Lesbische Spiele mit meiner behinderten Freundin - Svenja Lorenz - E-Book

Lesbische Spiele mit meiner behinderten Freundin E-Book

Svenja Lorenz

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Beschreibung

Durch einen Autounfall konnte meine beste Freundin ihre Beine nicht mehr bewegen. Genau aus diesem Grund machte ich den Vorschlag, dass sie bei mir wohnen sollte. Schließlich kam es zu dem, was eigentlich vorprogrammiert war.

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Svenja Lorenz

Lesbische Spiele mit meiner behinderten Freundin

Lesben Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Lesbische Spiele mit meiner behinderten Freundin

 

Lesbische Spiele mit meiner behinderten Freundin

 

„Scheiße, du tust mir so verdammt leid!“, heulte ich und nahm sie in den Arm. Ich war gerade im Krankenhaus und besuchte meine beste Freundin, die einen Autounfall hatte. Auch sie war natürlich mit den Nerven am Ende und weinte was das Zeug hielt.

„Ich kann meine verdammten Beine nicht bewegen!“, schrie sie immer und immer wieder und haute auf ihre Oberschenkel.

„Was sagen die Ärzte?“, fragte ich ganz vorsichtig und hoffte auf das Beste.

„Ja nichts!“

„Wie nichts?“

„Die äußern sich zu gar nichts!“

„Die müssen doch sagen, wann du die wieder spürst!“

Taten sie nicht. Auch in einem Vier-Augen Gespräch mit dem behandelndem Arzt konnte er mir keine Heilungsprognosen geben.

„Wir hoffen, aber können nicht hundertprozentig sagen, dass das alles wieder gut wird!“, antwortete er, als ich ihn kurz auf dem Gang traf.

Leider war es wirklich so. Die nächsten Wochen gab es keine Neuigkeiten und so wurde sie entlassen. Ich schob meine beste Freundin mit ihrem Rollstuhl zu meinem Auto und hatte Tränen in den Augen.

„Die nächsten Tage schläfst du erst mal bei mir, danach sehen wir weiter!“, meinte ich und startete den Wagen.

„Danke!“, kam es nur sehr leise und mit einem lieben Blick von ihrer Seite.

„Hat sich Frank eigentlich mal bei dir gemeldet?“, fragte ich und kannte eigentlich schon die Antwort. Frank war ihr Freund, und zudem der größte Arsch auf Erden, zumindest in meinen Augen.

„Ne, warum auch?“

„Weil du im Krankenhaus warst, vielleicht!“

„Was will der noch mit mir? Ich sitze im Rollstuhl!“

„Kein Mensch weiß wie lange! Du wirst sehen, bald springst wieder wie ein junges Reh!“

Sie sah mich an, beugte sich zu mir herüber und gab mir ein Küsschen auf die Wange.

„Danke für alles!“, flüsterte sie mir noch leise ins Ohr und hoffte, dass ich Recht behalten sollte.

„Klar! Im nächsten Winter stehen wir zusammen auf Ski und machen die ganzen Alpen unsicher!“, lachte ich und haute ihr auf den Oberschenkel.

„Hast das gespürt?“, fragte ich ganz vorsichtig.

Sie schüttelte nur den Kopf und hatte wieder diesen traurigen Gesichtsausdruck.

Gott sei Dank wohnte ich in einer Wohnung, die sich im Erdgeschoss befand und einigermaßen Rollstuhlgerecht war. Ich schob sie in meine Behausung und bot ihr etwas zu trinken an.

„Danke, aber kann ich mich ein Stündchen hinlegen? Bin echt geschafft!“, fragte sie und schaute durch meine Wohnung.

„Habe mir gedacht, wir schlafen beide bei mir im Bett. Das ist groß genug, und wenn du nachts was brauchst bin ich sofort da!“, kommentierte ich ihren fragenden Blick nach einer Schlafmöglichkeit.

„Wir beide in einem Bett?“, grinste sie und erinnerte mich an ein Vorkommnis, dass bereits einige Zeit her war.

„Ja, wir beide in einem Bett!“, lächelte ich zurück und wusste natürlich sofort was sie meinte.

„Dazu wird es auch nicht mehr kommen!“, schwankte ihre Stimmung sofort um. Wieder bekam sie diesen resignierten Blick in den Augen.