Fenster meiner Kindheit in Lyrik und Prosa - Heide Braasch - E-Book

Fenster meiner Kindheit in Lyrik und Prosa E-Book

Heide Braasch

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Beschreibung

Ein Buch für Kinder und Eltern, Lehrer, Erzieher und alle, die Kinder lieben. Was fühlen, denken, fürchten und hoffen Kinder im Alter von 6 bis 18 Jahren? Von dem Augenblick an, als sie schreiben lernte, bis zum Eintritt in die Welt der Erwachsenen hat Heide Braasch ihre Gedanken und Gefühle in Form von Gedichten und Geschichten zu Papier gebracht. Nach Jahren des Vergessens ist dieses Sammelsurium an Zetteln wieder aufgetaucht und hat den Weg in dieses Buch gefunden. Es bietet nicht nur tiefgründige Lyrik und spannenden Lesestoff, sondern ist zugleich eine hochinteressante Studie zu der Entwicklung eines jungen Menschen und der zunehmenden Komplexität seiner Welt. Von Phantasiegespinsten bis hin zu Fragen des Seins oder Nichtseins – die Autorin nimmt die Leser mit auf eine Reise durch ihre Kindheit und öffnet damit für jeden das Fenster zur eigenen Kinderseele. - Heide Braasch, Jahrgang 1979, hat in Berlin und Potsdam Soziologie und Philosophie studiert und zusätzlich eine Ausbildung als Erzieherin absolviert. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Potsdam und arbeitet zur Zeit als Erzieherin. In ihrer Freizeit ist sie literarisch tätig und liebt es, Lieder für Gitarre zu komponieren und zu texten.

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Seitenzahl: 197

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Heide Braasch,

Jahrgang 1979, hat in Berlin und Potsdam Soziologie und Philosophie studiert und zusätzlich eine Ausbildung als Erzieherin absolviert. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Potsdam und arbeitet zur Zeit als Erzieherin. In ihrer Freizeit ist sie literarisch tätig und liebt es, Lieder für Gitarre zu komponieren und zu texten.

Heide Braasch

FENSTER MEINER KINDHEIT

in Lyrik und Prosa

Mit einem Vorwort von Helen Braasch

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2015

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Titelfoto Helen Braasch

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

www.engelsdorfer-verlag.de

VORWORT

Was fühlen, denken, fürchten und hoffen Kinder im Alter von 6 bis 18 Jahren? Meine Tochter Heide hat ihre Gedanken über 12 Jahre in Gedichten und Geschichten zum Ausdruck gebracht. Ich habe diese zahllosen Blätter über die Jahre gesammelt. Nach Zeiten des Vergessens sind sie nun wieder aufgetaucht, und wir haben sie zu einem Buch zusammengestellt. Heide reflektiert darin die Beziehungen zwischen sich und der umgebenden Welt in den Jahren 1985 bis 1997, einer Zeit des Umbruchs im Osten Deutschlands. Alle Aufzeichnungen sind authentisch und durch handschriftliche Niederschriften belegt. Sie legen Zeugnis ab von der Entwicklung eines jungen Menschen, davon, was in Kindern dieser Altersstufen vor sich geht und den Erwachsenen oft verborgen bleibt. Es wurden viele Kindergedichte und -geschichten auch von namhaften Autoren geschrieben. Aber die Gedichte und Geschichten in diesem Buch haben ihren Ursprung in der Kinderseele selbst. Das Schreiben von Lyrik und Prosa ist eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Welt und den Mitmenschen auseinanderzusetzen. In den verschiedenen Kapiteln dieses Buches spiegelt sich die Entwicklung in unterschiedlichen Phasen der Kindheit wieder.

Zunächst ist die Welt für Kinder im Grundschulalter einfach. Viele Gedanken ranken sich um Freundschaft. Phantasien sind eingebettet in Geborgenheit und Zuversicht. Die ersten Gedichte und Geschichten von dem Zeitpunkt an, wo das Kind schreiben kann, mögen simpel erscheinen. Sie sehen die guten und einfachen Dinge des Lebens. Und dennoch: Da werden Blumen, Sonne und Sterne bewundert, es werden Mitleid empfunden, Freundschaft gepflegt, Gefahren gemeistert, Sehnsüchte in Worte gefasst und der Fantasie freier Lauf gelassen. Dabei sind die Reime einfach, das Versmaß etwas aufgelockert, die Geschichten kurz und meist fröhlich und voller Zuversicht. Kinder werden diese Gedichte und Geschichten verstehen, weil sie ihre eigene Seele widerspiegeln. Erwachsenen wird es helfen, die Kinderseelen zu ergründen. Die Grenzen zwischen jungen und älteren Lesern werden hier verwischt. Kinderlyrik hat ihre eigenen Reize für alle. Vorlesen bringt dabei immer mehr als Lesen. Frühe Kinderprosa fasziniert durch ihre Direktheit. Und wenn der kleine Gorilla trotz der Warnungen der Eltern in die Höhle des einsamen Saurierweibchens läuft, zeigt dies, dass Kinder nicht alles glauben, was die Erwachsenen sagen. Sie wollen wie Moramie auf Abenteuer gehen und sind dann doch froh, wieder bei der Mutter zu sein.

Mit etwa dem 9. und 10. Lebensjahr kommen ganz andere Töne zum Klingen. Nun wird die Welt kritischer betrachtet und komplexer reflektiert, mitunter aber auch humorvoll gesehen. Gegensätze werden polarisiert. Auch Ängste, Anforderungen nicht gerecht zu werden, spielen eine Rolle. Die Kinder versuchen, dem Sinn der Dinge auf den Grund zu gehen. Witzige Verse und Neuschöpfungen kindlicher Fantasie sind dabei eingeschlossen. Aber auch Stimmungen werden eingefangen, Stimmungen im Naturerleben und im persönlichen Empfinden.

Im Alter von 12 bis 16 Jahren ist die Träumerei ein wesentliches Element in Lyrik und Prosa. Nicht zu übersehen ist der Drang nach Freiheit, nach einem Leben ohne Grenzen, Mauern und Beschränkungen. Träume werden in Gedichten wahr. Dabei werden vor allem die Gedichte tiefsinniger. Sie werden beherrscht durch sprachliche Gestaltung seelischer Zustände infolge persönlicher Erlebnisse. Außerdem wird alles hinterfragt. Fragen des Seins und Nichtseins, des Lebens und Sterbens, des Umgangs miteinander, der Liebe und viele andere typische Jugendprobleme geraten in den Fokus des Erlebens. Eine zentrale Rolle spielt der Mensch mit seinen unterschiedlichen Eigenschaften, seinen unergründlichen Neigungen und Gefühlen. Das Unsichtbare wird heraufbeschworen, das schwierig Erfassbare in Verse gekleidet. Wohin geht die Menschheit? Zerstört der Mensch seine Umwelt? Worin liegt der Sinn seines Lebens? Und immer wieder Fragen, Fragen ohne wirkliche Antworten.

Schließlich kommen die Zweifel bis hin zur Verzweiflung und Lebensmüdigkeit. Kinder haben es nicht leicht, erwachsen zu werden. Sie schreien danach, gehört zu werden. Sie flehen um Verständnis für den Umbruch in ihrem Leben. Gedanken über die Welt werden zum Ausdruck gebracht. Gedichte und Gedanken der 16- bis 18-Jährigen legen Zeugnis ab von ihrem Weltschmerz. Sie sind weit davon entfernt, eine heile Welt, die es ja vielleicht überhaupt nicht gibt, zu sehen. Die Endlichkeit des Lebens, Liebe, Hass, Angst und Glück pflastern die Achterbahn ihrer Gedanken und Gefühle. Auch die Natur und der Umgang des Menschen mit dieser werden thematisiert. „Wer bist du?“ hinterfragen sie jeden und jedes. Sie wollen sich von Äußerlichkeiten nicht täuschen lassen. Auch Spott und Sarkasmus sind dabei. Aber am Ende ist Licht. Und noch das: Schreiben befreit. Das Ausleben innerer Konflikte vermindert diese. Sich verlieren und wiederfinden.

Dieses Buch ist nicht nur eine interessante Studie über die Entwicklung eines jungen Menschen für Eltern, Lehrer und Erzieher, sondern bietet auch manchen spannenden Lesestoff für Kinder und Jugendliche jeder Altersstufe. Es offenbart: Anderen geht es genau so. Und wer Gedichte liebt oder selbst schreibt, wer über das Gewöhnliche hinausgehen möchte, für den ist das Buch eine Fundgrube. Es könnte bereits jungen Schulkindern Anstoß geben, sich mit kindgerechter Lyrik auseinanderzusetzen und selbst zum Stift zu greifen. Mit wenigen Worten Wesentliches zu sagen, das ist die Faszination des Gedichtes. Nicht die Perfektion steht hier im Vordergrund, sondern die echte Offenbarung der Gefühle und Gedanken junger Menschen. Im Zeitalter des Fernsehens, der Computer und Handys kommt kreativem Schreiben eine wichtige Rolle als Gegenpol zur allgemeinen Reizüberflutung zu. Kindergedichte schreiben und erleben bedeutet einen spielerischen Umgang mit der Sprache und macht Kindern schon sehr zeitig Spaß. Wie haben es andere Kinder geschrieben? Das interessiert sie. Anregungen zum Schreiben und Lesen von Gedichten und Geschichten regen die Fantasie und Kreativität der Kinder an, um dann den eigenen Gedanken und Gefühlen freien Lauf zu lassen. Das vorliegende Buch ist ein Werk für Kinder aller Altersstufen und für Erwachsene, das vielfältig das Tor zur sprachlichen Ausdruckswelt öffnet.

Potsdam, den 8. Mai 2015

Helen Braasch

ERSTE GEDICHTE IM ALTER VON 6 BIS 9 JAHREN

Dichten können alle.

Dichter nicht immer besser als andere.

Sie haben nur mehr Spaß daran.

Das Gespenst

Es schlich herum in der Nacht,

von ihm ist mancher aufgewacht,

genau um Mitternacht.

Gerechtigkeit

Die Guten bekommen das Gute,

die Schlechten bekommen das Schlechte.

Der Schneider Meckmeckmeck

Der Schneider Meckmeckmeck

schnippelt mir die Hose weg,

macht ein buntes Röckchen draus,

damit spiele ich vorm Haus.

Der kleine Matz

Der kleine Matz

Schreibt einen Satz.

Plötzlich hat er sich gestoßen

Und macht gleich in die Hosen.

Fröhlich sein

Fröhlich sein zu jeder Stund,

so bleibt man auch gesund.

Beim Schlittschuhlaufen

Beim Schlittschuhlaufen eins, zwei, drei,

da lässt sich keiner rufen.

Auch Kater Schnurr, der ist dabei

und fährt flink um die Kurven.

Er ist der Schnellste auf dem Eis,

drum braucht er auch viel Platz.

Zwei kleine Kätzchen, flink und fein,

die schieben weg den Schneeabsatz.

Dann fährt er geschickt mit vielen Kurven,

dass alle staunen, wie er kann surfen.

Häschen im Busch

Häschen im Busch

macht husch, husch, husch.

Will ein liebes Häschen sein,

frisst sein Möhrchen immer fein.

Hat ein Stummelschwänzchen weiß,

knabbert oft am süßen Mais.

Hoppelt aus dem Busch geschwind

und spielt vergnügt mit dem Wind.

Dann kriecht es an der Mutter Bauch

und schläft nun auch.

Der Regenwurm

Ein Regenwurm

sitzt auf dem Turm.

Er kann nicht mehr herunter,

drum ist er gar nicht munter.

Doch da kommt der Herr Sturm,

bläst herunter den Wurm.

Der Mond und die Sterne

Am Himmel leuchten sie Hand in Hand,

springen immer ganz gewandt.

Und in der Mitte der gute Mond,

der mit ihnen den Himmel bewohnt.

Bald fliegen sie nach Afrika.

Dieses Land ist gar nicht nah.

Auch bei uns werden sie wieder sein,

leuchten wird ihr heller Schein.

Doch kein Stern leuchtet am Tag,

soviel ein Kind auch bitten mag.

Der Igel und die Maus

Der Igel und die Maus,

Freunde waren sie.

Der Igel und die Maus,

die stritten sich nie.

Doch eines Tages

kam es zum Streit

zwischen Igel und Maus.

Und die Freundschaft war aus.

Das Küken

Es ging ein kleines Küken spazieren

und fand nicht wieder zurück,

da kam ein schwarzer Kater schon

zu seinem großen Unglück.

Das kleine Küken hatte Angst,

der Kater wollte es fressen,

das wäre sicher schief gegangen,

hätte auf der Bank nicht ein großer Hahn gesessen.

Er sagte zu dem bösen Kater:

„Mach mir frei die Bahn!“

Da musste der Kater fort,

das alles verdankt man dem guten Hahn.

Im Zoo

Im Zoo,

hoho,

da ist es so:

Die Maus frisst die Katze,

der Elefant macht ne Fratze.

Der kleine, flinke Affe

spielt mit der Giraffe.

Und die dumme Laus

hat ein Zwanzig-Meter-Haus.

Wer einmal den Zoo besucht,

sich im Löwenkäfig ein Zimmer bucht.

Ja und nein

Bist du mein Freund? Ja!

Spendierst du mir ein Eis? Ja!

Gehst du mit mir ins Kino? Ja!

Sag meistens ja, ganz leis, ganz leis.

Leihst du mir den guten Füller? Nein!

Gibst du mir dein Buch? Das wär fein! Nein!

Hast du heute Zeit? Nein!

Sag auch manchmal: nein! Denn es muss sein.

Waldspaziergang

Der Wald ist einfach grün und schön,

und sehr viel kann man in ihm sehn.

Die Drossel singt in hohen Klängen,

sich auf dem Haufen die Ameisen drängen.

Ein Reh lugt zwischen den Sträuchern hervor,

ein Häschen hoppelt durch das Moor.

Die Tanne wanket ihre Äste,

begrüßt die lustigen Wandergäste.

Seht nur, seht

Seht, wie am Himmel die Sonne strahlt,

seht, wie die Wolken fliegen,

seht wie der Herbst seine Farben malt

und wie die Blümchen sich wiegen.

INHALT

Cover

Über die Autroin

Titel

Impressum

Vorwort

Erste Gedichte im Alter von 6 bis 9 Jahren

Das Gespenst

Gerechtigkeit

Der Schneider Meckmeckmeck

Der kleine Matz

Fröhlich sein

Beim Schlittschuhlaufen

Häschen im Busch

Der Regenwurm

Der Mond und die Sterne

Der Igel und die Maus

Das Küken

Im Zoo

Ja und nein

Waldspaziergang

Seht nur, seht

Erste Geschichten im Alter von 6 bis 9 Jahren

Der alte Affe

Der Hase, die Maus und der Igel

Der Fisch und die Amsel

Frau Sonne

Wie der Dummkopf den Löwen besiegte

Katz und Maus

Der Bubikopf

Der Kleine Forzi

Pony Sternchen

Teddybären

Ein Streit zwischen Katja und Susann

Das Meerschweinchen

Der Schmetterling

Die kleinen Zwerge

Jannis Spielzeug redet

Bambuchka, die kleine Zauberin

Der Kasper aus Afrika

Sonnenstrahlen im Meer

Das Brot

Das kleine e

Veilchen auf der Tauwiese

Kleine Prinzessin Silberklar

Der kluge Esel

Moramie auf Abenteuer

Das Saurierweibchen

Gedichte im Alter von 9 bis 12 Jahren

Ich dichte

Reime

Vogelverse

Das Schneckenhaus

Ein Süppchen für die Püppchen

Leute in der Straßenbahn

Reime vom Schaf

Der dumme Heiner

Das Ei im Gras

Die Eule

Die Meise

Schule

Warum ist die Banane krumm?

Gänseblümchen

Was ist das?

Guten Tag

Das Bienchen

Mein Garten

Micki und Mickilein

Mein Freund Zwerg

Steine

Der Bach

Das Meer und das Schwein

Gurke, Tomate und Radieschen

Dort oben auf dem Berg

Leben

In der Ferne

Die Sonne

Lehrer im Unterricht

An den Bruder

Der Spieler

Die Bücherwand und die Wanduhr

Der Mensch und die Natur

Das Schlaraffenland

Die Rose

Das Schwein und das Meerschwein

Hase und Wolf

Sterne

Der Bücherwurm

Geld

Vorsommer

Heiße Sommersonne

Geschichten im Alter von von 9 bis 12 Jahren

Die Prinzessin aus dem Mondschloss

Eine alte Eiche

Der Apfel

Der eigenartige Ritt

Rumpel, Pumpel und Fliegenpilz

Der kleine gelbe Käfer

Die neuesten Nachrichten in der DDR

Der Löwe und der Spatz

Der geheimnisvolle Brief

Torstens Abenteuer im Weltall

Das Geheimnis der Jungfer

Ulrike

Die verschwundene „1“

Keine Zeit

Gedichte im Alter von 12 bis 16 Jahren

Poesie

Gedichte

Ich ritt mit meinem Schimmel

Leben

Vom Dichten in der Straßenbahn

Freundschaft

Eselich

Menschen

Nachtgedicht

Kleine Mond-Etüde

Sonnenuntergang

Allein

Mond

Das Licht

Müllsack meiner Gedanken

Ich bin ein Vogel und fliege

Wie ein Fisch

Zwei Regentropfen

Flucht

Und auf einmal

Ein kleines Weihnachtslied

Schicksal eines Tannenbaums

Unglückliches Sparschwein

Elefantenritt

Sulawesi

Der große Dusel

Mondschein

Der Habicht und die Taube

Die Spinne

Meeresträume

Spring

Aus der Sicht des Alkohols

Ich rieche fauligen Geruch

Haare

Fischaugen

Sinnlosigkeiten

Kälte

Egal

Uhr-Zeit

Menschheit

Vorschlag abgelehnt, es hat keinen Sinn

Der Tod des Lebens

Unendlichkeit

Totes Land

Nur ein kleiner Mord

Berge aus einsamem Müll

Ich falle

Willen

Sinnlose Suche nach dem Sinn

Sprung nach oben

Nachtimpression

Geschichten im Alter von 12 bis 16 Jahren

An meine Großmutter

Parkerlebnisse

Meine Straße

Morgeneile

Potsdamer Begegnung

Unendlichkeit

Sterngedanken

Menschen und Sterne

Der Staubsauger und die Staublaus

Der Zeitungsartikel

Gedichte und Gedanken im Alter von 16 bis 18 Jahren

Ich

Fassade

Moll-Mensch

Nur der Morgen

Utopia

Neujahrsgedanken

Zeitlos

Vergänglichkeit

Lebenslauf

Letzte Chance

Mystery (im Haiku-Versmaß)

Tausend Schlagbohrer

Spiegelbild

Im Rausch der Zeit

Lass mich schreien!

Imagination I

Imagination II

Imagination III

Faust – Himmel-Hoch

Faust – Freier Fall

Vaterland

Nervenkitzel

Verfangenheit

Ecstasy

Regenträume

Katharsis

Ich stecke meinen Kopf

Schlechte Poesie

Trugschein

Scheinflügel

Phantasie

Klavier

Eisbein

Wer bist Du?

Small talk

Sangria

Regenbogen

Blindes Mädchen

Schaufensterpuppe

Müll-Mensch

Feuer

Frühling

Die Blondine und der Weihnachtsmann

Leidensgenossen unter sich (Ein Oster-Weihnachts-Gedicht)

Hunde

Katzen

Kotzen

Christgesinde

Mutterspruch

Poetische Leiche

Kleiner penetranter Wicht

Kaugummi

Schulfrüste

Der Analphabet

Chamäleon

Sprüche

Nussecken

Portrait

Galaktische Gedanken

Heute

Kuss

Romance for one

Wohin?

Morgengrau

Abschied

Regen

Ohne Hoffnung

Gedanken zum Abschied

Memento mori

Wintermeer

Perlentaucher

Missing

Liebe

Entfremdung

Weinrot

Telepathie

Hey You

Geschichten im Alter von 16 bis 18 Jahren

Das Mädchen ohne Maske

Ich traf ihn wieder

Herbstzeitlose

Plädoyer eines Irren

Regressive Gedankenspiele

Samba de Janeiro

Die alte Frau und das Meer

Geständnisse eines Rauchers

Aufstand der Ökozwerge

Der Spieler