Heimlich geschwängert im Club - Nina Norella - E-Book

Heimlich geschwängert im Club E-Book

Nina Norella

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sie geht ohne ihren Freund aus, in diesen Club, in den nicht alle so leicht hineinkommen. Jemand vom Personal hilft ihr gern weiter, wenn sie dafür eine Gegenleistung bietet. Sie sollte aufpassen, aber dieser Mann ist so heiß ... und hoffentlich muss sie das nicht bald ihrem Freund erklären.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 37

Veröffentlichungsjahr: 2022

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Heimlich geschwängert im Club

TitelseiteDas BuchKapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4AnhangImpressum

Nina Norella

Heimlich geschwängert im Club

Das Buch

Sie geht ohne ihren Freund aus, in diesen Club, in den nicht alle so leicht hineinkommen. Jemand vom Personal hilft ihr gern weiter, wenn sie dafür eine Gegenleistung bietet. Sie sollte aufpassen, aber dieser Mann ist so heiß … und hoffentlich muss sie das nicht bald ihrem Freund erklären.

Kapitel 1

Wann war sie zum letzten Mal in diesem Club gewesen? Jetzt stand Nina beim Eingang, und ungefähr 1000 andere Leute hatten diese Idee an diesem Abend auch gehabt. War heute der Eintritt frei, oder was war da los? Bei den letzten Malen hatte das doch immer irgendwie funktioniert. Sie tastete nach ihrem Handy herum und überlegte, ob sie doch noch ihren Freund anrufen sollte. Aber der redete sicher immer noch so herum. Dann stellte sie sich eben hier an. Die Musik dröhnte bis hierher.

Irgendwas bewegte sich dort vorne. Sie fragte sich, wie die Cocktail-Karte wohl dieses Mal aussah. Ob es diesmal auch wieder Männer gab, die gerade so beim Türsteher vorbeikamen? Die sie dann anquatschten und auf etwas einladen wollten? Meistens blieb es auch dabei – nur einmal hatte sie sich von einem Typen gleich hier auf der Toilette durchnehmen lassen. Was ihr Freund wohl gerade machte, nachdem er sicher gerade irgendwo ein weiteres Bier bestellt hatte? Aber gut, er musste wissen, was er machte – und sie auch.

Vorhin hatte Nina tief durchatmen müssen, als sie um die Ecke gebogen war und die ganzen Leute gesehen hatte. Nun zog es sich immer noch über den ganzen Gehsteig, und der Eingang lag weit vor ihr. Dabei war sie eher früh da und um diese Zeit sonst noch nicht so viel los. Ja, meistens war es hier wie in diesem Supermarkt – Unmengen von Leuten bei der Kassa, aber es ging trotzdem halbwegs weiter. Auch sorgten die Türsteher wirklich meist zuverlässig dafür, dass niemand Ärger machte. Wenn doch, wurde diese Person sehr schnell zum Ausgang begleitet.

Es standen auch einige Männer mit nacktem Oberkörper herum. Wie planten die genau, am Türsteher vorbeizukommen? Bei manchen der Frauen hier draußen hatten sie damit wohl Erfolg, wenn es nicht allzu kühl für sie war. Ja, da war ein ganz schönes Gedränge vor ihr, aber dieser Laden sollte wirklich Platz für alle bieten. Aber was, wenn es dann doch hieß, es war komplettüberfüllt? Sollte sie dann nochzu ihrem Freundnachkommen? Wie würde das aussehen?

Ein frischer Luftzug hatte längst die Schwüle des Tages verdrängt. Stetig bewegte sich alles ein Stück weiter. Immerhin, Nina blickte zurück und ihr kam vor, als wäre die wartende Menge hinter ihr noch viel größer.

Sie kramte in ihrer Tascheherum und war froh, dass noch alles da war. Dort vorne beim Eingang schien es wieder einmal Ärger zu geben. Schon interessant, dass es noch ziemlich warm und beinahe so etwas wie schwül war. Dann und wann spürte sie einen Luftzug, der sichin ihrem Gesichtangenehm kühl anfühlte. Hatte sichdieserhalbnackte Typ gerade zu ihr umgedreht? Bei ihr musste er schon etwas mehr zu bieten haben. Manchmal fragte sie sich auch, wie ihr Freund mit möglichen Blicken von Frauen umging. Nun ja, sie kannte auch einige seinerKumpels. Die würden schon auf ihn aufpassen. Besonders, wenn vielleicht wieder seine Ex-Freundin dabei war.

Der Eingang lag beinahe zum Greifen nah, abernun stockte wieder alles. Einmal war die Polizei vorbeigefahren und hatte durchgesagt, das Lokal wäre wegen Überfüllung geschlossen. Das würde sie jetzt auch nicht wundern.Es schien sich auch alles immer mehr in die Breite zu strecken, als dassalle in einer Reihewaren.Sogar hier draußen standSicherheitspersonal herum, das auch schon etwas gesagt hätte. Vielleicht auch, weil esauch hier manchmal zu Streit kamund sie dann einschreiten mussten. Ein Geräusch riss Nina auf einmal aus ihren Gedanken. Gedanken, die sie vielleicht zu sehr auf denMannvor ihr bezogen hatte.

„Wir sind leider komplett voll, und deshalb …“, ertönte es auf einmal vom Eingang her.

Nagroßartig! Ein lautes Murmeln ging durch die Menge. Es schwoll so rasch an, dass der Rest der Durchsage nicht mehr zu vernehmen war. Toll, also dochnoch ihren Freund anrufen. Immerhin hatte sie hier auch einige anregende Ausblicke gehabt. Aber … was dachte sie bitte? Sie konnte doch nicht …

Diese Leute, die hier für Ordnung sorgten, sahen fast wie die in der Warteschlange stehenden Männer aus. Nur trugen sie ein T-Shirt und darüber eine Art Warnweste. Sie traten einen Schritt auf die Menge zu, die sich langsam zu zerstreuen begann. Klar, und nun?Da hätte sie wohl eine Clubkarte gebraucht, mit der sie es durch den VIP-Eingang schaffte.Ach, hatte sie sich ernsthaft erhofft, an einem solchen Tag wirklich hier hineinzukommen? Vielleicht auch nochzwei Cocktails gratis zu bekommen?