Isarfische - Gay S. Hunter - E-Book

Isarfische E-Book

Gay S. Hunter

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Beschreibung

Unerwarteter Begegnungen sind die Schönsten und er Auto lässt uns an seinen Erlebnissen hautnah teilnehmen. Alles dreht sich um Ekstase und Männer, die ihre Körper gegenseitig entdecken und sich von den Wellen der Lust wegtreiben lassen.

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Seitenzahl: 41

Veröffentlichungsjahr: 2013

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Gay S. Hunter

Isarfische

Wasserspiele und mehr

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Solebad

Eine besondere Begegnung

Urlaubsfreuden

Impressum neobooks

Solebad

Letzte Woche war ich – wie jede Woche – mit einer mit mir sehr nahestehenden alten Dame in einem Stadtbad. Das besondere an diesem Bad ist ein sehr grosses Natursole-Aktiv-Becken, in dem nicht nur Sommer wie Winter eine konstante Wassertemperatur von 33 Grad herrschen, sondern in dem auch rund herum Düsen angebracht sind, durch die das Wasser (mit Sauerstoff angereichert) durch Boden- und Wandsprudler wieder heraus gedrückt wird. Man kann sich also dort im Wasser von unten bis oben durch Wasserstrahlen massieren lassen.

Auch gibt es einen Prickelpool, wo man sich bequem auf eine rundherum laufende Bank setzen und sich von den Düsen massieren lassen kann. Wie immer waren natürlich überwiegend ältere Leute dort (wir fahren immer am frühen Nachmittag), aber es war auch ein sehr gut aussehender Typ von ca. 25 Jahren in diesem Becken, der mir sofort ins Auge fiel. Zwar konnte ich nur seinen Kopf, bzw. wegen der Badehaubenpflicht nur das Gesicht sehen, aber was ich da sah, gefiel mir gut. Ein hübsches Gesicht mit dunkelbraunen Augen, einem nicht zu grossen Mund mit richtigen Kusslippen und einem kleinen schwarzen Schnäuzer.

Was war zu tun? Ich wartete ab, bis sich dieser Typ in den Bereich der Sitzbank begab und hatte das grosse Glueck, dass neben ihm noch ein Platz frei war. Also nix wie hin und mich ganz unauffällig neben ihn gesetzt. Da das Wasser durch die herein sprudelnde Luft so gut wie undurchsichtig ist und durch das herein strömende Wasser eine ziemlich starke Strömung herrscht, war es mir ein leichtes so ab und zu ein wenig Tuchfühlung aufzunehmen (mit dem Bein an sein Bein oder mal eben mit der Hand sein Bein berühren).

Naja, er zeigte eigentlich keine Reaktion. Weder nahm er sein Bein zurück, noch berührte er “unabsichtlich” das meine. Mutiger geworden ging ich weiter. Da ja niemand etwas sehen konnte und ich durch das Pikante der Situation sowieso schon eine Latte hatte, die sich in meiner Badehose spannte, zog ich kurzerhand die Vorderseite meiner Badehose herunter und befreite meine harte Stange aus ihrem Gefängnis. Es war ein erregendes Gefuehl, als ich mich ein wenig zur Seite drehte, dem Burschen zu und mein Schwanz nun von einem Wasserstrahl leicht umspült wurde. Da sah ich, dass der Typ mich doch aus den Augenwinkeln beobachtete. Interesse oder nicht??? Wieder etwas mutiger, rückte ich noch ein wenig näher. Wieder berührte ich – wie zufällig1 – mit meiner Hand seinen Oberschenkel und schielte aus den Augenwinkeln nach seiner Reaktion. Ich sah, wie er tiefer unter Wasser glitt und nun berührte er auch mit seiner Hand mein Bein. Ich drehte mich noch ein wenig zu seiner Seite, aber er nahm seine Hand nicht weg. Also drehte ich mich noch ein Stückchen und streifte kurz mit meinem prall gefüllten Schwanz seine Hand. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie er kurz die Augen zusammenkniff und dann leicht grinste. Also eine kleine Drehung zurück und das Ganze noch einmal. Jetzt war er wohl sicher. Ich hing inzwischen mit dem Bauch nach unten auf dieser Bank und ließ mir einen leichten Wasserstrahl geil an meinem Schwanz und meinem Sack vorbei fliessen. Plötzlich bemerkte ich, wie der Bursche mich aus den Augenwinkeln ansah und wie seine rechte Hand (er lag mit dem Rücken auf dieser Bank links neben mir) sich meinen rechten Oberschenkel hinunter tastete und dann zaghaft, aber doch zielsicher nach meinen steifen Gerät griff. Ein geiles Gefühl. Natürlich revanchierte ich mich und ließ nun meine Rechte ebenfalls auf Wanderschaft gehen. Ich schob meine Hand langsam seinen Oberschenkel herauf und glitt in seine Badehose. Schon hatte ich einen herrlichen, steinhart stehenden Schwanz in der Hand. Vorsichtig befreite ich ihn aus der Badehose und fuhr ganz langsam und behutsam mit meiner Hand daran herauf und herunter. Er grinste und tat es mir nach.