Stutenbeichte - Gay S. Hunter - E-Book

Stutenbeichte E-Book

Gay S. Hunter

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Beschreibung

Lust und tabuloser Sex von Mann zu Mann. Darum geht es und nur darum. Die Probanden kommen schnell zur Sache und nehmen den Leser mit auf den Gipfel der Lust. Tabulos, unzensiert. Nur ab 18 und nur von Mann zu Mann. Erzählungen zum Miterleben, die animieren und beim Leser Lust machen. Lust auf die schönste Sache der Welt!

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Seitenzahl: 30

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Gay S. Hunter

Stutenbeichte

Hemmungslos

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Truckerstute

Saunastecher

Impressum neobooks

Truckerstute

Ich, Bernhard 42 Jahre alt, stand mit meinem Truck auf einem Rastplatz der A7. Als ich von der Toilette zurück kam, sprach mich ein junger Mann, so um die 20, an. Er fragte mich, ob ich ihn ein Stück mitnehmen könne. Eigentlich mache ich das nie. Aber in diesem Fall? Ich schaute mir den Burschen an. Er sah gar nicht übel aus. Er blickte aus hellen, klaren Augen und hatte eine gute Figur. Er war nur durch das Trampen etwas staubig. Er hatte eine stramme Jeans an, worin sich sein schöner Knackarsch und seine Männlichkeit gut abzeichneten. Ich fragte ihn, womit er das denn bezahlen wolle. Er blinzelte mich an und meinte, da werde schon eine Möglichkeit finden. Mit lüsternen Hintergedanken willigte ich ein. Wir bestiegen des Führerhaus und fuhren los. Timo, so hieß der Junge, konnte gut erzählen und die lange Weile war wie weggeblasen. Natürlich kamen wir auch zum Thema 1. Er erzählte mir von diversen Nummern, die er mit den tollsten Mädchen geschoben habe. Dass er sich aber im Augenblick aus Frauen nicht viel mache. Auf meine Frage „Ob denn mit Männern?“, gab er mir eine ausweichende Antwort.Der Brummi schnurrte vor sich hin. Ich hatte den Tempomat eingestellt und kochte uns erstmal einen Kaffee.Timo rückte näher an mich heran und legte mir eine Hand auf den Oberschenkel. In meiner Hose fing es an zu rebellieren und das war nicht zu übersehen. Als Timo jetzt auch noch sanft über meinen Schwanz strich, war es mit meiner Beherrschung vorbei und ich rutschte auf dem Sitz hin und her. Der Bursche sah meine Geilheit und fragte mich, ob er meinen Kleinen nicht befreien solle. Ich saß stumm da und sagte gar nichts. Er öffnete mir die Hose, so dass meine Lanze jetzt nur noch vom Slip gebremst wurde. Diesen zog er beiseite und mein Lümmel sprang ihm entgegen. Nun fing er an, meinen Schwanz zu massieren. Er zog die Vorhaut sanft zurück und beugte sich tief über meinen Schoß, um die Eichel zu küssen.Zum Glück sah ich das nächste Rastplatzschild. Während ich den Parkplatz ansteuerte, fing Timo an, meinen Schwanz kunstgerecht zu blasen.Als ich den Laster zum Stehen gebracht hatte, zog ich mir die Hosen ganz runter und Timo legte richtig los.Er lutschte und saugte als hätte er ewig darauf gewartet. Noch nie hatte ein Mund sich so gierig mit meinen Harten beschäftigt und die Lust führte zu einem nie gekannten Gefühl.Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie der Samen meinen Schaft hochstieg, fühlte wie er zuckend aus der Eichel schoss und nahm Timo‘s Lippen war, die sich noch fester schlossen um keinen Tropfen zu verschenken. Mein Glied fing schon an zu erschlaffen, als er es endlich aus dem Mund gleiten ließ. Er schaute mit seinen großen Augen und offenen Mund zu mir herauf, als wolle er sagen, „Na, hab‘ ich das nicht gut gemacht?“. In der Tat, das hatte er. Nur Reste meines reichhaltigen Ergusses klebten an seinen Lippen und hingen zwischen seinen Zähnen, alles übrige hatte er geschluckt.Nachdem ich meine Hosen hochgezogen hatte, fuhr ich weiter.Als Timo eine ganze Flasche Cola ausgetrunken hatte, fing er wieder an zu erzählen. Er erzählte mir, wie er entjungfert wurde und dass er heute gerne einen Arsch fickt. Dabei holte er seinen Schwanz raus und wichste ihn leicht. Es war ein mächtiges Gerät, das er da in der Faust hatte.