Fremdgehen im Urlaub - Larissa Jung - E-Book

Fremdgehen im Urlaub E-Book

Larissa Jung

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Beschreibung

Ewig freuten sich mein Mann und ich auf diesen Urlaub. Niemals hätte ich gedacht, dass uns das einmal passieren könnte, war aber leider so. Ein wildfremder Mann öffnete mir die Augen.

Larissa Jung schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Floristen. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Analsex, Gruppensex, Outdoorsex, Swingersex, Lesben, Natursekt, Sex, Fußerotik und Dirty Talk. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Erotik muss für sie Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Larissa Jung

Fremdgehen im Urlaub

Sex Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Fremdgehen im Urlaub

Fremdgehen im Urlaub

„Ne, oder?“, plärrte ich voller Freude meinem Mann entgegen.

„Doch, ich denke das haben wir uns auch mal verdient!“, antwortete dieser und hielt zwei Buchungsbestätigungen vom Reisebüro in der Hand. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Das war seit fast vier Jahren der erste Urlaub für uns beide. Immer mussten wir arbeiten und hatten keine Zeit für- einander.

„Geht ja schon morgen los!“, meinte ich etwas erschrocken, als nochmal ein Blick darauf geworfen wurde.

„Ja klar, je eher desto besser!“

„Dann muss ich packen, was nehme ich bloß mit?“, rief ich hocherfreut, schubste ihn zur Seite und stand ratlos vor dem Kleiderschrank.

„Am besten du nimmst gar nichts mit!“, grinste er, als er mich dabei beobachtete.

„Dann muss ich ja nackt rumlaufen!“, lächelte ich zurück.

„Genau das würde ich geil finden!“

„Du vielleicht schon, aber was sagen die anderen Hotelgäste dazu?“

„Die würden durchdrehen, wenn sie dich und deine kleine rasierte Möse sehen dürften!“

Ich sah auf seine Hose und konnte bereits erkennen, dass ihm das Gespräch geil machte.

„Weißt du eigentlich wie lange wir nicht mehr miteinander geschlafen haben?“, fragte ich etwas resigniert.

„Viel zu lange, aber das Geschäft hat mich einfach zu sehr gefordert!“

Er war seit fast einem Jahr selbstständig und arbeitete Tag- und Nacht. Es blieb einfach keine Zeit für uns.

„Würde dich jetzt gerne ficken!“, grinste er und schaute mir genau zwischen meine Beine.

„Wir fliegen in knapp siebzehn Stunden in den Urlaub, das geht jetzt nicht!“, grinste ich zurück und war froh, dass er mich wieder als Frau sah.

„Ach komm, nur einen kleinen Fick!“

„Schatz bitte, ich bin echt im Zeitdruck!“

„Würde jetzt so gerne da rein!“, sprach er und tätschelte meinen Hintern.

„Anal?“

„Ja warum nicht?“

Eigentlich hatte ich auch echt Lust auf einen kleinen Arschfick, ging aber nicht. Jede Minute wurde gebraucht um sämtliche Vorkehrungen zu treffen.

„Wer füttert die Katze?“, fragte ich, während er schon dabei war mir die Jeans zu öffnen.

„Die Nachbarn, alles schon geklärt!“

„OK, warst du schon auf der Bank um Geld zu holen?“

„Schon passiert!“, grinste er, zog meine Hose samt Slip zu Boden und streichelte mein Poloch.

„Schatz, ich weiß du bist geil aber das geht jetzt wirklich nicht!“, meinte ich, drehte mich weg und bat um Verständnis.

„Warum nicht!“

„Ich freu mich so auf unseren Urlaub und bin so verdammt aufgeregt!“

Er kannte und vor allem verstand mich auch.

„Aber die zwei Wochen gehört dein Hintern nur mir!“, grinste er und ließ von mir ab.

„Natürlich, es sei denn der Animateur gefällt mir!“, lachte ich los und musste sofort in Deckung gehen, denn eine wilde Kissenschlacht folgte. Soviel Spaß hatten wir die letzten Monate nicht mehr. Die ganze Nacht konnte ich kein Auge zumachen, so verdammt aufgeregt war ich. Auch auf dem Weg zum Flughafen, beim Einchecken und auf dem gesamten Flug konnte ich kaum ein Wort richtig aussprechen, so verdammt aufgedreht war ich.