Kaviar mit dem Skilehrer - Larissa Jung - E-Book

Kaviar mit dem Skilehrer E-Book

Larissa Jung

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Beschreibung

Wie groß war meine Abneigung auf diesen Urlaub! Zwei Wochen Skifahren mit meinen Eltern, es hätte nicht schlimmer kommen können. Nur dieser kleine schnuckelige Skilehrer brachte mir gute Laune, bis ich wusste, was sein Fetisch war.

Larissa Jung schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Floristen. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Analsex, Gruppensex, Outdoorsex, Swingersex, Lesben, Natursekt, Sex, Fußerotik und Dirty Talk. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Erotik muss für sie Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Larissa Jung

Kaviar mit dem Skilehrer

Sex Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Kaviar mit dem Skilehrer

„Sag mal seid ihr eigentlich bekloppt?“, fragte ich meine Eltern als sie mir ihren Vorschlag mitteilten. Sie schlugen doch tatsächlich vor dieses Jahr nicht in den Sommer, sondern lieber in den Winterurlaub zu fahren.

„Und was soll ich da, mir zwei Wochen den Arsch abfrieren?“, meinte ich und verweigerte meine Zustimmung. In den darauffolgenden Wochen konnte ich noch so viele Lawinenkatastrophen aus diversen Zeitungen vorlesen, es brachte nichts und so fand ich mich nur einige Zeit später auf dem Rücksitz unseres Autos wieder. Ich war zwanzig Jahre alt und auf dem direkten Weg in ein gottverlassenes Skigebiet.

„Jetzt freu dich doch, schau mal deine Schwester an!“, schrie mein Vater von vorne und deutete auf diese. Ich sah zu meinem Schwesterherz, die den Mittelfinger im Mund hatte um so einen Kotzreiz zu signalisieren. Genau so fühlte ich mich auch, keine von uns hatte Lust auf diesen Mist.

„Ist einem von euch beiden Animateuren eigentlich schon mal der Gedanken gekommen das ich gar nicht Skifahren kann?“, fragte ich meine Eltern, die schon kräftig dabei waren irgendwelche Stimmungslieder nachzuträllern.

„Aber natürlich mein Kind!“, sang meine Mutter zu „Anton aus Tirol“.

„Und welcher?“

„Der Sepp wird es dir beibringen!“

„Der Sepp wird es mir beibringen!“, wiederholte ich den Satz in Richtung meiner Schwester, die sehr motiviert ihre Stirn verzog.

„Wer um Gottes Willen ist denn der Sepp?“, fragte ich und beugte mich nach vorne um das Radio kaputtzutreten.

„Der Sepp ist dein Skilehrer!“

„Ja ganz geil!“, meinte ich und fragte meine Schwester warum sie diesen Scheiß nicht lernen musste.

„Weil ich keinen Bock habe!“, kam nur sehr kurz von ihr.

Ich war zwar schon volljährig und hätte so das gar nicht machen müssen, nur gab es da ein kleines Problem. Ich lebte noch zu Hause, zudem sponserten meine Eltern mein Studium und so wollte ich keinen Stress mit ihnen.

„Wirst sehen, dass wir echt super!“, meinte mein Vater noch und sang weiter seine lustigen Lieder. Ich nutzte die restliche Fahrzeit um ein wenig zu schlafen und war echt geschockt als wir endlich da waren.

„Da liegt ja überall Schnee!“, fiel ich fast aus allen Wolken als wir vor unserem Hotel standen.

„Das, mein Kind ist der Sinn bei einem Winterurlaub!“, kam es lauthals von meinen Erzeugern. Ich holte meinen Koffer aus dem Auto, stapfte lustlos durch das weiße etwas und ging ins Hotel, auch dort wurde meine Laune nicht besser.

„Kein Einzelzimmer?“, sprach ich etwas ratlos meinen Vater an, als er die Schlüssel verteilte.

„Du kannst doch mal ein paar Tage mit deiner Schwester in einem Zimmer schlafen!“

„Nein, kann ich nicht. Die ist eine absolute Chaotin, spätestens in einer halben Stunde haben wir den höchsten Streit!“, schrie ich und war fast den Tränen nahe. Genau so war es auch. Wir waren noch nicht mal richtig im Zimmer drinnen, da sah es schon aus wie Sau. Überall lagen ihre Klamotten auf dem Boden verteilt, sie duschte seelenruhig im Badezimmer.

„Kannst du bitte deinen Scheiß wegräumen!“, bat ich sie als sie nach gefühlten drei Stunden wieder aus dem Bad kam.

„Warum? Schaut doch alles super aus!“, antwortete sie und stieg über einen Stapel Hosen.

„Bitte!“

„Man bist du spießig!“, sprach sie, nahm ein paar Jeans und warf sie auf ihr Bett.

„Danke!“