Versteigerung meiner Jungfräulichkeit - Larissa Jung - E-Book

Versteigerung meiner Jungfräulichkeit E-Book

Larissa Jung

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Beschreibung

Ich konnte es nicht glauben. Meine beste Freundin versteigerte im Netz ihre Jungfräulichkeit und war danach völlig begeistert. Nach langem Überlegen war das auch für mich genau das Richtige.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Larissa Jung

Versteigerung meiner Jungfräulichkeit

Sex Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Versteigerung meiner Jungfräulichkeit

Dieses Buch enthält Darstellungen von Sex, inklusive diverser Dinge, die nicht von allen Lesern als durchschnittlich angesehen werden.

Dieser Roman ist nicht für Leser unter 18. Jahren geeignet! Für alle anderen, viel Spaß!

Ich konnte es nicht glauben was mir meine Freundin gerade am Telefon erzählte. Völlig fassungslos lauschte ich ihren Worten und griff vor lauter Verzweiflung zu einer Zigarette. Seit meinem achtzehnten Geburtstag rauchte ich nicht mehr. Gut, dass war gerade mal eine Woche her, aber trotzdem.

„Das kannst du nicht machen!“, meinte ich, als sie mit ihrer Erzählung fertig war.

„Warum nicht, ich brauche nun mal das Geld!“

„Aber du kannst dich nicht im Netz anbieten!“

„Und außerdem ist das doch bestimmt illegal!“, war mein Nachsatz und ich blies voller Hektik den Rauch aus meiner Lunge.

„Ob das illegal ist, ist mir doch scheißegal! Ich brauch die Kohle!“, wiederholte sie ihre vorherige Aussage.

Sie wollte auf irgendeiner dubiosen Internetseite ihre Jungfräulichkeit „versteigern“, sich mit einem fremden Mann treffen und so viel Kohle verdienen. Auch nach einer weiteren halben Stunde stürmischen Einredens konnte ich sie nicht vom Gegenteil überzeugen. Sie gab mir noch die Adresse, ich sollte mich dort unter einem falschen Namen anmelden und so den Preis künstlich hochpuschen. Da sie mich wirklich nett darum gebeten hatte machte ich dies auch. Absolut krank waren die Angebote die ich dort sah. Etwa fünfzig junge Mädels, alle mit Bild und im knappen Outfit, boten dasselbe an. Die Versteigerung ihrer Jungfräulichkeit.

„Das diese Seite nicht verboten wird!“, dachte ich mir und ging auf die Suche nach dem Bild meiner Freundin. Gerade mal eine Viertelstunde war sie online und hatte schon fünf Gebote.

„Aktuelles Gebot: 1.750 Euro!“, stand in der Mitte des Bildschirmes.

„Krass, die sind doch echt nicht mehr ganz dicht!“, dachte ich mir und beschloss, erstmal nicht eingreifen zu müssen. Genau dieses musste ich in den Folgetagen auch nicht. Fast stündlich erhöhte sich der Betrag, am Ende der Aktion stand er bei unglaublichen 7.457 Euro.

„Ist das bindend, musst dich jetzt wirklich mit dem treffen?“, fragte ich sie bei einem gemeinsamen Abendessen.

„Habe ich schon!“, grinste sie zurück und hielt einen Packen Hunderter in der Hand.

„Ne, oder? Du hast das schon gemacht?“, fuhr ich erschrocken auf und wollte alles genau wissen.

„Das war so etwas von easy, echt krass wie leicht man sein Geld verdienen kann!“, fing sie mit dem Erzählen an.

„Wo hast dich denn mit ihm getroffen? Wer war er, wie hat er ausgeschaut, hat es wehgetan?“, überschlugen sich meine Fragen.

„Er war echt ein ganz Lieber. Etwa fünfzig Jahre alt, ein echter Gentleman.

Sie berichtete weiter, dass das Treffen in einem Hotel stattfand, etwa zwei Stunden dauerte, sie in der Zeit zur Frau wurde und danach die Kohle bekommen hatte.

„Und hat es weh getan?“, fragte ich nochmal die entscheidende Passage ab.

„Er war so sanft, eigentlich habe ich gar nichts gespürt!“, antwortete sie etwas gedankenversunken.

„Echt der Hammer, und was machst jetzt mit der vielen Asche?“