Himmlische Helfer auf Erden E-Book

Anna Maria Kastl

• Herausgeber: tredition
• Kategorie: Wissenschaft und neue Technologien
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2021

Seitenzahl: 80

Beschreibung

Autorin Anna Maria stellt Ihnen hier die Engel ohne Flügel vor, die es tatsächlich gibt. Vielleicht erkennen Sie sich wieder? Im Wandel der Zeiten gilt es jetzt unser seelisches Gleichgewicht zu bewahren und mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen, egal was auch geschieht. Die Engel auf Erden sind deshalb hier. Wer genau hinsieht und achtsam ist, kann sie erkennen. Manche fühlen einfach nur ihre große Liebe……….

Leseprobe

Himmlische Helfer aufErden

Engel ohne Flügel

Von Anna Maria Kastl

Autorin, Medium

Psychologische Beratungen,Sexualtherapie

© 2021 Anna Maria Kastl

Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN

978-3-347-42983-3 (Paperback)

978-3-347-42984-0 (Hardcover)

978-3-347-42985-7 (e-Book))

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bilderquelle: Pixabay

Inhalt

Engel ohne Flügel

Wie finde ich den Weg nach Berlin?

Engel ohne Flügel, Teil 2

Engel ohne Flügel, Teil 3

Engel ohne Flügel, Teil 4

Engel ohne Flügel, Teil 5

Die Heiler (Engel ohne Flügel, Teil 6)

Engel ohne Flügel, Teil 7

Im Wandel der Zeiten

Viele Wege führen nach Rom

Seelen reisen durch die Zeit

Bleib bei mir

Intimitäten

Scheinheiligkeit

Sei immer eins mit Dir selbst

Des Lebens Gleichgewicht

Du und Mutter Erde

Männergespräche

Lieben mit Körper, Geist und Seele

Wenn Du geliebt wirst

Deine Art, wie Du mit den Dingen umgehst, entscheidet über Dein Lebensglück

Selbstbewusst im Leben und Lieben

Wenn die Seele Tränen weint

Berühre mein Herz

Tröstende Engel, ihre Botschaften und die Zweifel der Menschen

Engel ohne Flügel

Engel ohne Flügel nennt man sie, Menschen, die hier auf Erden inkarniert, aber eigentlich Engel sind. Hochstehende, uralte Seelen, die Gott stets treu ergeben waren.

Diese Engel auf Erden haben gerade sehr viel zu tun. Aber was schreibe ich – sie werden immer zu solchen Zeiten inkarniert, wo sie auch wirklich gebraucht werden und somit natürlich auch viel zu tun haben.

Man findet sie überall, in allen Berufszweigen, vor allem aber dort, wo sie viel Hilfe leisten können. Wer sensibel ist, kann sie erkennen. Denn es sind besondere Menschen mit unterschiedlichen Gaben ausgestattet. Sie sind immer nett und hilfsbereit und ihr Strahlen ist nicht zu übersehen. Sie wissen, wer sie sind und warum sie hier sind. Das macht es ihnen aber nicht gerade leichter. Sie wissen überhaupt sehr viel, denn sie sind ständig verbunden mit dem Kanal der göttlichen Weisheit.

Manchen Menschen erscheinen sie naiv oder dumm, zu sensibel oder zu empfindlich. Das ist ihr Schicksal. Und das sind die falschen Menschen, mit denen sie da zusammengekommen sind. Denn Eingeweihte fühlen die Seelen der Götterboten.

Allzu weltlichen Menschen mit allzu weltlichen Anschauungen und Berufen, übersehen meist die Schönheit des Feinstofflichen auf unserer Welt. Es gibt so viel Überirdisches, Übernatürliches und Spirituelles, so viele Wunder, die nur jene sehen, die sich dafür vollkommen geöffnet haben. Wer nicht sieht, der fühlt. Aber Materialisten sind Blinde. Und unter diesen Blinden haben die Sehenden zu leiden. Sie sind hier, um zu helfen und zu führen, zu trösten und zu heilen, aufzuklären und zu pflegen, Sterbende zu begleiten und vieles mehr. Aber von den normalen Menschen werden sie gemobbt und ausgegrenzt. Sie spüren sicher die hohen Schwingungen der Engel ohne Flügel und diese Schwingungen machen ihnen Angst. Es fühlt sich für mich so an, als hätten sie Angst vor einer kleinen Elfe oder einer kleinen Fee. Alles Wesen, die nur helfen und niemanden etwas zuleide tun.

Umso mehr freut es die Engel auf Erden, wenn sie auf Menschen stoßen, die sie erkennen und sie gut behandeln. Manche erkennen nicht, sie fühlen sich nur sehr zu diesen Wesen hingezogen, weil von ihnen nur Liebe ausgeht. Eine sanfte, zärtliche Liebe. Trotzdem sind sie wie Sonnen, die den Tag erhellen und Lebensfreude bringen mit ihrem Humor und ihrer Freude an allen Dingen. Sie werden jetzt, in diesen Zeiten ganz besonders mit ihrem Wissen helfen können. Und durch dieses Wissen, das sie an den Tag legen und hin zu den Fragenden, werden sie auch erkannt werden.

Von diesen Wesen werden sie jetzt von mir ganz viel lesen. Denn es ist an der Zeit, die Menschen aufzuklären. Wer nicht daran glaubt, ist selbst schuld. Denn er versäumt die größten Wunder Gottes und seiner Schöpfung.

Wie finde ich den Weg nach Berlin?

Jeder man würde mir auf diese Frage eine Antwort geben können, wenn auch schmunzelnd. Aber wenn ich fragen würde „entschuldigen sie bitte, wie finde ich den Weg zu meinem Selbst?“ Dann würden die weisen Menschen antworten, „den findest du nur in dir. Diesen Weg muss jeder für sich alleine gehen.“

Man kann raten, aber gehen muss diesen Weg jeder alleine. Mal wieder ein Tipp, dann darfst du wieder alleine strampeln. Je mehr Menschen du verlierst, die dir wichtig, lieb und teuer waren, desto mehr bist du alleine und die Ratschläge werden immer weniger und auch gefährlicher. Du fühlst dich immer mehr alleingelassen in dieser Welt und möchtest so gerne wieder einmal mit einem vernünftigen, gebildeten Menschen über Gott und Welt reden. Du hast diesen Menschen sogar gefunden, aber er weiß nichts von deinem Wunsch. So geraten Leute auf die schiefe Bahn, indem sie sich völlig falschen Menschen anschließen, Fanatikern, die zu schnell Feuer fangen und ohne nachzudenken von einem Schlamassel ins andere geraten. Heute geschieht sehr viel, ohne dass die Menschen wirklich nachdenken. Meistens lockt einfach das Geld.

Doch Fanatismus ist nicht zu unterschätzen. Wenn ein einziger einer fanatischen Idee folgt und es ihm gelingt, andere mit hineinzuziehen, entsteht eine Gruppe von Fanatikern, die Ziele verfolgen, ohne viel nachzudenken. Meist handeln sie dabei aggressiv und ohne Rücksicht auf andere Menschen. Wer fanatisch ist, lässt nichts mehr neben sich gelten, schon gar keine Menschen, die anders denken als er selbst. Das erinnert uns alle an etwas, oder?

Es gibt jede Menge solcher kleinen oder auch größeren Gruppen im Untergrund, die noch von sich reden machen. Sie warten auf die passende Gelegenheit und ich fürchte, die ist nicht so weit weg.

Das Feuer haben Menschen gelegt, die sich selbst für klug halten. Und dieses Feuer schürt blinden Aktionismus. Da kommen alle negativen Eigenschaften zum Vorschein. Keiner denkt mehr. Diese Menschen finden erst zu sich zurück, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Denn einer steckt den anderen immer wieder an und reißt ihn mit in den gefährlichen Strudel hinein. Und die Ideen schäumen über. Was dem einen nicht einfällt, fällt dem anderen ein.

Der Zug fährt schon lange und niemand hat ihn aufgehalten. Wieder einmal. Dem Fanatismus sind Türen und Toren geöffnet. Passen sie alle gut auf sich auf, vor allem auf ihre heranwachsenden Kinder. Achten sie darauf, wem sie sich anschließen und warum. Handeln sie rechtzeitig und denken sie daran, dass nur ein einfaches Wort jedem und allem einen Riegel vorschieben kann: „NEIN!“

Engel ohne Flügel, Teil 2

Durch ihre Spiritualität führen sie ein besonders zurück gezogenes, fast geistliches Leben. Nach der Arbeit gehören sie nur sich selbst. Sie meditieren, leben Ruhe und Stille und betreiben keine übertriebene Körperkultur, Denn die, so beim Engelseminar gehört, ist nicht gut für die Menschen. „Sie nehmen sich damit viel Lebensenergie hinweg. Aber sie müssen ihr Leben leben und tun was sie fühlen. Wir können nur raten. Was die einen zu viel schlafen, schlafen die anderen zu wenig und was die einen zu wenig Bewegung für sich einplanen, machen die anderen zu viel.“

Die Engel auf Erden haben sich ein Heim geschaffen, das sie nicht mehr verlassen müssten. Sie haben alles so eingerichtet, dass sie sich nach der Arbeit zurücklehnen und die Liebe leben können, also das, was ihnen Freude bereitet. Eigentlich ist es wie ein Kloster im Kleinformat. Garten, Balkon, ihr persönliches Zimmer. Manche von ihnen sind selbständig nicht ohne Grund und haben ihr Unternehmen, oder was sie auch tun, in ihr zu Hause integriert. Sie sind sehr fleißig, vergessen aber nicht zu beten und Gott komplett in ihren Tagesablauf mit einzubeziehen.

Bis zu dieser Lebensweise mussten sie viele Opfer bringen. Und jetzt entscheiden sie ganz allein, d.h. mit Gott zusammen, über ihr Leben. Sie sind frei. Manche gehören einer Religion an, andere leben nur im Glauben an Gott. Auch in ihrer ganz persönlichen, intimen Lebensweise entscheiden sie selbst, was sie wollen. Sexualität ja oder nein – das ist allein ihre Entscheidung und Angelegenheit. Da sie sehr humorvoll sind, flirten sie auch gerne, sind fröhlich und singen gerne bei der Arbeit.

Niemand würde sie an der Kleidung oder sonstigem Äußeren erkennen. Manche sehen geradezu sexy aus und leben auch so. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Die Seele ist und bleibt stets zu Gott erhoben. Der Körper ist frei, zu leben, was er liebt.

Auch diese göttlichen Wesen, werden immer wieder Prüfungen unterzogen und haben neue Opfer zu bringen. Dafür aber finden sie reichlich Belohnung in Form von Liebe, Hilfe, Rat, Heilung wo es die Vorsehung erlaubt, Rat und Hilfe für den Beruf. Trost und Beistand in traurigen Angelegenheiten. Sie sind eine Einheit mit ihrem Gott geblieben, wie es von Anfang an war und lassen sich von der Welt nicht verführen. Es sei denn in Liebesdingen. Da verführen sie schon auch einmal selbst. Es ist ihnen erlaubt, solange sie das wollen und solange die Natur des Körpers mitspielt. Sie dürfen alles, nur nichts Böses tun. @@Doch in weltlichen Belangen tun sich die Engel auf Erden schwer und obwohl sie für diese Zeit gekommen sind, haben sie am meisten darunter zu leiden.

Teil 3 folgt

Engel ohne Flügel, Teil 3

Je nachdem welchem Reifegrad die Seelen der Engel unterliegen und welche Aufgabe sie haben, ist ihr Weg oft sehr schwer, wenn man ihn von Anfang an betrachtet.