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Sex von Mann zu Mann. Darum geht es. Und nur darum. Tabulos, detailreich, lustvoll und nur von Mann zu Mann. Der Autor nimmt dich mit in die Betten geiler Probanden. Und dabei geht es schnell zur Sache. Bei der schönsten Sache der Welt. Erregender Lesestoff, der animiert und den Leser einlädt.
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Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Gay S. Hunter
Spermafeuerwerk
Hemmungslos
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Geiler Handwerker
Internetbolzen
Impressum neobooks
Eine Duschabtrennung aus Sicherheitsglas ist sauschwer. Die kann man nicht alleine tragen, ich jedenfalls nicht. Der Kollege, der mir half, grinste so komisch.„Waaas?“, wollte ich wissen. Wir setzten das Teil auf dem Treppenabsatz ab und schnauften.„Das ist jetzt schon ihre dritte“, raunzte Klaus.„Echt?“„Innerhalb eines Jahres...!“Zur Bestätigung zeigten Daumen und zwei Finger seiner Hand wie ein Ausrufezeichen in die Luft. Kopfschüttelnd schleppten wir weiter bis vor ihre Tür. An der Klingel stand Bernd Neumann – Fotograf.Die Tür wurde von einem Fotoapparat geöffnet. So sah es zumindest aus. Klick, klick. Klick. Dahinter versteckt - offensichtlich diese Bernd Neumann. Klick, klick.„Hallo Klaus! Und Sie? Wer sind Sie? Darf ich fotografieren? Sie haben doch nichts dagegen? Jaaaa! Das machen Sie gut, immer herein spaziert. Aber Schuhe aus! Und die Socken auch. Das riecht sonst wie im Raubtierhaus.“ Klick.Barfuss trugen wir das Teil in das riesige Bad. Oder war es das Atelier? Scheinwerfer waren aufgebaut, Fotoschirme platziert, ein Stativ stand mitten im Raum. Mein Kollege schlug mir auf die Schulter und meinte: „Also. Die alte abbauen, aufpassen, dass die Fliesen keine Kratzer bekommen. Die neue an die gleiche Stelle. Wenn du fertig bist, rufst du an.“„Hey, hör mal! Soll ich etwa das schwere Teil hier alleine bewegen?“„Hebeltechnik, Junge! Wie die alten Ägypter. Du schaffst das schon. Ich bin zu alt für diesen Job.“Ich hörte die Wohnungstür ins Schloss fallen und spürte zugleich, irgendetwas fehlte. Mein suchender Blick traf den Fotografen. Mit verschränkten Armen lehnte er in der offenen Tür. Schlank war er. Gleichzeitig muskulös. Und groß. Das dunkle Haar streng nach hinten gebunden. Die Entschlossenheit in seinem Blick - klasse! Gezupfte Augenbrauen – selten so etwas. Das Auf und Ab seiner Nasenflügel verstand ich nicht. Er trug Jeans und ein rotes T-Shirt, so rot wie seine Lippen, die er jetzt mit seiner Zunge befeuchtete. Ich dachte, das alles steht ihm verdammt gut. Und seine Lippen. Und die vielversprechende Beule in seiner Jeans schaut mir entgegen. Als ob es eine Einladung wäre, so prall und wohl geformt. Nicht hinstarren! Doch. Und die Kamera hält er an seiner Hüfte wie eine Waffe. Was wird das hier?
„Kein Werkzeug?“Das war’s! Ich schlug mir die Hand wie ein Brett vor den Kopf und wollte Klaus hinterher stürzen. Er hielt mich auf. Mit einem Finger nur. Er winkte das „Nein“ so bestimmend, dass ich zurückwich und nervös an meinem Zollstock spielte.„Bleib so, genau so!“, forderte er, hockte sich hin, klickte und klickte.„Ich muss dich fotografieren. Geh ein Schritt zurück, ja so!“„Aber ich soll doch Ihre Duschabtrennung…!“„Ohne Werkzeug? Die neue kannst du dann als die alte mitnehmen. Sie ist baugleich, keiner wird es merken, einverstanden?“