Fick am FKK-Strand - Larissa Jung - E-Book

Fick am FKK-Strand E-Book

Larissa Jung

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Beschreibung

Nie wollte ich dort hin, nie. Den ganzen Tag irgendwelche Nackten sehen war jetzt nicht so ganz meins. Bereits nach kurzer Zeit war ich meiner Freundin sehr dankbar, dass sie mich überredete. Ein ganz heißer Typ verdrehte mir bald den Kopf.

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Larissa Jung

Fick am FKK-Strand

Sex Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Fick am FKK-Strand

 

Fick am FKK-Strand

„Ne, darauf habe ich echt keine Lust!“, sprach ich zu meiner besten Freundin beim Frühstück. Wir waren seit knapp einer Woche zusammen im Urlaub. Dieser war echt klasse, nur die neueste Idee von ihr fand ich jetzt nicht wirklich prickelnd.

„Jetzt komm, ist doch bestimmt lustig!“, lachte sie heraus und biss herzhaft in ein Marmeladenbrot.

„Wir können überall hingehen aber nicht an diesen komischen FKK-Strand!“, wiegelte ich sofort ab und bat sie um Verständnis.

„Warum hast denn keine Lust?“, fragte sie und konnte meine Bedenken nicht ganz nachvollziehen.

„Den ganzen Tag irgendwelche Nackte zu sehen ist jetzt nicht so meins!“

„Ich finds geil!“, kam nur etwas kleinlaut aus ihr heraus.

„Was ist daran geil? Außerdem, was würde dein Freund dazu sagen wenn er das erfährt?“

„Ich schaue doch nur und mache nichts!“

Ich konnte das alles nicht ganz verstehen. Sie war gerade mal neunzehn, erst ganz frisch mit ihrem Freund zusammen und hatte Lust Rentner nackt zu sehen.

„Da sind nicht nur ältere Leute, sondern bestimmt auch welche in unserem Alter!“, kommentierte sie meine Bedenken.

„Das ist ja noch schlimmer! Stell dir mal vor mein Mann bekommt Wind davon. Der ist ja schon eifersüchtig wenn ich nur mal jemanden anlächle!“

„Muss er doch nicht erfahren!“, grinste sie rotzfrech und bettelte wie ein kleines Kind, dass ein Eis haben möchte.

„Willst echt Schwänze gucken?“, fragte ich leicht genervt.

„Ja bitte!“

„Eine Stunde, dann gehen wir aber wieder zu den Normalen!“, bot ich einen Kompromiss an.

So schnell sah ich sie in den letzten Tagen nie. Wie von der Tarantel gestochen stand sie auf, rückte ihren Stuhl zurecht, trank noch einen Schluck Kaffee und zupfte mich am Arm.

„Kannst es ja kaum erwarten! Hast so lange keinen Pimmel mehr gesehen?“, grinste ich und folgte ihr.

„Da müssen echt hübsche Männer sein!“, sprach sie noch auf dem Weg in unser Hotelzimmer.

„Woher willst das denn wissen?“

„Hat mir gestern die Frau an der Rezeption gesagt!“

„Die muss es ja wissen!“, grinste ich, schloss die Türe auf und konnte meine Freundin sehen wie sie in Windeseile ihre Tasche packte.

„Darf ich vielleicht noch kurz auf dem Balkon eine rauchen?“, fragte ich mit ausgebreiteten Armen als sie bereits „Strandfertig“ war.

„Rauchen kannst später auch noch!“, quengelte sie wie eine Zweijährige. Ich suchte meine Klamotten zusammen, schmiss sie in die Badetasche und grinste.

„Eine Stunde, dann ist Schluss!“

„Versprochen, aber jetzt lass uns Schwänze gucken!“

Auf dem Weg zu diesem FKK-Strand beteuerte sie noch mehrmals ihre Freude und konnte es kaum erwarten bis wir endlich da waren.

„Eines musst du mir wirklich versprechen!“, meinte ich ganz im Ernst als ich mir meine Klamotten auszog. Wir standen vor dem Schild „ab hier Textilfrei“.

„Alles verspreche ich dir!“, grinste sie und stand nackt vor mir.

„Kein Wort zu meinem Mann, der bringt mich echt um!“

„Heiliges Ehrenwort!“

So wie Gott uns schuf gingen wir in den Nacktbadebereich und suchten uns einen geeigneten Platz, der nach langem hin,- und her auch gefunden wurde.