Franz von Assisi. Zur Flamme werden - Gütersloher Verlagshaus - E-Book

Franz von Assisi. Zur Flamme werden E-Book

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Beschreibung

Die Grundlagen der Spiritualität von Papst Franziskus

Franz von Assisi ist wohl der bekannteste und beliebteste Heilige; sein Sonnengesang gehört zu den schönsten spirituellen Texten aller Zeiten. Michael Albus hat eine Auswahl seiner wichtigsten Texte zusammengestellt, die ein guter Einstieg für alle sind, die Franz von Assisi kennen lernen wollen, und ein schönes Geschenk für die, die ihn schon schätzen. Franz von Assisi (Franziskus), eigentlich Giovanni Bernardone, lebte von 1181 bis 1226. Als Ordensstifter der Franziskaner ist er der »Schöpfer« der Bettelorden, die Buße predigten und Kranke pflegten, und bis heute einer der wichtigsten religiösen Inspiratoren: »Der heilige Franziskus hat alles vorweggenommen, was unsere moderne Denkart an äußerster Weitherzigkeit und an Mitgefühl in sich birgt« – so der englische Schriftsteller Gilbert Keith Chesterton (1874-1936).

  • Franz von Assisi – die wichtigsten Texte in einem Band
  • Der wohl bekannteste und beliebteste Heilige

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Seitenzahl: 36

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Inhaltsverzeichnis

Gelobte SchöpfungHöchster GottErsehnter FriedeGeliebte ArmutGelebte LiebeWahre FreudeFranz von Assisi Spiritualität konkretLiteraturZur Person und zum Werk des Franz von AssisiCopyright

Gelobte Schöpfung

Strahlend in großem Glanze

Höchster, allmächtiger, guter Herr, Dein ist das Lob, der Ruhm, die Ehre und alle Segnung. Dir, Höchster, nur gebühren sie, und kein Mensch ist würdig, Dich zu nennen.

Gelobt seist Du, mein Herr, mit allen Deinen Geschöpfen, vornehmlich mit der edlen Herrin Schwester Sonne, die uns den Tag schenkt durch ihr Licht. Und schön ist sie und strahlend in großem Glanze: Dein Sinnbild, Höchster!

Und gelobt seist Du, mein Herr, durch Bruder Mond und die Sterne; am Himmel schufst Du sie leuchtend und kostbar und schön. Gelobt seist Du, mein Herr, durch Bruder Wind und die Luft, durch wolkiges und heiteres und jegliches Wetter, durch das Du Deinen Geschöpfen Gedeihen gibst.

Gelobt seist Du, mein Herr, durch Schwester Wasser; gar nützlich ist sie und demütig und köstlich und keusch.

Gelobt seist Du, mein Herr, durch Bruder Feuer, durch den Du die Nacht uns erleuchtest, und schön ist er und fröhlich und gewaltig und stark. Gelobt seist Du, mein Herr, durch unsere Schwester Mutter Erde, die uns ernährt und erhält, vielfaltige Frucht uns trägt und bunte Blumen und Kräuter.

Gelobt seist Du, mein Herr, durch jene, die aus Liebe zu Dir vergeben und Schwäche tragen und Trübsal. Selig, die harren in Frieden. Du, Höchster, wirst sie einst krönen.

Gelobt seist Du, mein Herr, für unsern Bruder, den leiblichen Tod; ihm kann kein Mensch lebendig entrinnen. Weh denen, die in Todsünden sterben; doch selig, die er findet in Deinem heiligen Willen; der zweite Tod tut ihnen kein Leides.

Lobet und preist meinen Herrn, und danket und dienet Ihm in tiefer Demut!

Sonnengesang

Durch Lob Schmerzen vergessen

Denn das Lied auf den Herrn, das er komponierte und den Brüdern vorzusingen auftrug, nämlich »Höchster, allmächtiger, guter Herr«, nannte er auch »Gesang der Schwester Sonne«. Denn die Sonne ist schöner als alle andern Geschöpfe und kann mehr als andere mit Gott verglichen werden. Deshalb sagte er: »Am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, sollte jeder Mensch Gott loben, der sie geschaffen hat. Denn durch sie werden unsere Augen am Tag erhellt. Am Abend, wenn es Nacht wird, sollte jeder Mensch Gott loben wegen eines andern Geschöpfs, Bruder Feuer. Denn durch ihn werden unsere Augen in der Nacht erhellt.« Und er sagte: »Wir sind alle wie blind, und der Herr erhellt durch diese beiden Geschöpfe unsere Augen. Ihretwegen und wegen allen andern Geschöpfen, an denen wir uns täglich freuen, müssen wir ihn, den herrlichen Schöpfer, immer besonders loben.« Dies hat er in gesunden und kranken Tagen gern getan. Und er forderte gerne andere auf zum Lob Gottes. Sogar als er an seiner Krankheit litt, begann er selbst das Lied auf den Herrn vorzutragen. Und nachher ließ er es seine Gefährten singen, damit er in der Betrachtung des Lobes auf den Herrn die Härte der Schmerzen und der Krankheiten vergessen konnte. Und so tat er es bis zu seinem Tod.

Dreigefährtenlegende

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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