Ich, die Hobbynutte  - Der erste Sex mit einem fremden Mann - Svenja Lorenz - E-Book

Ich, die Hobbynutte - Der erste Sex mit einem fremden Mann E-Book

Svenja Lorenz

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Beschreibung

Ich war jung, gutaussehend und hatte zudem Spaß am Sex. Was liegt dann näher, als sein Hobby zum Beruf zu machen? 

Es handelt sich hierbei um ein ca. 4.500 Wörter starkes eBook, welches auf rund 27000 Zeichen kommt. Dies entspricht guten 25 Taschenbuchseiten. Gemessen wurde nur der Textinhalt – Impressum, evtl. Inhaltsverzeichnisse und/oder die Bewerbung weiterer Bücher zählen bei der Zählung nicht mit!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Svenja Lorenz

Ich, die Hobbynutte - Der erste Sex mit einem fremden Mann

Sex Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Ich, die Hobbynutte - Der erste Sex mit einem fremden Mann

~ 21 ~

Ich, die Hobbynutte

Der erste Sex mit einem fremden Mann

Nach den Ereignissen im Pornokino war ich total angefixt. Das Gefühl mit Sex Geld verdienen zu können war schon wirklich geil. Ich konnte mir alles leisten und musste nicht mehr auf die Kohle achten. Zudem hatte ich nie das Gefühl, dass ich mich irgendwie verkaufen würde. Gut, der Sex mit meinem Bekannten war ekelig, dafür das Wichsen im Pornokino umso besser. Nach dieser Aktion beschloss ich ja, nie meine Beine für Geld breit zu machen. Ich wollte mir mein Taschengeld durchs Wichsen verdienen. Dieses Vorhaben zog ich auch einige Wochen durch. Ich traf mich mit Typen, denen ich kurz mal einen runterholte und verdiente dadurch echt nicht schlecht. Nur wie ist es in den meisten Fällen? Irgendwann langt einem dieser Verdienst nicht mehr. Man will einfach mehr. Genau so war es auch bei mir. Nach einem „Wichsjob“ saß ich in meinem Wohnzimmer und überlegte, was ich hätte verdienen können, wenn ich mit ihm geschlafen hätte. Natürlich war meine Lust darauf weiterhin sehr überschaubar, nur war es die einzige Möglichkeit auf diesem Gebiet mal so richtig Schotter abzugreifen. Ich nahm mir Stift und Block und fing das Rechnen an. Das Ergebnis verwunderte sogar mich. Mein lang ersehnter Traum war eigentlich zum Greifen nah.

„Mein Gott, dann vögel halt mit paar Typen und du kannst endlich auf die Malediven!“, überlegte ich mir selber und war schon auf dem Weg zu meinem Rechner. Ich hatte mir einen gewissen Mindestbetrag festgesetzt und somit vielen die Männer, die das nicht boten sofort durchs Raster. Eigentlich war dies aber gar nicht der Fall. Zuerst zierten sich schon einige den gewünschten Betrag zu zahlen, spätestens als ich dann aber ein Foto schickte, war die Summe kein Problem mehr. Jeder wollte mit einem jungen, hübschen Mädchen seinen Spaß haben. Vor allem Männer, die dem älteren Semester angehörten, waren von mir absolut begeistert. Einer wollte mich unbedingt sofort treffen und ein Rollenspiel machen. Das hätte mir ansich schon gefallen, nur war seine Idee ein wenig pervers. Ich hätte seine Enkelin sein sollen, die er verführt. Freundlich aber sehr bestimmt sagte ich ihm ab und verzichtete sogar auf einen sehr hohen Bonus. Ich wollte mit Männern für Geld schlafen aber nicht solche kranken Sachen machen. Auch Angebote die sich um Analsex drehten lehnte ich freundlich ab. Meine Freundin warnte mich bereits, dass es viele Typen gab die maßlos übertrieben und einen auf „ganz groß“ machten. Mit genauso einem schrieb ich bereits einige Zeit. Er berichtete, dass er beruflich in der Stadt sei und mich in einem Luxushotel treffen wollte. Bei dem Wort „Luxushotel“ klingelten bei mir allerdings alle Alarmglocken und so wollte ich sofort einen „Fakecheck“ haben. Er sollte mir ein Foto und seine Handynummer geben. Ersteres lehnte er mit einer glaubwürdigen Begründung ab. Er war verheiratet und wollte sein Foto nicht durch die Gegend schicken. Die Handynummer bekam ich allerdings umgehend und so lief die weitere Konversation über WhatsApp ab. Ich betrachtete sein Profilbild und konnte nichts erkennen was irgendwie unsympathisch war, im Gegenteil! Ein wirklich attraktiver Mann wollte sich mit mir treffen und dafür sogar ne Menge Geld bezahlen. Irgendwie kamen bei mir Zweifel auf und so fragte ich unverblümt nach.

„Bist du das auf dem Profilbild?“

„Ja, das bin ich! Warum fragst du, gefalle ich dir nicht?“

„Doch, bist ein hübscher Mann! Frage mich nur warum du dafür bezahlen willst. Ein Mann wie du findet doch an jeder Ecke eine!“