Hart durchgenommen vom Deckhengst - Susy Gersten - E-Book

Hart durchgenommen vom Deckhengst E-Book

Susy Gersten

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Beschreibung

Er ist ein ganz schöner "Hengst", und an diesem Tag ist sein Druck enorm. Ein wenig unerwartet läuft ihm eine Frau über den Weg, und er zieht wieder seine ganz unschuldige Nummer ab. Diese Frau möchte mehr, aber er kann doch nicht gleich hier loslegen ... oder doch? Dann soll sie ihn kennenlernen, und damit fängt alles erst an.

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Seitenzahl: 42

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Susy Gersten

HART DURCHGENOMMEN VOM DECKHENGST

Über das Buch

Er ist ein ganz schöner „Hengst“, und an diesem Tag ist sein Druck enorm. Ein wenig unerwartet läuft ihm eine Frau über den Weg, und er zieht wieder seine ganz unschuldige Nummer ab. Diese Frau möchte mehr, aber er kann doch nicht gleich hier loslegen … oder doch? Dann soll sie ihn kennenlernen, und damit fängt alles erst an.

Kapitel I

Weit und breit war niemand hier, außer ihm und dieser Frau. Wieder spürte er den heißen Wind über seine nackte Haut streichen, und auch ihre Hand. Sanfte Wellen verliefen sich nach kaum einem Meter im Sand – und diese Frau kletterte immer mehr über ihn. Auch sie hatte längst alle ihre Sachen abgelegt, und seine Finger strichen über ihre zarte, glatte Haut. Etwas mischte sich mit der salzigen Luft, es war pure Lust – und seine Anspannung enorm.

Die Wolken ballten sich immer mehr zusammen, aber noch erschien der Himmel eher in einem satten Blau. Viel härter konnte die Lage nicht mehr werden – und seine Gespielin brachte sich in Position. Ihre Haut glänzte in der Sonne. Nochmals holte er tief Luft und … etwas veränderte sich. Das Rauschen der Wellen wurde leiser, alles blasser, und seine Hände konnten gar nichts mehr tasten. Er lag in seinem Bett, und der Traum war weg. Na sehr toll.

Steinhart war immer noch alles, und vielleicht sollte er seine Oberarme weiter trainieren. Aber es wäre doch schade drum. In diesem Club klappte es sicher wieder mit einer willigen Frau, aber der öffnete erst am Abend. Grelles Sonnenlicht schien durchs Fenster … und er raffte sich auf. Er hatte eine Idee für diesen Tag.

*

Johnny fiel aus seinem Laufschritt, holte tief Luft und ließ seinen Blick über die Landschaft schweifen. Obwohl, hier gab es eher dichtes Gebüsch. Nun war er hier und wenigstens das Wetter wie in seinem Traum. Er dachte an das eine oder andere Abenteuer mit weiblicher Begleitung, das er hier erlebt oder fast erlebt hatte. Diese Anspannung war immer noch da, und wenn es sein musste, würde er hier eben schnell auch seine Oberarme trainieren.

Dieses gewisse Prickeln erfasste ihn ständig, als er sich nach einer geeigneten Stelle umsah. Ja, er hatte die ganze Zeit an diesen Traum gedacht und wollte ihn fortsetzen. Warum nicht wieder einmal in freier Natur? Ihm waren die Geschichten von manchen Leuten geläufig, die sich irgendwo draußen zum Sex getroffen hatten. Da konnte er selbst mitreden. Aber nur für sich allein … welches Aufsehen sollte er schon erregen?

Er wünschte sich, nicht allein hier zu sein. In der Stadt kannte er da etwas, wo er sich wieder einmal umsehen sollte, aber die öffneten natürlich erst am Abend. Noch vor einem halben Jahr hatte er in dieser Gegend so manche Wandertour mit seiner Freundin unternommen. Dieser war sie beinahe besser als ihm vertraut gewesen, besonders die ruhigen, abgeschiedenen Orte. Wie oft hatte sie sich an einen Baum gelehnt, unter seinen Blicken die Kleidung Stück für Stück abgelegt, und …? Bis zu diesem Tag, wo sie einfach so ihre Sachen gepackt hatte und gegangen war. Ob sie ihr neuer Liebhaber so richtig hart und besser durchnahm? Sollte sie doch machen, was sie wollte! Alle konnten für sich selbst sorgen.

Dichter Wald wechselte sich mit kleineren Wiesen und gelegentlich ein paar größeren Lichtungen ab. Er fühlte wirklich ein starkes Jucken. Besonders dann, als er wieder an diese Traumszene dachte. Oder daran, was er bald machen würde. Aufmerksam sah er sich nach möglichen Stellen um, wo er von diesem Weg aus etwas tiefer in den Wald gehen und sich gemütlich und unbeobachtet einen abschütteln konnte. Zwar war ihm in der letzten halben Stunde noch überhaupt niemand entgegengekommen, aber er sah sich nicht gerade als exhibitionistisch veranlagt. Er wollte wirklich sicher sein, dass ihn niemand so leicht dabei beobachten würde. Obwohl, der „Kick“, dass vielleicht doch jemand vorbeikommen könnte, verursachte ein kurzes Zucken in seiner bis zu den Knien reichenden Hose.

An einer Weggabelung blieb er erst einmal stehen und betrachtete die dortigen Wegweiser und den Plan der Gegend. So wie es aussah, befand er sich bald genau dort, wo er nicht hinwollte. Dort, wo eine Kolonne aus Kinderwägen rollte, Gekreische in der Luft lag und es das übliche Mittagsmenü gab.

Als er sich im Kopf und auf der Landkarte orientierte, hörte er schnelle Schritte. Er sah sich um – und erblickte eine joggende Frau, die aus einem anderen Weg kam. Sie trug einen Sport-Anzug, der sehr hauteng aussah. Sie konnte wohl kaum über 20 sein, so eine, die wohl alles bezahlt bekam und immer behütet wurde. Für einen kurzen Moment glaubte Johnny, von ihr nicht ganz direkt angeblickt worden zu sein. Ein Gefühl breitete sich in ihm aus, nicht wirklich unangenehm … nein, überhaupt nicht unangenehm. War das sogar etwas wie ein süßes Lächeln gewesen, und gleichzeitig ein ganz leichtes Zucken in seiner Hose? Nun schien sie direkt auf ihn zuzulaufen. Bingo!

„Entschuldigung“, fragte sie ein wenig atemlos, „wie spät ist es bitte? Ist es schon Mittag? Ich habe die Hälfte vergessen.“