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Arno - schwul und Religionslehrer. Diesen Gegensatz unter dem Dach der katholischen Kirsche im Erzbistum Freising zu leben ist schwer. Arno braucht ES aber. Mit sich selbst - oder neuerdings - mit Kurt. Egal. Seine Lust beschreibt er uns in allen Details und ohne Tabus! Und wer weiss? Vielleicht findet er ja endlich die Liebe und den Mut zu sich zu stehen. Unbedingt erotisch und nur ab 18!
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Seitenzahl: 15
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Aufwachen mit Kurt
Latte zum Handbetrieb
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Impressum neobooks
Aufwachen mit Kurt
Ich erwachte, als ich eine Hand in meinem Schritt verspürte. Kurt. Ganz langsam arbeiteten sich seine Finger zu den beiden ovalen Weichteilen, von denen behauptet wird, Männer würden damit denken, anstelle ihres Gehirns. Und tatsächlich, ich dachte mir: „Was für eine gute Idee du da hast, liebster Krt.“ Er streichelte, knetete ein bisschen, fuhr dann schön langsam an den Innenseiten meiner Oberschenkel mit seiner warmen Hand auf und wieder ab. Ganz langsam. Dem größeren Weichteil widerfuhr solcherart eine Verwandlung. Die weiche Hand kümmerte das indes wenig. Sie beschäftigte sich wieder mit meinen kleinen Gehirnen. Streicheln, Kneten. Dann wieder die sensiblen Lendeninnenseiten. Hinauf. Hinunter. Schön langsam. Ich wurde munter und wollte Kurts grazile Arme mit dankbarem Streicheln belohnen. Doch meine Handgelenke staken fest in Handschellen, welche wiederum mit einer kleinen Kette an einem der Bettpfosten festgebunden war. Dieses Luder. Er stand. War bereit. Warum ignorierte er das? Er tat schließlich einiges dafür. War es noch nicht genug, dass er absolut gehorsam war? „Kurt, mein Liebster. Lass’ mich nicht zappeln. Du weißt doch, wie grausam das ist.“ versuchte ich es auf eine bislang sehr bewährte Tour. Doch leider kam nicht die erhoffte Antwort zurück. „Du sollst doch nicht betteln. Haben wir das nicht ganz klar vereinbart?“ „Nein!“ „Doch. Und wenn du dich nicht selbst daran halten kannst, dann muss ich eben dafür sorgen.“ sprach er, als er mir diesen Knebel in den Mund schob und mittels Gummiband befestigte. So ein rundes Ding, das artikuliertes Sprechen unmöglich macht. Dieser Hundling!
