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Junge Anhalter werden zu Lustsklaven. Erst betört und dann benutzt. Geile Geschichten von Mann zu Mann und über die schönste Sache der Welt. Es geht schnell zur Sache und der Akt wird ausfühlich und äußerst detailreich beschrieben. Lustvolle und erotisierende Literatur. Unbedingt allein genießen. Und nur ab 18 von Mann zu Mann!
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Seitenzahl: 19
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Gay S. Hunter
Willige Boys
Hemmungslos
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Autohure
Jungsmannstute
Impressum neobooks
Es war schon dunkel, als Jonas den Kombi von der Landstraße unvermittelt auf einen Waldweg lenkte. Er schien den Platz ein paar Kilometer außerhalb unserer Heimatstadt zu kennen, denn der Weg endete nach einigen Metern und einer leichten Kurve vor einem undurchdringlichen Dickicht. Als Jonas das Fahrlicht ausschaltete, standen wir - von der Straße nicht sichtbar - mitten im dunklen Wald. Ein verschwiegener Ort.Was Jonas vorhatte, ahnte ich damals noch nicht. Wir hatten uns ein paar Monate zuvor auf einer Ferienfreizeit in einer Jugendherberge kennengelernt. Er war Betreuer gewesen und mit neunzehn Jahren ein Jahr älter als ich. Wahrscheinlich hatte er mich schon damals nackt gesehen, unter der Dusche oder beim Umziehen im Schwimmbad. Wenn ja, wusste ich nichts davon - und ich hätte mir auch nichts dabei gedacht.In den Wochen danach war Jonas öfter aufgetaucht. Mal, um ein Buch vorbeizubringen, mal, um Fotos von der Freizeit anzuschauen. Dass er dabei bisweilen den Arm um mich legte und mir auch mal einen Klaps auf den Po gab, empfand ich als freundschaftlich und nicht unangenehm. Nur einmal, wir waren allein im Haus und saßen in meinem Zimmer, rückte er seinen Stuhl ganz nahe an meinen. Während wir die Route für einen Fahrradausflug mit Freunden planten, spürte ich irgendwann seine Hand auf meinem Schenkel. Im Laufe der Zeit glitt sie wie zufällig und millimeterweise immer weiter ein Stück nach innen, bis sie in Höhe des Reißverschlusses meiner Jeans lag. Um nicht allzu auffällig zu werden, machte Jonas eine Faust und begann fast unmerklich auf das zu drücken, was sich unter dem Reißverschluss verbarg. Dabei unterhielten wir uns scheinbar belanglos weiter, was mir allerdings umso schwerer fiel je häufiger die Berührungen wurden. Meine Erregung wurde immer spürbarer, auch Jonas musste sie bemerkt haben. Das intensive Kribbeln beschäftigte mich noch lange, nachdem Jonas längst wieder gegangen war, ohne sein Werk zu vollenden.