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Diese verdammte Wette mit meiner schärfsten Konkurrentin durfte ich nicht verlieren, tat ich aber leider und so musste ich etwas machen, was zuvor undenkbar war. Sperma von vier verschiedenen Männern "genießen"!
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Sperma von vier Männern!
„Um was willst du spielen?“, fragte ich meine schärfste Konkurrentin. Wir beide standen im Finale der diesjährigen Tennismeisterschaften und hassten uns gegenseitig wie die Beulenpest.
„Wenn du gewinnst kannst mein Auto haben!“, meinte sie und deutete auf ihren nagelneuen BMW, der neben dem Platz parkte. Dieser sah wirklich geil aus, so nickte ich gekonnt ab.
„Und du, was willst von mir?“, fragte ich und war mir meiner Sache ziemlich sicher. Sieben Mal spielten wir schon gegeneinander, immer ging ich als Sieger vom Platz.
„Ich möchte dich zweimal demütigen!“, antwortete sie mit einem fetten Grinsen in der Fresse.
„Aha, und wie bitte schön?“
„Beim ersten Mal vernichte ich dich auf dem Platz, beim zweiten Mal will ich dich wirklich leiden sehen!“
„Ja und wie?“, wiederholte ich schon ziemlich genervt meine Frage.
„Ich will, dass du dich im Club lächerlich machst!“
„Und wie soll ich das machen? Mich mögen hier alle!“, lachte ich heraus und zeigte ihr den Vogel.
„Du musst es schaffen mit vier Männern hier Sex zu haben!“, lachte nun sie.
„Wie mit vier Männern Sex haben?“
„Du musst mit vier Männern aus dem Tennisclub Sex haben!“, wiederholte sie ihre Aussage. Allmählich dämmerte es was sie vorhatte. Ich war die Freundin des Präsidenten, jeder mochte und respektierte mich. Sie wollte meine Stellung vernichten, indem sie mich als Flittchen darstellen konnte.
„Vergiss es, dass mache ich nicht!“, antwortete ich und hörte zugleich den Schiedsrichter von seinem Stuhl plärren.
„Bitte aufwärmen, in fünf Minuten beginnt das Spiel!“
„Überleg es dir nochmal. Mein Auto gegen das!“, flüsterte sie mir ins Ohr und grüßte wahllos ins Publikum. Die ersten Bälle flogen übers Netz. Sie schlug sich ein, ich übte nochmal meinen Aufschlag.
„Beim letzten Finale habe ich sie 6:1, 6:0 vom Platz gefegt!“, überlegte ich bei einer schwungvollen Rückhand. Die gesamte Saison über konnte mir niemand richtig gefährlich werden und so überlegte ich doch nochmal sehr angestrengt. Sie war die Tochter eines Millionärs, fuhr immer die neuesten Autos und war einfach ein schlechter Mensch. Ihr eins auszuwischen machte immer höllisch Spaß.
„Ich kann gar nicht verlieren, das ist unmöglich!“, dachte ich noch und ging zu meinem Stuhl. Das obligatorische Shake-Hands wurde vom Schiedsrichter gefordert, sie grinste arrogant.
„Und, hast es dir nochmal überlegt?“, hauchte sie mir ins Ohr.
„Ok, dein Auto gegen das!“
Ich konnte es noch nicht mal aussprechen, so widerlich fand ich das von ihr Geforderte. Wir gaben uns die Hände und besiegelten so die Wette.
„Den Saft von vier Männern, geil!“, lächelte sie noch und fuhr sich mit ihrer Zunge um den Mund.
„Du bist so krank!“, rief ich ihr noch hinterher und machte mich zum ersten Aufschlag fertig. Dieser ging gleich ins Netz und auch die weiteren Ballwechsel versprachen nichts Gutes. Schnell lag ich 0:4 hinten und konnte das Ganze nicht verstehen.
„Verdammt, was spielst du heute für einen Scheiß!“, fluchte ich lautstark und schmiss meinen Schläger wutentbrannt auf den Boden. Das brachte mir die erste Verwarnung ein. Sang- und klanglos ging der erste Satz verloren.