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Ich arbeitete als Fahrlehrerin und war glücklich verheiratet. Nie dachte ich, dass ich mich einmal in eine Schülerin verlieben könnte. Bei ihr war das anders und so machte ich meine ersten lesbischen Erfahrungen.
Larissa Jung schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Floristen. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Analsex, Gruppensex, Outdoorsex, Swingersex, Lesben, Natursekt, Sex, Fußerotik und Dirty Talk. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Erotik muss für sie Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Lesbenspiele mit meiner Fahrschülerin
„Hallo, ich würde mich gerne in Ihrer Fahrschule anmelden!“, hörte ich eine süße Frauenstimme. Ich saß gerade an meinem Schreibtisch und erledigte den ganzen Papierkram. Etwas erschrocken blickte ich auf und sah in zwei wunderschöne Augen, die zu einem jungen Mädchen gehörten. Etwas irritiert legte ich den Steuerbescheid vom letzten Jahr zur Seite, nahm ein Anmeldeformular und begrüßte meine neue Fahrschülerin. Gemeinsam saßen wir uns an einen Tisch und stellten uns gegenseitig vor.
„Du willst also den Führerschein machen!“, stellte ich geistesgegenwärtig fest, reichte ihr die Hand und freute mich, dass sie meine Fahrschule gewählt hatte. In einer etwas schüchternen Antwort bejahte sie dieses und sah ängstlich auf den Boden.
„Wir sind hier nicht in einer normalen Schule, also brauchst auch keine Angst vor mir haben!“, versuchte ich ihre Unsicherheit zu nehmen.
Schon viele Schüler hatte ich, sie war aber wirklich eine der wenigen, die überhaupt kein Selbstbewusstsein hatte. In einem ganz ruhigen Ton erklärte ich ihr alles. Bei der Passage mit den Preisen hörte sie gespannt zu, nickte und lächelte sogar.
„Bei wem willst du denn die Fahrstunden machen?“, fragte ich und reichte ihr einen Stift damit sie den Vertrag unterschreiben konnte.
„Dachte bei dir, oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?“, antwortete sie und unterschrieb.
„Kannst auch bei meinem Kollegen fahren!“
„Ne, will lieber bei einer Frau lernen, die sind dann doch etwas lieber und schreien nicht gleich los wenn ich einen Fehler mache!“
Mein Kollege war einer der nie laut wurde. Selbst wenn ein Schüler rückwärts auf der Autobahn einparkte, blieb er ruhig.
„Gut, dass freut mich natürlich!“, meinte ich noch, händigte die Papiere für den Theorieunterricht aus und zückte meinen Terminkalender. Schnell fanden wir passende Tage für die Fahrstunden.
„Gut, dann würde ich sagen sehen wir uns am nächsten Dienstag in alter Frische!“, grinste ich und beteuerte nochmals meine Freude. Auch sie hatte nicht mehr ihre Anfangsnervosität und lächelte über das ganze Gesicht.
„Mann ist das ne Süße!“, dachte ich mir noch und widmete mich wieder dem Schreiben vom Finanzamt. Seit fast zwei Jahren war ich mit meinem Mann verheiratet und nie hatte ich Gedanken an eine Frau. Bei ihr war das irgendwie anders. Immer wieder musste ich an dieses zuckersüße Gesicht denken, an diese Augen und an ihre Figur. Genau aus diesen Gründen freute ich mich wirklich, dass unsere erste gemeinsame Fahrstunde gekommen war. So, als würde sie gerade zum See gehen stand sie in meiner Fahrschule. Enges Top, kurzer Rock und in Flip-Flops. Das sah zwar alles super heiß aus, war aber fürs Autofahren etwas ungeeignet.
„Schaust gut aus, aber das geht nicht!“, grinste ich sie an und deutete auf ihre Schuhe.
„Warum?“, kam es etwas irritiert zurück.
„Mit diesen Schuhen rutschst du von den Pedalen!“
Sie konnte meinen Ausführungen durchaus folgen, blickte zu mir und lächelte.
„Habe aber keine anderen dabei!“, grinste sie und sah mich etwas ratlos an. Bei jeder anderen hätte ich den Termin verschoben und sie nach Hause geschickt. Sie aber hatte bereits jetzt einen gewissen Sonderstatus.
„Welche Schuhgröße hast du denn?“, fragte ich und schaute auf ihre Füße.
„38, warum?“