren es nur Europäische Frauen, aber heute schoss er den Vogel ab. Er saß mit einer Einheimischen von der Insel an der Strandbar. Wie viele dieser Inselbewohnerinnen sah auch sie in ihren noch jungen Jahren sehr exotisch und rassig aus. Aber wenn ich so an deren Mütter denke....., ab vierzig schienen sie in die Breite zu gehen. Ihre Körpergröße schien ab dann auch um bestimmt zehn Zentimeter zu schrumpfen. Ganz abgesehen von ihrer lauten Mentalität und ihrer Vorliebe für in bunten übergroßen Hängekleider am Herd zu stehen. Nein, das wäre nichts für mich, da würde jegliches sexuelles Verlangen noch im Türrahmen zum Schlafzimmer erschlaffen. Falls mein Bestes Stück nach 15 Jahren Ehezeit überhaupt noch den Zweck seiner Existenz wüsste. Ich rede jetzt nicht vom urinieren. Standfestigkeit durch Handarbeit, Oral und mehr.....davon rede ich. Aber.....wieso denke ich darüber nach? Das ist nicht mein Jetzt und wird auch niemals meine Zukunft sein. Ich bin doch....nun ja, ich stehe doch.....egal! Jedenfalls diese junge Frau hier auf dem Hocker an der Strandbar, war voll geil. Das bemerkte sogar ich. Ich sah wie sie sich in ihren kurzen Hotpents auf den Hocker saß, ihre langen braunen Beine mit den weißen Stilos übereinander schlug. Unter den Shorts traten ein Teil der prallen Pobacken hervor. Herrje, warum musste sie eine Frau sein? Fred wird sie wieder zu einem ONS abschleppen. Er hatte schon so viele One Night Stands, dass seine zehn Finger zum Abzählen nicht mehr reichten. Manchmal beneidete ich ihn dafür. Bei mir reichte schon eine Hand zum Abzählen. Um seinen Tipps gegenüber meinem Erfolg bei Frauen zu entkommen, lag ich tagsüber dösend am Pool. Ich behauptete müde zu sein, weil die Nacht für mich so ereignisreich war. Fred meinte ich würde von Frauen reden, aber ich war im Casino zocken. In seiner Gegenwart fühlte ich mich hier unsicher und hässlich. Ich wäre doch besser alleine verreist. Jetzt musste ich mich immer zurück halten, wenn mir Jemand hätte gefallen können. Lag es daran, dass ich vor ihm ein Geheimnis hatte?

.....ES ist wild und lebt

Heute Abend fand am Pool ein Bingo statt. Aus Langeweile spielte ich mit und gewann doch unerwartet die Magnum Champagner. Ich wollte sie gerade auf mein Zimmer bringen, als mir Fred nackt entgegen stürmte. Ich sah ihm nach wie er ein paar Türen weiter in seinem Zimmer verschwand und die Tür verriegelte. Aus dem Zimmer, dass er so fluchtartig verlassen hatte rief jemand etwas in der Inselsprache. Ich verstand es nicht, aber es klang vorwurfsvoll und wütend. Vorsichtig blickte ich in das Zimmer. Die Tür stand noch offen. Das Zimmer war nur sehr schwach ausgeleuchtet. Im ersten Raum war niemand, aber ich hörte im Bad das Wasser laufen. Die Tür stand offen.Vor dem großen Spiegel stand eine Inselbewohnerin, nackt. Ich sah sie zuerst nur von hinten, ihre prallen Pobacken. Die kannte ich doch irgendwie! Erst jetzt sah ich in den Raum zum Spiegel. Da stand Sie.....die Frau auf dem Hocker an der Strandbar. Sie hatte feste Brüste mit einem dunklen Vorhof und schwarzen, gut ausgeprägten Nippel. Noch war alles ganz normal, weshalb ist Fred geflüchtet? Sie hielt eine Perücke in der Hand, die mit ihren langen, glatten Haaren. Jetzt trug sie nur noch ihr natürliches Haar. Es war eine sehr kurze Frisur mit dunklen, ganz kleinen Löckchen. Wir schauten uns im Spiegel in die Augen. Noch immer stand ich mit der Magnum in der Hand. Fee, so nannte sie sich, drehte sich zu mir um und …..im letzten Moment griff sie nach der Flasche bevor diese zu Boden gefallen wäre. Ich sah es, ich sah ihn, ich sah ihren oder seinen Schwanz. Da war ein Penis, ein stattlich dunkler Ständer. Da war ein Mann als Frau unterwegs. Wie nannte man diese Vorliebe? Transe? Dieser Anblick verschlag mir die Stimme. Er schob mich rückwärts aus dem Badezimmer bis zum Kingsize Bett. Dann schloss er die Zimmertür und verriegelte sie. Mir wurde heiß und ich öffnete den oberen Hemdknopf. Mit einem Finger zeigte er auf meine Hose. Sie war ausgebeult im Schritt. Er wusste, dass ich geil war auf ihn. Ich hatte mich selbst verraten. Ich wurde schon geil, als ich nur seine Pobacken vor mir sah. Wie kam ich zu so viel Glück? Für einen kurzen Moment wurde mir klar, weshalb Fred davon lief. Er wusste nicht, dass Sie ein Er ist. Warum ich nicht auch so reagierte? Jetzt kann ich es ja sagen....ich bin schwul und stehe zudem auf Transen. Also, alles war im Moment perfekt für mich. Am Morgen nahm ich meine leere Magnum und meinen schlaffen Penis.....grins. Ich ging auf mein Zimmer zum Schlafen.

.....unter den Einheimischen

Fred sah ich den Rest des Tages nirgends, als ich kurz nach Mittag wieder etwas ausgeschlafen an den Pool ging. Erst Abends am Büfett setzten wir uns zusammen an unseren Tisch. Ich sprach ihn nicht darauf an und auch er sagte nichts dazu. Wir redeten von dem bevorstehenden Barbeque am nächsten Abend. Nachmittags wollten wir aber noch mit den Kokosnuss Pflücker auf der Plantage das Klettern auf die Palmen ausprobieren. Jes holte uns ab. Er war der Vorarbeiter der Palmen Plantage, aber mit asiatischem Einschlag wie ich glaubte. Der Besitzer war ein reicher Holländer. Er lebte schon mehrere Jahrzehnte auf der Insel und begrüßte uns mit einem Schnaps, natürlich aus Kokosmilch. Es kamen noch ein paar Einheimische dazu und wir fuhren mit dem Jeep los. Unterhalb der Bergreihe war die Plantage angelegt. Fred hatte Mut und sprang als Erster den Stamm der Kokospalme an. Er kam auf seine Art noch keinen ganzen Meter hinauf. Die Männer lachten ihn aus. Ich traute mich nicht zu lachen, weil ich ja bestimmt noch unsportlicher darin bin. Jes machte es uns vor. Bei ihm sah es so leicht aus. Fred zog seine Wanderschuhe aus und barfuß kam er immerhin zwei Meter hoch. Da verließ ihn seine Kraft und er schaffte gerade noch sich vom Stamm abzudrücken, sonst wäre er auf den Rücken gefallen. Wieder lachten die Männer. Jetzt war ich mal dran. Sie klatschten rhythmisch in die Hände. In dem Takt schaffte ich es bis auf fünf Meter hoch und ließ mich dann kraftlos am Stamm hinunter gleiten. Sie schlugen mir bewundernd auf die Schulter und bestiegen ihre Palmen. Jes versuchte es noch einmal mit mir. Er gab mir einen biegsamen halben Eisenreif. Den legte ich um den Stamm und zog mich damit Stück für Stück nach oben. Warum nicht gleich, fragte ich mich? Weshalb sollten wir erst diese Show vor den Männer abziehen? Idioten!

Fred hatte keine Ausdauer und fuhr mit einem Bauer der gerade vorbei kam, zurück zum Plantagenbesitzer. Das Anwesen war sehr stattlich, fast wie in den amerikanischen Filmen. Vor der Haustür standen Marmorsäulen und eine beidseitige Treppe führte hinauf. Fred ging nach oben und traf einen der jungen Hausangestellten. Der Hausherr selbst war nicht anwesend. Fred bekam von ihm die Anweisung auf der Veranda die Ankunft abzuwarten. Man servierte ihm ein kühles Getränk und eine Schale mit Obst. Dieses Erlebnis und die Mittagshitze machten Fred schläfrig. Auch das kühle Getränk zeigte seine Wirkung. Es hatte hochprozentigen Rum in dem süffigen Getränk. Fred träumte den Traum seiner Träume. Als er wieder aufwachte stand seine Hose offen und er hatte einen Ständer. Fred schaute sich verlegen um, aber niemand stand in seiner Nähe. Auf dem Tisch lag eine gelbe Haarschleife. Lag sie vorher auch schon da, fragte Fred sich. Schnell schloss er die Hose und ging durch den Garten. An seinen Traum konnte er sich nicht mehr erinnern. Hatte er sich selbst bedient im Schlaf? Peinlich, wenn das jemand gesehen hat oder hätte. Die Männer und ich kamen zurück. Der Besitzer kam zu uns an die Plantage. Er wollte mir einen Job als Pflücker anbieten. So schnell hätte es noch niemand hier erlernt, meinte er. Das Angebot war nicht schlecht, so über den Winter hier, statt in Europa.....ich wollte darüber mal nachdenken versprach ich ihm. Fred erzählte mir von seinem Erlebnis auf der Veranda und ich lachte ihn aus. Dieses Lachen sollte uns später noch böse aufstoßen.

.....Poolparty mit Folgen

Eigentlich war ich total erschöpft von der ungewohnten Arbeit auf der Plantage. Aber der Hunger trieb mich doch zu dem angekündigten Barbeque am Pool. Nur schnell etwas essen und dann wieder ins Bett war mein Vorhaben. Ich sprang in meine weiße ¾ Shorts und zog mein Apricot farbenes Hemd locker drüber. Darauf weiße Sportschuhe. Heute bekam ich viel Sonne ab beim Pflücken. Die Farbe im Gesicht, an den Armen und Beinen stand mir gut, attraktiv fand ich mich, aber für wen? Fred durfte es ja nicht erfahren. Also wieder ein langweiliger Abend für mich. Die hübschen Männer durfte ich mir wieder nur ansehen. Ob Fee auch da sein wird, es gab noch kein Abendessen weil ja diese Veranstaltung heute sein würde. Ach, ich könnte sie ja doch nicht ansprechen und Fred wird mich aus ihrer Nähe weg ziehen. Toller Urlaub für mich.