Heisse Riemen - Gay S. Hunter - E-Book

Heisse Riemen E-Book

Gay S. Hunter

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Beschreibung

Lars ist mit seinem Freund Dennis liiert. Aber beide lassen keine Gelegenheit aus, ihr Sexleben durch andere Partner hemmungslos bereichern zu lassen. Die Folge sind wahre Explosionen der Lust, von denen in dieser losen Geschichtesammlung berichtet wird. Ohne Distanz - ohne Tabus.

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Seitenzahl: 96

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Gay S. Hunter

Heisse Riemen

Hemmungslos

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung

Joggen mit Nebenwirkungen

Winterfreuden

San Francisco

Joggen und neue Paarungen

Eine Schitour

Mein allererstes Mal

Impressum neobooks

Einleitung

Ich, Lars, 24 Jahre, wohne mit meinem Freund Dennis in einem kleinen Dorf auf dem Land. Wir haben dort ein altes, aber schickes Häuschen, und wie es sich auf dem Land gehört, einen Hund. Einen Husky. Er ist schon 7 Jahre alt, aber von feinstem Hundeadel, und unser ein und alles. Hunde bringen es ja mit sich, dass man auch regelmäßig mit ihnen raus muss. Ob man selber geradeLustdazu hat, oder nicht. Und das bei jedem Wetter. Im Dorf haben sich die Bewohner mittlerweile an uns gewöhnt. Wir waren froh, hier beide angekommen zu sein. Und der Sex kam hier auf dem Land auch nicht zu kurz. Wie geil und turbulent es dabei bei uns zu geht, davon kann sich der Leser nun auf den folgenden Seiten gerne selbst ein Bild machen.

Joggen mit Nebenwirkungen

Weil das Wetter so schön sonnig und warm war, wollte ich mal wieder ausgiebig joggen gehen. Ich kannte auch einen schönen, lichten Waldweg, der zum Joggen einlud. Der Weg ging zunächst ziemlich geradeaus in den lichten Wald hinein. Der Hauptweg hielt sich auch recht gerade, es gab aber einige Abzweigungen, die dann nach einiger Zeit wieder auf den Hauptweg zurückführten. Unseren Hund ließ ich heute mal zu Hause. Warmes Wetter strengte den Husky zu sehr an.

Ich nahm diesmal eine der Abzweigungen, weil auf dem Hauptweg zu viele Jogger unterwegs waren. Ich wollte aber die Stille genießen. Also bog ich rechts ab und lief den kurvigen Weg entlang. Die Sonne schien hell durch das Blätterdach und ich kam nach einiger Zeit doch insschwitzen. Um eine weitere Kurve herum sah ich eine Holzbank am Wegesrand stehen und beschloss, mich dort zu setzen, um ein wenig auszuruhen.

Die Bank war recht gemütlich. Ich setzte mich und streckte die Beine lang aus. Dann schloss ich die Augen, genoss die Wärme und die Stille ringsum.

Die anderen Jogger bevorzugten wohl den Hauptweg, so dass hier keine Menschenseele vorbeikam. Nur ab und zu hörte ich ganz entfernte Stimmen. Wie ich nun so da saß, fiel mir ein Erlebnis ein, das ich kürzlich in einemPornokinogehabt hatte. Ich stellte mir noch einmal vor, wie einfremder Mannund ich uns gegenseitig vor allen Leuten im Vorführraum des Kinos die Schwänze gewichst und herrlichabgespritzthatten. Bei diesengeilenGedanken blieb es nicht aus, dassmein Schwanzin meiner kurzen Hose mächtig steif wurde.

Ich sah mich wieder kurz um, und als ich niemand auf dem Weg entdecken konnte, zog ich meine Hose bis auf die Fußknöchel herunter und mein T-Shirt hoch bis zum Hals. Ich streckte mich wieder aus und genoss das geile Gefühl, hier mitten am Weg auf einer Bank, fastnacktund mit einem harten Ständer zu sitzen. Meine Finger tauchte ich in eine Schlammpfütze, weil ich mich die nasse Erde anmachte. So verteilte ich überall auf meinem Body nassen Schlamm.

Irgendwann fing ich auch an, meineEierzu massieren und fuhr mit der Hand an meinem steifen Schaft entlang. Dann zog ich langsam meineVorhautnach hinten, so dass meine pralleEichelfrei lag und begann mich genüsslich zuwichsen. Ich spreizte die Beine so weit auseinander, wie es mit heruntergelassener Hose ging und fuhr mit einer Hand zumeinem Poloch,während ich mit der anderen weiter wichste.

Plötzlich hörte ich Schritte auf dem Weg. Hastig zog ich meine Hose wieder hoch und ließ mein T-Shirt wieder heruntergleiten. Da kam auch schon von links her ein gutgewachsenerKerlgejoggt. Ich setzte mich mit klopfendem Herzen so hin, dass er densteifen Schwanzin meiner Hose hoffentlich nicht sehen würde.

Der Mann hielt bei der Bank an und fragte mich, ob er sich kurz setzen könne, um auszuruhen.

Ich nickte ihm zu und schlug die Beine übereinander, weil ich immer noch eine dickeLattein der Hose hatte, die sonst deutlich zu sehen gewesen wäre. Der Mann hatte eine lange, weiteJogginghosean. Er setzte sich lächelnd neben mich. Breitbeinig saß er da und sagte eine Weile lang nichts. Dann sah er mich plötzlich an und meinte: "Ich habe dich vorhin gesehen. Du hast einengeilen Schwanz, das muss man dir lassen." Ich war total verlegen und kam mir blöd vor, als ich nur "Danke" sagte. Wieder wurde eine Weile nichts gesprochen. Dann meinte der Fremde neben mir:

"Willst du meinenSchwanzsehen?"

Wieder sah ich mich um, und als ich niemand anderen entdeckte, sagte ich:

"Ja, das wäre schon cool."

Der Typ neben mir zog seine Jogginghose nach unten und seinSchwanzkam zum Vorschein. Ich traute meinen Augen kaum und wusste jetzt auch, warum er bei diesem warmen Wetter eine lange Hose trug. SeinSchwanzwar in seinem momentanen, nur leicht steifen Zustand schon enorm groß und dick. Ich hatte mir vor einer Weile einenGummischwanzgekauft, den ich mir zu Hause gern mal in den Hintern steckte. Das Ding war20x4,5cm groß, also ziemlich stattlich. Aber im Vergleich zu diesemSchwanzwürde derGummiständerwohl nicht besonders groß wirken! Der fremde Kerl genoss wohl meine faszinierten Blicke, denn sein Prachtschwanzwuchs von Sekunde zu Sekunde und lag schon kurz darauf voll ausgefahren auf seinemBauch.

"Wow, ist der aber groß", stammelte ich nur. Der Fremde zog seine Jogginghose ganz aus und streifte sein T-Shirt ab. Als er dann ganz nackt neben mir saß, meinte er lächelnd: "Hol deinen doch auch wieder heraus." Während ich mich nun ebenfalls auszog, starrte ich unentwegt auf diesen Mörderschwanz, der seinem Besitzer jetzt fast bis zur Brust hochreichte. Er war bestimmt 25 cm lang und 5 cm dick und die Adern traten deutlich hervor. Mein Schwanz war auch recht stattlich und wurde bei diesem Anblick schnell steinhart. Außerdem war es geil, hier auf dieser Bank nackt neben diesem Typ zu sitzen. Er nahm seine Riesenlatte in eine Hand und drückte den dicken Schaft leicht.

Er grinste und beugte sich dann vor. Dann streckte er dieZungeaus dem Mund und leckte genüsslich über seine Eichel. Wahnsinn, dachte ich. Dieser Kerl kann sich den eigenenSchwanz blasen!

Als hätte er meine Gedanken erraten, beugte er sich noch ein bisschen weiter vor, machte einen spitzen Mund und stülpte dann die Lippen über seine Eichel. Immer weiter, bis er die oberen fünf Zentimeter seines Schwanzes im Mund hatte. Die leise schmatzenden Geräusche, die ich hörte als er sich genüsslich den Schwanz lutschte, machten mich totalgeilund ich nahm meine Latte auch in die Hand. So etwas hatte ich in echt noch nie gesehen! Nach einer Weile nahm erseinen Schwanzwieder aus dem Mund und lehnte sich zurück. Sein feucht glänzender, harter Schwanz lag nun wieder auf seinem Bauch.

"Willst du ihn anfassen?", fragte er. Natürlich wollte ich! Ich ließ meinen pochenden Schwanz los und griff hinüber. Ich fuhr mit einer Hand über dieses riesige Ding und fing dann an, ihn langsam zuwichsen.

"Muss hart sein, wenn man dieses Ding in den Arsch bekommt", sagte ich nach einer Weile. Wieder grinste der Fremde und sagte: "Bis jetzt hat sich noch kein Kerl beschwert. Willst du ihn in deinem Arsch haben?"

"Gleich hier?", fragte ich ungläubig. "Warum nicht?", antwortete er und sah sich kurz um.

Wie in Trance stand ich auf und ging ein paar Schritte von der Bank weg. Ohne noch mehr zu sagen, kniete ich mich ins Gras und spreizte die Beine weit auseinander. Ich streckte meinen Arsch hoch und stützte mich mit den Händen ab. Ich hörte den Fremden hinter mir aufstehen. Ich konnte kaum glauben, was ich da gerade tat. Wenn jatzt jemand den Weg entlangkam, dann waren wir bestimmt nicht schnell genug wieder angezogen.

Irgendwie geilte mich der Gedanke daran erwischt zu werden aber noch mehr auf und ich erwartete totalerregtden Schwanz des Fremden. Ich hörte, wie er sich hinter mich kniete und gleich darauf spürte ich den Druck seiner großen, prallen Eichel an meinemPoloch. Er drückte fester und ich fühlte, wie seine Eichel langsam inmeinen Hintern eindrang. Im ersten Moment tat es ziemlich weh, aber ich hielt ihm trotzdem weiter meinen Arsch entgegen. Ganz langsam glitt dieser riesige, steife Schwanz in mein Loch und ich hatte das Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein. Das anfänglich sehr unangenehme Gefühl wich langsam einer unglaublichen Geilheit. Immer tiefer drang erin michein. Dann packten mich seine Hände am Becken und er begann mich mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen zuficken. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und bemühte mich, mich auf einen Arm zu stützen, damit ich meinen steinharten Schwanz mit der anderen Handwichsenkonnte.

"Du hast ein geiles,enges Loch," sagteder Fremde stöhnend.

"Für deine riesigeFickstangeist wohl jedes Loch eng", konnte ich nur antworten und ließ mich weiter mit tiefen, langsamen Stößen ficken. Ich hörte jetzt auf, meinen Schwanz zuwichsen, weil ich sonst sicher bald abgespritzt hätte. Aber ich wollte es noch hinauszögern. Also stützte ich mich wieder auf beide Arme und mein Ständer pendelte im Fickrhythmus des Fremden auf und ab. Seine Eier klatschten gegen meine Hinterbacken, was meine Lust noch steigerte. Wenn das so weiterging, würden mich diese Bewegungen allein schon zum Abspritzenbringen. Plötzlich jedoch hörten wir Schritte und mein geilerFickerhielt inne. Sein Megaschwanz stecktetief in mir, als ich mich hastig umschaute. Tatsächlich kam da ein Kerl um die Wegbiegung.

Er sah sofort, was hier abging. Zwar bekam er große Augen, kam aber weiter auf uns zu. Für uns war es jetzt sowieso zu spät, um uns zu verstecken. Also begann der Fremde wieder damit, mich mit seinem Ständer zu ficken.

Der Neuankömmling blieb neben uns stehen und sah uns eine Weile lang mit großen Augen zu. Ich sah zu ihm hoch und bemerkte sofort, dass sich in seiner Hose eine ziemlich dickeBeulebildete. Als er noch etwas näher kam, stützte ich mich wieder auf einen Arm und griff mit dem anderen zu ihm hoch. Ich zog seine Hose nach unten und schon sprang sein Schwanz ins Freie. Auch er hatte einen ziemlich ansehnlichen Ständer, der jetzt immer steifer wurde und sich hoch aufrichtete.

Während ich weiterhin von diesem geilen Schwanz "aufgespießt" wurde, griff ich nach der Latte des Neuankömmlings und fing an, sie langsam zuwichsen. Das gefiel ihm wohl ziemlich gut, denn aucher stöhnteund schloss die Augen. Während ich ihn nun an seinem Schwanz zu mir herzog und anfing, seine Eichel zulutschen, streifte er sich sein T-Shirt über den Kopf. Ganz nackt stand er vor mir und ich nahm seinenharten Schwanztief in den Mund. Nach einer Weile griff er mir mit beiden Händen an den Hinterkopf und fing an, mich mit seinem Ständer in denMund zu ficken.

Jetzt wurde ich gleichzeitig in den Mund undin den Arsch gefickt. Mann, war das geil! Mein eigener Schwanz war steinhart und wippte auf und ab. Ich würde wohl nicht mehr lange brauchen, bis ichabspritzenwürde.

Mein Ficker mit demRiesenschwanzzog plötzlich sein Gerät aus meinem Arsch und kam nach vorne. Ich ließ den anderen Schwanz kurz aus meinem Mund gleiten und kniete mich aufrecht hin. Nun hatte ich beide Schwänze direkt vor meinem Gesicht und konnte sie abwechselndlutschen.