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Dieses E-Book entspricht ca. 180 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 31. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der schamlosen Erotik mitreißen und fühle die obszön geilen Körper in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Benita unterwirft sich vollkommen ihrer neuen Herrin, Hanne bezahlt die Hälfte ihrer Miete mit ihrer geschickten Zunge. Janine lässt sich mit Fesseln, Peitschen, Dildos und Pierres dickem Prügel bearbeiten. Chrissy landet mit ihrer Freundin in einem Club mit deutlichem Männerüberschuss und sie lassen keinen dort unbefriedigt zurück. Diese und weitere leidenschaftliche erotische Storys warten darauf, miterlebt zu werden. Bist du dabei? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 239
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Ich will es heftig | Erotische Geschichten
von Mandy Moore
Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © gerain0812 @ 123RF.com © runna @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750750203
www.blue-panther-books.de
Knie nieder du Schlampe
Mein Name ist Benita Döring. Im Moment putze ich zweimal die Woche bei einer älteren Dame, während mein Mann Abteilungsleiter eines großen Softwareunternehmens ist. Wir sind seit fünfzehn Jahren verheiratet, aber seit mehreren Jahren ist der Wurm drin. Ich habe lange überlegt, jetzt steht mein Entschluss fest: Ich ziehe aus. Für den Anfang werde ich bei einer Freundin wohnen – Wanda, wir haben uns auf einer Party kennengelernt. Wanda ist sehr offen und wir haben schon so manches miteinander erlebt. Letztes Jahr waren wir zum Beispiel zusammen im Urlaub an der Ostsee.
Als mein Mann nach Hause kommt, sind meine Koffer bereits gepackt.
»Hallo Schatz, was ist los? Willst du weg?«, fragt mich Bernd mit einem großen Fragezeichen im Gesicht. Bernd ist so leicht zu lesen wie ein offenes Buch. Fast tut er mir leid, aber ich weiß, dass es für mich kein Zurück mehr gibt. Dieses einfache Leben ohne Spannung, ohne Aufregung – einmal im Jahr in den Urlaub fahren und ab und zu essen gehen – ist nichts für mich.
Ich sehe Bernd mit großen Augen an. Ein Kloß steckt in meinem Hals, als ich antworte: »Es tut mir leid, Bernd, aber zwischen uns läuft es doch schon lange nicht mehr. Ich trenne mich von dir.«
»Moment, nur damit ich die Sache richtig verstehe. Du willst dich von mir trennen? Einfach so, ohne mit mir zu reden, ohne mir zu erklären, warum und wieso? Ich gehe Tag für Tag arbeiten, sorge dafür, dass es dir an nichts mangelt, und jetzt packst du deine Koffer und sagst einfach Tschüss, tut mir leid, war schön mit dir? Ist das ein Scherz? Kommt hier gleich einer um die Ecke und sagt: Wir haben Sie reingelegt, hier ist unsere versteckte Kamera?«
»Bernd, das ist kein Scherz. Es ist besser, wenn wir uns trennen, unsere Beziehung ist zu Ende. Und ja, es gibt eine andere.«
Bernd schaut mich mit großen Augen an. Ich sehe, wie sein Adamsapfel auf und ab hüpft. »Bitte was? Ich glaube, ich habe mich verhört.« Ich sehe in seinen Augen, dass er die Situation immer noch nicht richtig einordnen kann.
»Ich verlasse dich, Bernd. Es war schön mit dir, wir hatten eine schöne Zeit und die schönen Momente mit dir werde ich nie vergessen. Aber hier bei dir vertrockne ich wie eine Blume, die seit langer Zeit kein Wasser mehr bekommen hat. Ich gehe langsam ein und das will ich nicht. Tut mir leid. Ich wünsche dir von Herzen, dass du die richtige Frau für dich findest. Du bist ein lieber Mensch und von mir aus können wir Freunde bleiben.«
Eine Sekunde lang herrscht Stille. Die Luft ist so dick, dass man sie mit einem Messer schneiden könnte.
Ich sehe, wie seine Halsschlagader anschwillt, dann platzt es aus ihm heraus: »Verschwinde, mach, dass du wegkommst! Ich will dich nie wiedersehen, du Schlampe!« In seiner Stimme liegt eine Kälte, wie ich sie in den letzten fünfzehn Jahren nie gehört habe.
Ich habe plötzlich das Gefühl, dass eine fremde Person vor mir steht. Mein Herzschlag beschleunigt sich etwas. »Bernd, bitte versteh doch …«, sage ich, doch Bernd schneidet mir das Wort ab.
»Du sollst verschwinden, mach, dass du hier rauskommst, du kleine Schlampe!«, wiederholt er, schnappt sich einen meiner Koffer und stampft Richtung Haustür, von wo aus er meinen Koffer auf die Straße schmeißt. Der Verschluss öffnet sich und Unterwäsche, Kleider und Hosen verteilen sich auf dem Gehweg.
»Bernd, versteh doch …«, versuche ich abermals, die Wogen zu glätten, aber mein Ex lässt mich nicht zu Wort kommen.
»Schönes Leben noch mit deinem Neuen, du Schlampe!«, brüllt er, dann geht er zurück ins Haus und knallt die Tür hinter sich zu.
Ich schlucke. Zwar wusste ich, dass Bernd nicht erfreut sein würde, aber mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich war viele Jahre mit Bernd zusammen, habe ihn aber nie so erlebt wie heute. Habe ich Bernd je richtig gekannt? Eine Träne läuft meine Wange hinab, während ich dabei bin, meine Kleidungsstücke vom Gehweg aufzusammeln.
Wanda springt aus dem Auto und eilt mir entgegen, um mir zu helfen. Ich schluchze und als wir meine Sachen im Koffer verstaut haben, nimmt sie mich in den Arm und sagt: »So schlimm? Hey, mach dir keinen Kopf. Es war die richtige Entscheidung, du hast auf dein Herz gehört und das ist nie verkehrt, Kleines. Komm schon, wir machen uns heute einen richtig schönen Abend mit Kerzenschein und etwas Leckerem zu essen! Außerdem habe ich eine Überraschung für dich. Du sagst doch immer, du magst Abenteuer, oder?«
Ich seufze, als ich ins Auto steige. Für heute hatte ich bereits genug Abenteuer. Das alles kommt mir so unwirklich vor, fast wie ein Traum. Obwohl ich heulen könnte, fühle ich mich erleichtert. Endlich sind das Versteckspiel und die Lügen vorbei.
»Was möchtest du? Gleich zu mir oder noch was trinken gehen?«, fragt mich Wanda.
»Gehen wir zu dir, ich will jetzt keinen Trubel und keine Menschen um mich herum.«
Wandas Haus liegt am anderen Ende der Stadt. Ein gusseisernes Tor blockiert die Einfahrt zum Hof, aber Wanda betätigt einen Knopf an ihrem Schlüsselbund, woraufhin sich das Tor wie von Geisterhand öffnet. Ich könnte Wanda mit ihren langen roten Haaren, die fast wie Flammen aussehen, stundenlang ansehen.
Nachdem sie den Wagen durch die Einfahrt gelenkt hat und ihn zum Stehen bringt, sagt sie: »Da wären wir.«
Ich steige aus und hole meinen Koffer aus dem Kofferraum. Ich kann kaum glauben, dass ich hier bin und dass ich Bernd für Wanda verlassen habe. Doch es war die richtige Entscheidung. Jetzt fühle ich mich frei, so frei wie ein Vogel im Wind.
Wandas Anwesen ist riesig. Ich frage mich manchmal, woher sie die Mittel hat, um so einen Lebensstil führen zu können. Wanda hat keinen Partner an ihrer Seite. Gut, sie arbeitet bei einer Marketingfirma, aber verdient man als Werbekauffrau wirklich so gut?
Einige Löwen aus Marmor kreuzen meinen Weg zur Treppe, die aus schwarz melierten Fliesen besteht. In der Mitte vor dem Eingang steht ein kleiner Springbrunnen. Das Dach der Villa besteht aus schwarzen Dachpfannen und einer silbernen Dachrinne. Das Grundstück muss riesig sein. Wie schafft sie es nur neben ihrer Arbeit, alles in so gutem Zustand zu halten?, frage ich mich, während ich meinen Koffer die Stufen hinaufschleppe.
Wanda öffnet die Tür und sagt: »Trete ein und fühle dich ganz wie zu Hause.«
Ein Flur aus hellen Fliesen, ein goldener Kronleuchter an der Decke und Möbel aus dunklem Eichenholz. Diese Einrichtung und das Haus müssen ein Vermögen gekostet haben, denke ich.
»Du kannst deinen Koffer oben im Schlafzimmer abstellen. Die Treppe hoch, das erste Zimmer links. Möchtest du einen Kaffee?«, fragt Wanda.
Ich nehme ihr Angebot an, während ich mich mit meinen Koffern die Treppe nach oben arbeite. Mehrere Bilder von nackten Frauen in interessanten Posen säumen meinen Weg. Dabei fällt mir ein Bild besonders ins Auge. Es zeigt eine in einem Käfig eingesperrte Frau. Sie kniet auf dem Boden des Käfigs und blickt nach unten. Ihr langes blondes Haar fällt sanft ihren Rücken hinab. Ihre kleinen Brüste und ihre Pobacken sind in dieser Position gut erkennbar, doch ihr Gesicht bleibt verborgen. Vor dem Käfig steht ein ebenfalls nackter Mann mit einer schwarzen Maske. In der Hand hält er eine neunschwänzige Lederpeitsche. Ich betrachte das Bild einige Sekunden lang, ehe ich meinen Weg nach oben fortsetze. Die Absätze meiner Schuhe klacken auf dem Marmorboden, es hört sich hell an, ganz anders als in meinem alten Leben.
Das Geländer der Wendeltreppe ist vergoldet, mit einem schwarzen Griff. Nicht ganz mein Geschmack, aber es ist okay. Ein riesiger Kronleuchter aus Kristallglas hängt an sieben goldfarbenen Ketten von der Decke herab. Die Koffer in meinen Händen werden mit jeder Stufe schwerer.
Als ich oben ankomme, setze ich mein Gepäck für ein paar Sekunden ab und atme tief durch. Der Geruch von frischem Kaffee steigt mir in die Nase, als ich meine Koffer wieder nehme und ins Schlafzimmer bringe. Ein großes Bett mit einem bogenförmigen Rahmen aus Metall drängt sich in mein Blickfeld. Nicht ganz mein Geschmack, aber es bietet genügend Platz für uns beide. Ein Läufer aus rotem Kaschmir liegt vor dem Bett.
»Wie ich sehe, hast du das Schlafzimmer gefunden«, vernehme ich Wandas Stimme hinter mir. Der Geruch von frischem Kaffee steigt mir in die Nase. Als ich mich zu ihr umdrehe, hält sie eine dampfende Tasse in der Hand.
Unsere Blicke treffen sich, ihre braunen Augen fixieren meine und ich habe das Gefühl, in ihnen zu versinken. Mein Herzschlag beschleunigt sich, meine Hände werden feucht. Was ist das? Was hat das zu bedeuten? Habe ich mich etwa …? Ich schüttele den Gedanken ab. Das ist Blödsinn, ich bin doch kein Teenager mehr, der von einem zum anderen hüpft – und dann mit einer Frau? Ich schließe für eine Sekunde die Augen und atme tief ein und aus.
»Hey, ist alles in Ordnung?«, fragt mich Wanda.
Ich drehe mich weg von ihr und antworte: »Ja, ist alles okay. Hast du auch Hunger?« Ich nehme ihr den Kaffee aus der Hand, nippe an der Tasse.
»Soll ich uns was kochen oder möchtest du lieber essen gehen?«, fragt mich Wanda.
»Nein, danke, ich habe keine Lust auf Trubel. Soll ich dir helfen?«
»Nicht nötig. Pack in Ruhe deinen Koffer aus, ich rufe dich, wenn das Essen fertig ist!«
Ich setze mich aufs Bett. Wie kann es sein, dass ich kaum eine halbe Stunde nach meiner Trennung von Bernd dieses Verlangen in mir spüre, Wanda zu umarmen und zu liebkosen? Kann ich mich wirklich so schnell von einem Mann lösen, mit dem ich die letzten fünfzehn Jahre meines Lebens verbracht habe? Darf das sein? Ich bin doch kein Flittchen, oder?
Ich schiebe den Gedanken beiseite. Scheiß auf die Moral!
Nachdem ich meinen Koffer ausgepackt habe, eile ich zu Wanda in die Küche. Sie steht am Herd, ihr graziler Körper raubt mir kurz den Atem. Wie gern wäre ich auch so durchtrainiert wie sie. Der Geruch von Knoblauch, gebratenem Speck und Tomaten steigt mir in die Nase und das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Ich trete auf Wanda zu, die mit einem Löffel in der Soße rührt, und schlinge meine Arme um ihren Bauch, dann küsse ich zärtlich ihren Nacken.
Wanda dreht den Kopf zu mir, lächelt mich an und sagt: »Nicht jetzt. Deck doch schon mal den Tisch, ich habe noch eine Überraschung für dich!«
Beim Ton ihrer Stimme läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. So kenne ich meine Freundin nicht, in diesem bestimmenden Ton hat sie noch nie zu mir gesprochen. Ich weiche von ihr zurück und beginne schweigend mit den Vorbereitungen. In einer der Schubladen finde ich eine Kerze und einen Kerzenständer.
»Möchtest du ein Glas Wein zum Abendessen?«, frage ich, während ich eine rote Kerze auf den Tisch stelle.
»Sehr gern, im rechten Wohnzimmerschrank steht noch eine halb volle Flasche Spätburgunder.«
Ich eile ins Wohnzimmer, hole die Flasche Rotwein und decke den Tisch. Dabei achte ich darauf, dass die Teller genau mit der Tischkante abschließen und sich das Messer rechts und die Gabel links vom Teller befindet. Genau wie in einem Restaurant. Beethovens neunte Sinfonie erklingt aus den Boxen im Wohnzimmer. Nicht ganz mein Musikgeschmack, aber passend für den heutigen Abend.
»Kannst du die Nudeln abgießen?«, fragt meine Freundin und verlässt die Küche.
Ich gebe die Nudeln in ein Sieb und schrecke sie mit Wasser ab. Anschließend schwenke ich sie in einem Topf zusammen mit etwas Butter und frage: »Wanda, kommst du? Das Abendessen ist fertig.«
»Einen Moment noch, ich bin gleich so weit«, antwortet Wanda aus dem Schlafzimmer.
Als sie kurz darauf das Wohnzimmer betritt, verschlägt es mir die Sprache. Wanda trägt ein hautenges Oberteil aus Latex, in welchem ihre Brüste gut zur Geltung kommen. Der Minirock ist so kurz, dass er gerade so ihren Hintern bedeckt. Dazu trägt sie schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen. Ihre Lippen sind mit rotem Lippenstift überzogen.
Mit offenem Mund starre ich meine Freundin an. Der Speichel tropft mir von den Lippen und ich weiß nicht, was ich sagen soll. Meine Hände sind ganz feucht. »Hey, du siehst klasse aus!«, bringe ich schließlich heraus.
»Ich weiß, und ich habe heute noch einiges mit dir vor«, meint Wanda und schenkt mir ein Lächeln, bei dem es mir kalt den Rücken hinunterläuft. Meine Freundin gießt mir ein wenig Wein ein, reicht mir die Nudeln und sagt: »Ich hoffe, es schmeckt dir«, ehe sie sich selbst etwas nimmt.
Das Essen ist köstlich, aber ob ich es will oder nicht, ich kann den Blick nicht von Wanda abwenden. So habe ich so noch nie gesehen. Was hat sie nur für eine Wahnsinnsfigur! Und erst ihr rotes Haar – es scheint im Kerzenlicht zu leuchten. Ich wische meine feuchten Hände an der Serviette ab. Wanda sieht für mich aus wie eine Amazone, ihr rotes Haar scheint kleine Funken zu sprühen, welche mein Herz in Flammen setzen.
Nach dem Essen kommt Wanda zu mir und küsst mich. Unsere Zungen treffen sich und vollführen einen wilden Tango, der mal in ihrem und mal in meinem Mund stattfindet. Die Welt scheint in dieser Sekunde für mich stehen zu bleiben. Die Trennung von Bernd ist jetzt weit weg.
Dann löst sich meine Freundin aus meiner Umarmung und fragt: »Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?«
»Nein, habe ich nicht«, antworte ich.
»Möchtest du mit mir schlafen?«
»Ja, das will ich.«
Ich bin überrascht, als die Worte über meine Lippen kommen. Das alles kommt mir so surreal vor. Träume ich oder geschieht das gerade wirklich? Das Feuer in meinem Inneren lodert und ich habe das Gefühl, als würden tausend Schmetterlinge durch meinen Bauch schwirren.
»Willst du dich mir unterwerfen und meine kleine TPE-Sklavin sein?«, fragt Wanda.
Das Wort TPE-Sklavin leuchtet in roten Lettern vor meinem inneren Auge auf. Das bedeutet keine Rechte mehr, aber auch keine schweren Entscheidungen mehr treffen müssen und ständig geiler … Ich bringe den Gedanken nicht zu Ende und sage: »Ja ich möchte deine kleine TPE-Sklavin sein.«
Wanda löst sich aus meiner Umarmung und schaut mich durchdringend an, dann sagt sie: »Zieh dich aus, du Schlampe, und ein bisschen plötzlich, wenn ich bitten darf!«
Ich schlucke, tue aber, wie mir befohlen wird. Ist das wirklich meine Freundin Wanda, mit der mich seit vielen Jahren eine Freundschaft verbindet?
Ich öffne meine Bluse und lasse sie zu Boden gleiten, sodass mein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kommt. Anschließend öffne ich meine Hose und lasse sie an mir hinuntergleiten. Nachdem ich mich auch meiner Schuhe und Netzstrümpfe entledigt habe, stehe ich nur noch in Unterwäsche vor meiner Freundin.
Wanda verpasst mir eine Ohrfeige, dann sagt sie: »Habe ich nicht gesagt alles, du Schlampe?«
Ich schreie auf, als Wandas Hand meine Wange trifft, dann sage ich: »Ver… Verzeihung, Wanda!« und beeile mich, meine Unterwäsche auszuziehen.
»Für dich heiße ich nicht mehr Wanda, sondern ab sofort Herrin, du Schlampe! Nachher wirst du die passende Strafe für deine Unzulänglichkeiten bekommen«, sagt meine Freundin und ich schlucke. Was für eine Strafe meint sie?
»Verschränke die Hände hinter dem Nacken und die Beine weiter auseinander! Wirds bald!«, sagt meine Freundin.
Ich beeile mich, ihrem Befehl Folge zu leisten. Als Wanda ein paar Schritte auf mich zukommt, bis sich unsere Nasenspitzen berühren, halte ich den Atem an.
»Ab sofort bin ich nicht mehr deine Freundin, sondern deine Herrin. Ich entscheide, wann du isst und was du isst. Ich entscheide, wann du Sex hast und wann du zur Toilette darfst. Wann immer ich es wünsche, hast du deine Löcher jedem Mann und jeder Frau bedingungslos zur Verfügung zu stellen. Außerdem ist es dir ab sofort verboten, ohne meine Erlaubnis an dir selbst herumzuspielen oder zum Orgasmus zu kommen. Hast du das verstanden?«
Ich schlucke. Ohne ihre Erlaubnis darf ich in Zukunft also nicht einmal meine Notdurft verrichten. Das ist demütigend, doch gleichzeitig gefällt es mir. Zudem soll ich mit Männern und Frauen gleichzeitig Sex haben. Das könnte sehr aufregend werden, kommt mir in den Sinn und ich antworte: »Ganz wie Sie wünschen, Herrin.«
Wanda setzt sich auf den Stuhl. In meinem Inneren herrscht absolutes Chaos. Erregung und unglaubliche Demütigung liefern sich einen Kampf, aus dem keiner der beiden Gefühle als Sieger hervorzugehen scheint.
»Wenn du wirklich meine TPE-Sklavin sein willst, dann komm rüber zu mir, zieh mir Stiefel und Strümpfe aus und küss mir die Füße!«
Ich schlucke. Ist das wirklich Wandas Ernst? Ich soll ihr die Füße …?
Ich sinke auf die Knie und ziehe Wanda Schuhe und Strümpfe aus. Sie hat sehr ansehnliche Füße, fällt mir auf. In dieser Sekunde würde ich am liebsten im Erdboden versinken. Ich schürze die Lippen und küsse beide Füße je einmal. Wenigstens sind Wandas Füße sauber, denke ich.
»Sehr schön, du kleine Schlampe, das hast du wirklich gut gemacht. Und jetzt verschränke die Arme hinter dem Nacken und die Beine weiter auseinander!«
Ich beeile mich, ihrem Befehl Folge zu leisten. Meine Herrin macht einige Schritte auf mich zu. Herrin – ein Wort, bei dem mir ein kalter Schauer über den Rücken läuft. Ihre Finger fahren langsam über meinen Oberkörper bis zu meinen Brüsten. Vorsichtig spielt Wanda mit meinen Nippeln, ehe sie meine Brustwarzen so fest zusammenpresst, dass meiner Kehle ein leises Stöhnen entweicht.
»Und, wie gefällt dir das, du Schlampe?«, fragt mich Wanda.
»Sehr gut, Herrin, danke«, antworte ich und es stimmt – mir gefallen Wandas Berührungen. Ihre Hände sind so sanft und ihre Haut ist viel weicher als die meines Ex.
Die Hände meiner Herrin gleiten von meinen Brüsten hinab nach unten über meinen Bauch, bis sie zwischen meinen Beinen verharren.
»Was ist das, du Miststück? Dieser Urwald da unten. Ich dulde keinen Wildwuchs bei meinen Sklavinnen. Du wirst den Wildwuchs nach Inspektion umgehend entfernen. Hast du verstanden?«
»Ganz, wie Sie wünschen, Herrin«, antworte ich, während sie langsam mit zwei Fingern in mich eindringt. Als sich ihre Finger langsam in meine Lustgrotte bohren, kommt mir ein leises Stöhnen über die Lippen und meine Nippel werden ganz hart.
»Schön eng, das gefällt mir. Und jetzt dreh dich um und streck mir deinen Arsch entgegen!«, sagt meine Herrin.
Ohne zu zögern, tue ich, was meine Herrin von mir verlangt. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken, als Wandas Hände langsam über meine Pobacken gleiten, dann verspüre ich einen stechenden Schmerz, als sich zwei Finger langsam in meinen Anus bohren. Ich merke, wie es mich erregt und ich bei Wandas Berührungen geil werde.
»Sehr schön, du Schlampe, ich bin zufrieden mit dir. Jetzt geh ins Bad und entferne deinen Busch da unten! Und wehe, ich entdecke da unten anschließend auch nur noch ein Schamhaar!«, sagt meine Herrin.
Ich gehe ins Bad, lasse etwas Wasser in die Badewanne laufen und befeuchte meine Schamlippen mit Leitungswasser. Anschließend trage ich Rasierschaum auf meine Schambehaarung auf und nehme den Ladyshaver aus dem Kulturbeutel. Der Schaum fühlt sich angenehm zwischen meinen Beinen an. Ich setzte den Ladyshaver an und beginne, meine Scheide vom Wildwuchs zu befreien. Ein kleiner Wermutstropfen legt sich auf mein Herz, als die ersten Haare auf dem Boden der Badewanne landen. Ich mochte meinen Busch. Und wehe, ich entdecke da unten anschließend auch nur noch ein Schamhaar, hallen Wandas Worte in mir wieder. Immer mehr Haare fallen dem Rasierer zum Opfer. Hatte ich wirklich so viele Haare da unten?
Als ich mit der Rasur fertig bin, fahre ich mir zwischen die Beine. Es ist ein seltsames Gefühl ohne Schambehaarung, aber keineswegs unangenehm. Ich steige aus der Wanne und entferne die Haare.
Als ich die Stimme meiner Herrin höre, fahre ich zusammen. »Was dauert das so lange, du Miststück, bist du bald fertig?«
»Noch eine Minute, Herrin«, antworte ich schnell. Herrin, das Wort taucht in roten Lettern vor meinem inneren Auge auf. Ich schlucke. Bei dem Gedanken daran, dass ich eine willenlose kleine Sexschlampe bin, muss ich innerlich grinsen.
»Das wird aber langsam Zeit. Für deine Lahmarschigkeit wirst du gleich deine erste Strafe erhalten, hast du verstanden?«, fragt meine Herrin, als ich die Küche betrete.
»Ich bitte um Verzeihung, Herrin«, antworte ich, während ich vor ihr auf die Knie gehe und den Blick zu Boden richte.
Meine Herrin lacht, dann antwortet sie: »Erhebe dich!«
Ich tue, wie befohlen, wobei ich die Arme hinter dem Rücken verschränke, und zwar so, dass jede Hand den jeweils anderen Unterarm umfasst.
Wanda tritt auf mich zu. Ich halte den Blick zu Boden gerichtet, kann ihre Blicke jedoch förmlich auf meiner Haut spüren. Ihr Blick scheint sich durch meine Haut bis in meine Seele zu fressen. Ich spüre, wie ihre Finger über meine Schamlippen fahren, dann sagt sie: »Sehr gute Arbeit, nur leider zu langsam. Dafür werde ich dich jetzt bestrafen. In Zukunft hast du deine Fotze täglich zu rasieren. Ich habe keine Lust auf einen Urwald, verstanden?«
»Ja, ich habe verstanden, Herrin«, antworte ich.
Ich stöhne auf, als meine Herrin mir über die Schamlippen streichelt, was mich sehr erregt. Meine Brustwarzen werden hart und ich verspüre den Drang, abzuspritzen.
»Bitte Herrin, darf ich kommen?«, frage ich.
»Nach deinem Fehlverhalten wagst du es, eine solche Bitte auszusprechen? Das ist echt stark. Ich glaube, deine Strafe muss doch noch ein wenig härter ausfallen. Das Frühstück morgen ist für dich gestrichen, du wirst frühestens gegen Mittag etwas zu essen bekommen. Solltest du mich in dieser Zeit jedoch abermals enttäuschen, könnte auch das Mittagessen ausfallen. Hast du das verstanden, du Schlampe?«
Ich schlucke. Ich soll morgen früh nichts zu essen bekommen? Damit habe ich nicht gerechnet, dennoch antworte ich: »Sehr wohl, Herrin.«
»Zudem werde ich in Zukunft entscheiden, was du zu essen bekommst, und es gibt kein Ich mag das nicht. Verstanden, du kleine Schlampe?«
»Ganz, wie Sie befehlen, Herrin«, antworte ich, wobei mir eine Träne über die Wange läuft. Wanda weiß, wie gern ich zum Frühstück gebratenen Speck mit Rührei esse. Und jetzt soll ich darauf verzichten.
Ich nehme mir fest vor, meine Herrin nie wieder zu enttäuschen.
»Morgen früh wirst du den Frühstückstisch für mich decken. Ich nehme Rührei mit gebratenem Speck und zwei Brötchen mit Tomaten, Zwiebeln, Salz und Pfeffer. Und obendrauf eine Scheibe Kochschinken. Natürlich gibt es dazu eine Tasse schwarzen Kaffee. Ich frühstücke um halb sieben, bis dahin hast du morgen den Tisch gedeckt, verstanden?«
»Ja, Herrin«, antworte ich.
»Und wage es nicht, zu naschen. Ich weiß sehr genau, was ich im Kühlschrank habe, und merke, wenn etwas fehlt. Und jetzt in den Käfig mit dir!«
Wanda packt mich an den Haaren und führt mich zu einem knapp einen Quadratmeter großen Käfig. Will sie mich wirklich da rein…? Ich bringe den Gedanken nicht zu Ende und schlucke, ein Kloß breitet sich in meiner Kehle aus. Wie lange will sie mich da drinlassen? Die ganze Nacht?
»Das wird ab sofort dein Schlafplatz sein, hast du verstanden?«, höre ich Wanda sagen.
»Ja, Herrin.«
Ohne etwas zu erwidern, begebe ich mich ins Innere des Käfigs. Er ist mit einer Gummimatte ausgelegt, sodass es wenigstens nicht allzu unbequem wird.
»Und jetzt die Hände auf den Rücken!«, sagt Wanda.
Ich tue, wie mir befohlen wird. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken hinab, als ich das Klicken der Handschellen höre.
»Und jetzt, du kleines Miststück, habe ich noch eine weitere Überraschung für dich«, sagt Wanda mit einem hinterhältigen Grinsen. Alles in meinem Inneren zieht sich zusammen und der Takt meines Herzens schnellt in die Höhe. Was hat meine Herrin vor?
Wanda verbindet mir die Augen mit einem Seidentuch. Mit hinter dem Rücken gefesselten Händen und verbundenen Augen knie ich nackt auf dem Boden des Käfigs. Als die Käfigtür zuschlägt und ich das Klimpern eines Schlüssels höre, wird mir bewusst, dass ich für längere Zeit hier drin sein werde. Ich überlege, ob ich etwas erwidern soll, entscheide mich aber dagegen.
Wie soll ich so schlafen?, frage ich mich. Ich höre, wie meine Herrin den Raum verlässt, und schlucke. Wie sehr vermisse ich die zärtlichen Berührungen ihrer Hände auf meiner Haut. Meine Blase meldet sich und meine Schultern schmerzen. Dass ich zur Unbeweglichkeit verdammt wie ein Tier in einem Käfig hocke, erregt mich. Ich überlege, ob ich meine Herrin fragen soll, ob ich auf die Toilette gehen darf, lasse es aber. Es geilt mich auf, den Druck auf meiner Blase zu spüren. Ich zittere vor Erregung und ein leises Stöhnen kommt mir über die Lippen, wobei meine Brustwarzen ganz hart werden.
Der Druck auf meiner Blase wird mit jeder Minute stärker. Je größer der Drang wird, mich zu entleeren, desto größer wird mein sexuelles Verlangen. Was wohl zuerst geschehen wird?, frage ich mich, während der Druck langsam ansteigt. Ich ziehe die Knie so weit wie möglich an, um das Verlangen hinauszuzögern. Dieser Moment gehörte nicht Wanda oder sonst wem. Dieser Moment gehört mir allein. Wie gern möchte ich jetzt an mir herumspielen, das ist mir aber leider durch die Handschellen unmöglich. Ein letztes Mal versuche ich, dem Druck in meiner Blase Einhalt zu gebieten, ehe ich spüre, wie es unter mir warm wird. Es ist erniedrigend und angenehm zugleich.
Nachdem sich meine Blase entleert hat, entweicht mir ein Stöhnen und ich komme.
***
Am nächsten Morgen weckt mich meine Herrin mit den Worten: »Guten Morgen, du Schlampe« und befreit mich von der Augenbinde. Meine Augen brauchen etwas Zeit, um sich an das Tageslicht zu gewöhnen, dann sehe ich Wanda mit unschuldigen Augen an.
»Was ist das?«, fragt meine Herrin und deutet auf die Pfütze neben mir.
Ich schlucke und senke den Blick.
»Antworte mir!«
Beim Klang ihrer Stimme zucke ich zusammen. »Entschuldigen Sie bitte, Herrin, mir ist letzte Nacht leider ein kleines Missgeschick passiert«, antworte ich, ohne Wanda in die Augen zu sehen.
»Das bedeutet, dass für dich heute auch das Mittagessen ausfällt«, sagt meine Herrin und holt mich aus dem Käfig.
Mein Magen knurrt bereits jetzt und ich soll bis heute Abend durchhalten?
»Das heißt …«, sagt Wanda und ich atme erleichtert auf.
»Du bekommst doch etwas, denn du wirst jetzt dein Missgeschick mit der Zunge auflecken. Na los, mach schon, du kleine Drecksau!«, sagt Wanda und lacht.
Ich schlucke. Meint meine Herrin das wirklich ernst? Ein Schlag mit der Peitsche auf meinen Arsch macht mir bewusst, dass es ihr Ernst ist. Ich schreie kurz auf, spüre, wie die Haut an meinen Pobacken aufplatzt und blutrote Striemen hinterlässt. Ich senke den Kopf. Ein salziger Geschmack legt sich auf meine Zunge, als ich beginne, mein Malheur aufzuschlecken. Jetzt würde ich am liebsten vor Scham im Erdboden versinken.
»Für dieses Vergehen werde ich mir etwas Besonderes einfallen lassen, du Schlampe. Und jetzt mach dich sauber und deck den Frühstückstisch!«, sagt sie.
Ich erhebe mich, mache mich fertig und decke den Tisch für Wanda. Dabei achte ich darauf, dass der Teller genau mit der Kante des Tisches abschließt. Ich setze den Kaffee auf und stelle die Tasse inklusive Untertasse rechts neben dem Teller auf den Tisch. Das Buttermesser lege ich rechts neben dem Teller ab. Dann nehme ich zwei Körnerbrötchen aus der Tiefkühltruhe und stecke sie in die Heißluftfritteuse. Anschließend schneide ich eine Tomate in dünne Scheiben, hacke eine Zwiebel in feine Würfel und lege beides auf einen Teller. Außerdem stelle ich Salz, Pfeffer und Chiligewürz auf den Tisch. Beim Anblick der Speisen läuft mir das Wasser im Mund zusammen und mein Magen knurrt. Für eine Sekunde spiele ich mit dem Gedanken, ein wenig zu naschen, verwerfe den Gedanken aber wieder. Es reicht schon, heute Morgen und am Mittag nichts zu essen zu bekommen, und meine Herrin hat mir mehr als deutlich gesagt, dass mich für mein Missgeschick letzte Nacht noch eine weitere Strafe erwartet.
Nachdem der Frühstückstisch gedeckt ist, überprüfe ich noch einmal, ob auch alles am richtigen Platz liegt. Ich habe keine Lust, meine Herrin zum dritten Mal in Folge zu enttäuschen.
Als meine Herrin die Küche betritt, sinke ich auf die Knie und richte den Blick zu Boden. Dabei spreize ich die Oberschenkel so weit, dass sie einen guten Blick auf meine Vagina und meine Brüste hat. »Guten Morgen, Herrin, ich hoffe, es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit«, begrüße ich Wanda.