Ich will es versaut | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Ich will es versaut | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 168 Taschenbuchseiten ...   Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 32. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der schamlosen Erotik mitreißen und fühle die obszön geilen Körper in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Saskia und Nancy werden am Strand von zwei Männern nach ihrem Belieben benutzt, Marie muss im Frauenknast den Wärtern und ihrer Zellengenossin zu Diensten sein, Julia geht total ab, als sie von einem Fremden gefesselt und geschlagen wird, und Tanja wird bei einem Gangbang im Parkhaus so richtig durchgenommen - hier sind lautes Stöhnen, ekstatische Schreie und multiple Orgasmen garantiert!   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 453

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Ich will es versaut | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © 3kstudio @ 123RF.com © austler @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750750241

www.blue-panther-books.de

Sarah Hill

Hot dreams | Erotische Geschichte

Hot dreams

Grauer Himmel, Nieselregen, kalter Wind – ein Tag wie geschaffen für Wellness und Relaxen. Im Hotelzimmer packe ich meine Saunatasche mit den nötigen Utensilien, ziehe mich nackend aus und schlüpfe in meinen kuscheligen Bademantel. Ich fühle mich beschwingt und freue mich auf die Stunden der Entspannung. Vergessen der Alltag, der Stress, der Ärger. Ich werde mich belohnen...

***

Im 12. Stock steige ich in den Fahrstuhl, der schon ein Stockwerk tiefer wieder stoppt. Ein Herr im Anzug und mit Businesstasche steigt zu, mustert mich in Sekundenschnelle mit diesem typischen Männerblick. Wir lächeln uns unbefangen an.

»Du weißt, dass ich unter diesem Bademantel nackt bin?!«, sagt mein Lächeln.

»Ich würde dich jetzt auch lieber begleiten, als zu diesem langweiligen Seminar zu gehen!«, antworten seine Augen.

Als ich im 1. Stock aussteige, um über das Zwischengeschoss in den Wellnessbereich zu gelangen, nicke ich meinem männlichen Gegenüber kurz zu. Ein angenehmer Duft eines teuren Herrenparfums bleibt mir in der Nase.

***

In der Bäderabteilung checke ich ein, lasse mir Handtücher und eine Decke aushändigen und gehe als erstes ins Tepidarium, um mich auf der warmen Steinliege aufzuwärmen und einzustimmen in das Schwitzen. Herrlich! Ich schließe die Augen, genieße die wohlige Wärme unter meinem Rücken und Po, lasse mich zum Träumen verleiten durch die leise Meditationsmusik und widme meiner Fahrstuhlbekannschaft einige unzüchtige Gedanken. Mein Bademantel öffnet sich leicht, als ich meine Beine hochstelle. Ich lasse es zu, dass man mein dunkles haariges Dreieck sieht; ich bin gerne etwas schamlos...

Es stört mich daher überhaupt nicht, dass gerade in dem Moment ein einzelner Herr dazu kommt. Er schaut einen Tick zu lange auf meine Körpermitte. Ich spüre seinen Blick mehr, als dass ich ihn sehe; er lässt mich prickeln, er setzt bei mir etwas in Gang, was nur sehr leicht unter der Oberfläche geschlummert hat: ERREGUNG!

Ein gutes Gefühl! Ich liebe es! Wenn DU doch jetzt hier wärst... Dass mein Kopfkino anfängt zu arbeiten, kann und will ich nicht verhindern. Ich sehe dich – vor mir, neben mir, unter mir, über mir.

Mir wird heiß. Sind es die heißen Steine? Sind es die heißen Träume? Ich muss meinen Bademantel los werden, ich will endlich richtig schwitzen. Welche Sauna besuche ich zuerst? Die Kräutersauna? Die Dampfsauna? Die finnische? Nein, ich entscheide mich für die nicht ganz so heiße Sauna mit dem gedämpften Licht und den Kaskaden in der Mitte. Alles in kleinen blauen, grünen und türkisen Mosaiken gepflastert und mit einer abgerundeten Sitzmöglichkeit für ca. fünf Personen auf der linken und einer auf der rechten Seite der ewig plätschernden Kaskade. Feuchte Hitze schlägt mir entgegen, als ich die Glastür öffne und ein Wasserdunst, durch den man nur sehr wenig sehen kann. Ich spritze meinen Sitzplatz gleich links neben der Tür ab und lasse mich auf den warmen Steinen nieder. Erst nach einer Weile erkenne ich zwei weitere Besucher auf der anderen Seite.

***

Ich schließe die Augen, genieße die feucht-heiße Luft sowie das Geräusch des rauschenden Wassers und spüre, wie sich die Poren meiner Haut öffnen. Erste Schweißtropfen lassen meine Haut glänzen. Ich streiche über Arme, Beine und Brüste, um den Schweiß zu verreiben. Meine linke Hand wandert über den Bauch und bleibt auf meinem Venushügel liegen. Wie unter Zwang beginnen meine Finger die feuchten Schamhaare zu streicheln. Es gelingt mir nicht, meine Erregung zu unterdrücken. Warum auch?

»Ich gehe jetzt raus. Kommst du mit?«

»Ja, ich hab‘ auch genug.«

Das passt! Die beiden Badegäste stoßen die Tür auf und verlassen die Sauna. Ich bin allein. Eine diebische Freude darüber wetteifert mit meiner aufkeimenden Lust.

»Hot dreams – die erste!« Mein Kopfkino läuft...…

***

… DU sitzt mir direkt gegenüber. Noch ist dein Körper trocken, aber das hier wird dir gleich einheizen, mein Liebling. Lässt du dich auf meine Spielregeln ein? Gut. Beide machen die Augen zu - beide erzählen dem anderen jeweils, was sie mit sich tun. Gegenseitige Berührungen sind verboten.

»Okay? Ich sitze hier mit halb geöffneten Beinen und meine Hände streichen über meine Brüste und Oberschenkel.«

»Das sieht gut aus...«

»Guckst du etwa??«

»Nein, aber ich kann mir das gut vorstellen. Was machen deine Finger jetzt?«

»Sie wandern tiefer... Und du? Hast du schon einen Steifen?«

»Na klar. Was denkst du denn? Er wächst.«

»Geil. Spielst du an ihm herum?«

»Ja-a. Gaaanz langsam...«

»Oh, Mann, ich sehe ihn vor mir. Ich zeig dir jetzt mein Innerstes. Alles ist nass und rot. Ich reibe meine Knospe. Mmmmh, guuut.«

»Mach deine Beine ganz breit für mich, zeig dich, reib dich... ffff, ich stell mir deine Hände auf meinem Schwanz vor... au, Mann, ich muss aufpassen...«

»... und ich nehme jetzt meinen Mittelfinger und schieb ihn mir ganz tief hinein. Ah, das ist super! Raus, rein! Raus, rein!«

»Du, ich explodiere gleich! Mein Schwanz ist so hart und verrückt nach dir. Los, erzähl, was machst du jetzt mit dir?«

***

»Ich... oohhh … ich nehme noch einen Finger... Ich stell mir vor, du würdest jetzt …. in mich eindringen...und.....aaaah ….jaaaa....ich kom...me!!!«

***

Wow, das tat so richtig gut!! Jetzt eine eiskalte Dusche und eine Abreibung mit dem Crasheis zum Abkühlen...

***

Schweißnass verlasse ich die Sauna.

»Diese Sauna ist wohl sehr heiß, oder?«

Aha, ein Neuling. Ich schaue ihn an.

»Verdammt heiß!!«

Mara Bellefleur

Das verdorbene Luder beim Therapeuten | Erotische Geschichte

Das verdorbene Luder beim Therapeuten

Das Wartezimmer des Therapeuten war langweilig eingerichtet, was wahrscheinlich beruhigend wirken sollte. Es gab vier ziemlich unbequeme Plastikstühle, die vor einer vanillefarbigen Wand mit zwei kitschigen Landschaftsfotos standen. Gegenüber befand sich ein großes Fenster, durch das man tagsüber in den Garten hinausschauen konnte, aber es war Mitte Dezember und nach achtzehn Uhr. Deshalb sah Jenny nur ein lebensgroßes Spiegelbild von sich selbst.

Mach schon, zieh dich aus! Dieser Gedanke kam nicht wirklich plötzlich. Immer wenn Jenny sich in einem Spiegel sah, überfiel sie dieser Drang. Sie schaute von links nach rechts, leckte sich die Lippen und grinste ihr Spiegelbild herausfordernd an.

Komm schon, du weißt, dass du es willst!, flüsterte die teuflische kleine Stimme in ihrem Kopf und ganz von selbst suchten sich ihre Finger etwas zum Spielen. Ihre prallen, runden Brüste drückten sich fest gegen den dünnen Stoff der weißen Bluse, die Jennys knackig runde C-Körbchen kaum im Zaum halten konnte. Ihre Nippel rieben sich am Stoff und ihr entfuhr ein leises Seufzen, als sie wie zufällig die harten Knospen berührte.

Schlagartig entflammte ein heißes Kribbeln in ihrer Möse und sie rutschte nervös auf dem Stuhl herum. Sie trug einen rot-schwarz karierten Schulmädchenrock, der knapp zehn Zentimeter oberhalb des Knies endete, und abgetragene weiße Turnschuhe. Jenny spreizte ihre langen schlanken Schenkel leicht und konnte in der Scheibe gegenüber den winzigen schwarzen String sehen, den sie trug.

Natürlich dauerte es nur Sekunden, bis die teuflische kleine Stimme in ihrem Kopf forderte: Na los, zieh dein Höschen aus. Er will bestimmt dran schnuppern.

Noch hatte Jenny sich unter Kontrolle, doch ihr Atem fing an zu zittern und ihr Mund war staubtrocken, als – Gott sei Dank – die Tür zum Behandlungszimmer aufging.

Eine fette Frau, Jenny schätzte sie auf Mitte dreißig, stampfte mit gerötetem Gesicht und tränenverschmiertem Make-up ins Wartezimmer. Während sie sich etwas umständlich in ihre Jacke zwängte, musterte sie Jenny mit einem Blick, der Verachtung und puren Neid zugleich ausdrückte.

Kein Wunder!, mutmaßte Jenny, denn wahrscheinlich war sie genau das, was diese Frau gern sein wollte. Jenny war süße neunzehn Jahre alt und hatte die Figur eines Pornostars. Sie hatte schon sehr früh erkannt, dass sie genau das verkörperte, wovon Männer jeden Alters träumten. Sie war gertenschlank mit einem sündhaft knackigen, kleinen Arsch und strammen, runden Titten. Und das Beste daran war: Es war alles echt. Auch die rotblonden Haare, die ihr leicht gelockt bis auf den Rücken fielen, waren völlig natürlich und ein echter Hingucker. Wenn sie sich ihr Gegenüber im Vergleich ansah, schien die Frustration der Frau für Jenny durchaus verständlich.

»War wohl‚ ne ziemlich harte Sitzung, was?«, fragte sie deshalb und lächelte zuckersüß, während die Frau sich auf die Lippen biss – wahrscheinlich um sich einen Kommentar zu verkneifen – und mit verachtendem Blick, aber ohne ein Wort die Praxis verließ.

»Ha! Was für ’ne Bitch …«, sagte Jenny in abfälligem Ton in das leere Wartezimmer hinein, aber in Gedanken dauerte es nicht lang und sie sah die Frau nackt auf einem Bett liegen, den fetten Arsch nach oben gereckt, die Backen auseinandergerutscht und vollen Ausblick gewährend. Allein die Vorstellung von ihrer schweißglänzenden tiefen Arschfalte und der großen, dunkel umrandeten Rosette machte Jenny geil. Sie konnte nichts dagegen tun. Seit einiger Zeit hatte sich dieser Automatismus ausgebildet. Sie sah die Menschen um sich herum an und im nächsten Augenblick erschienen diese vor ihrem inneren Auge in eindeutigen Sexpositionen. Eine fiese kleine Stimme in ihrem Kopf forderte sie auf, dreckige und unanständige Sachen zu tun, und die starken Gefühle, die damit verbunden waren, ebbten erst ab, wenn Jenny dem Drang nachgab. Mittlerweile hatte sie wahllos Sex, wenn er sich anbot, und wichste mehrmals täglich. Nicht, dass es ihr dabei schlecht ging … im Gegenteil. Doch es nahm schon viel Zeit in Anspruch und bevor sie in ein paar Wochen ihr Studium begann, wollte sie dieses »Problem« nun endlich angehen.

Gerade als sie sich ausmalte, wie »köstlich« die verschwitzten Löcher dieser fetten Frau wohl riechen und schmecken würden, ging die Tür auf und der Therapeut, ein großer, dünner Mann in den Vierzigern, betrat das Wartezimmer. Jennys erster Blick fiel automatisch auf seinen Hosenstall und die Ausbuchtung ließ einiges erhoffen. Immerhin war er über eins neunzig groß, sodass er sich im Türrahmen sogar leicht bücken musste.

Oh ja, ich wette, der hat einen richtig Großen …, flüsterte die teuflische kleine Stimme in Jennys Kopf.

Das Gesicht des Therapeuten mit dem kantigen, recht männlich wirkenden Kiefer und dem relativ modernen Kurzhaarschnitt bemerkte sie erst, als er sie begrüßte: »Guten Abend, Frau C. Schön, dass Sie unseren Termin wahrnehmen konnten.« Er musterte Jenny eingehend von oben bis unten und die sexgeile Stimme in ihrem Kopf flüsterte:

Jetzt stellt er sich grade vor, wie du nackt aussiehst … Warum tust du ihm nicht den Gefallen?

Jenny räusperte sich leise und genoss insgeheim den elektrisierenden Schauer, der ihr über den Rücken lief, während sie dem Therapeuten zu seinem Büro folgte. Gleichzeitig lief in ihrem Kopf eine Szene ab: der Therapeut, der in seinem Sessel sitzt, die Beine weit gespreizt, und sie, die vor ihm kniet und seinen dicken Prügel tief in die Kehle bekommt. Sie hatte sogar schon die würgenden, gurgelnden Geräusche im Ohr, die ein harter Kehlenfick erzeugen würde, als sie sich auf den Platz ihm gegenüber setzte.

Er setzte sich ebenfalls, schlug die Beine übereinander und fing mit einem unverfänglichen Lächeln an. »Okay, fürs Erste möchte ich mich vorstellen: Mein Name ist Arno Lehmann und ich bin diplomierter Psychotherapeut …« Er redete weiter über dies und das und erklärte, wie eine mögliche Therapie ablaufen könnte, doch Jenny hörte nur mit einem Ohr zu. Irgendwann lehnte er sich zurück. »Also, Frau C. …«

»Äh, sagen Sie ruhig Jenny zu mir«, unterbrach sie ihn und die kleine Stimme in ihrem Kopf fügte hinzu: Wenn du magst, darfst du mich auch »Bitch«, »Nutte«, »dreckige Schlampe« oder »kleine Pottsau« nennen, Arno!

Herr Lehmann nickte. »Na gut, Jenny. Dann erzählen Sie mal … Was genau führt Sie zu mir?«

Die Neunzehnjährige räusperte sich. »Okay, also … ich … ähm …«, fing sie an zu stammeln und die teuflische kleine Stimme beendete den Satz: Ich würde dir gern den Arsch und die Eier lecken und mich von dir hart und rücksichtslos in die Kehle ficken lassen, bis du mich vollspritzt, Arno. Das wäre natürlich viel zu direkt gewesen, deshalb erzählte sie: »Ich hab so vor ein paar Jahren … da hab ich aus Versehen meinen Laptop geschrottet. Aber weil ich wichtige Hausaufgaben machen musste, hat mein Vater mir erlaubt, seinen Computer zu benutzen.«

Herr Lehmann hörte aufmerksam und interessiert zu. Jenny merkte allerdings – oder bildete sie es sich ein? –, dass sein Blick immer wieder zwischen ihren Schenkeln und den Titten hin und her ging. Er machte es total unauffällig, aber sie glaubte, ihn ertappt zu haben, was ihr ein winziges Grinsen entlockte, während sie weitererzählte.

»Na ja, ich hab dann also den Laptop von meinem Vater genommen, hab meine Aufgaben erledigt und wollte danach einfach noch ein bisschen im Internet surfen. Ein bisschen Mode, ein bisschen Klatsch, Sachen über Jungs, Sie wissen schon …?«

Herr Lehmann nickte verständnisvoll. »Natürlich. Und was passierte dann?«

Jenny räusperte sich mehrmals und der Therapeut stand auf.

»Möchten Sie vielleicht ein Glas Wasser, Jenny?«

Sofort war die teuflische kleine Stimme in ihrem Kopf wieder wach: Nein, verdammt! Ich will, dass du mir direkt ins Maul pisst, verstanden?

Die Neunzehnjährige nickte allerdings nur und bedankte sich, als er ihr einen Plastikbecher mit Wasser reichte. Sie trank ihn in einem Zug leer und stellte sich dabei vor, er hätte reingepisst.

»Danke, das tat gut«, sagte sie und machte dann weiter. »Okay, wo war ich stehen geblieben? Ach ja, ich hab also den Browser geöffnet und ein bisschen herumgesurft, bis ich zufällig auf den Ordner mit Lesezeichen geklickt hab. Da … ähm, da hab ich eine ganze Menge dieser, äh … Videos gefunden.«

Jenny versuchte einen möglichst unschuldigen Augenaufschlag und Herr Lehmann schaute sie auffordernd an. »Was waren das für Videos?«

Hardcore-Pornos, in denen Typen wie du Mädchen wie mich brutal abficken und vollspritzen, bis die Soße nur aus allen Löchern läuft!, schrie es in ihr und am Liebsten hätte Jenny es tatsächlich laut gesagt, denn das Kribbeln in ihrer ständig nassen Möse loderte immer heißer, als sie an all die geilen, schmutzigen Videos dachte, die ihr Vater auf seinem Rechner hatte.

Die junge Frau hatte sich immer noch im Griff, aber ihre Stimme bekam einen belegten Klang, als sie stotternd antwortete: »Na ja, es … es waren … Pornos.«

Herr Lehmann räusperte sich nun ebenfalls. »Ich verstehe. Und Sie, äh … haben sich damals diese Videos … angeschaut?!«, fragte er vorsichtig, während sein Blick – diesmal eindeutig – zwischen ihren Titten und den Schenkeln hin und her glitt. Jenny öffnete die Beine provokativ ein kleines Bisschen für ihn. Es war nicht viel, gerade so, dass er einmal kurz ihr Höschen sehen konnte. Der winzige schwarze String war inzwischen schon ganz nass von Jennys schwelender Lust und sie merkte mit innerer Genugtuung, dass ihm bei diesem Anblick der Mund offen stehen blieb und er sich – wahrscheinlich unbewusst – kurz an den Schritt fasste.

»Ähm … Ja, ich hab sie mir alle angesehen«, gab Jenny bereitwillig zu. »Zuerst fand ich es ziemlich verstörend und auch irgendwie abartig und pervers …«

»Können Sie … das näher erklären, Jenny?«

»Tja, also, es war anfangs schon verstörend zu sehen, wie ein großer, starker Mann eine wesentlich kleinere Frau hemmungslos durchfickt! Ich meine, sein Ding war echt riesig und er hat ihn ihr überall reingesteckt. Die Frau hat total laut gestöhnt, geschrien und gewimmert, aber man konnte deutlich sehen, wie sehr es ihr gefiel … Und, na ja, bei mir war es genauso, wenn Sie verstehen? Mir hat es auch gefallen! Ich hab dann die ganzen Videos gleich auf meiner externen Festplatte gesichert und von da an hab ich sie mir jeden Tag angesehen – oft sogar mehrmals.« Jenny grinste breit, denn inzwischen rutschte ihr Therapeut sichtlich nervös auf seinem Sessel herum. Sie konnte sogar ein paar Schweißperlen auf seiner Stirn erkennen, als er aufstand, weil er selbst ein Glas Wasser brauchte. Während er ihr den Rücken zudrehte, leckte Jenny sich die Lippen, bevor sie in herausforderndem Ton fragte: »Wollen Sie gar nicht wissen, was ich dabei getan habe, Herr Lehmann?« Natürlich war ihr klar, dass er es sich bestimmt denken konnte. Aber Jenny wusste, dass sie ihn fast so weit hatte, als er sich wieder umdrehte und die Beule in seiner Hose deutlich an Größe zugelegt hatte.

Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass er drauf anspringt. Er kann dir nicht widerstehen, also los, hol ihn dir!, forderte die teuflische, kleine Stimme in Jennys Kopf und diesmal konnte sich die scharfe Neunzehnjährige nicht länger zurückhalten. Ganz ungeniert fing sie an, vor dem Therapeuten mit ihren harten Nippeln zu spielen, die sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichneten. Leise seufzend ließ sie ihre Fingerkuppen sanft über die Wölbung streichen und zwirbelte sie dann hart zwischen Daumen und Zeigefinger.

Herr Lehmann wurde immer nervöser und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie ihre Bluse langsam einen Knopf nach dem anderen öffnete. »Ich … ähm … Jenny, was … was tun Sie denn da?!«, stammelte er. Seine Stimme klang heiser und zitterte vor Erregung. Eigentlich wäre es seine Aufgabe gewesen, seine Patientin zu stoppen, sie zu beruhigen, doch er starrte die bildschöne Neunzehnjährige einfach nur mit offenem Mund an, während sie lüstern grinsend ihre Bluse abstreifte.

Jenny ließ einen dicken Klecks Spucke zwischen ihre Brüste tropfen und verteilte etwas davon auf ihren Nippeln, während sie einen Schritt auf ihn zumachte. »Seit ich zum ersten Mal diese Pornos geschaut hab, höre ich eine Stimme in meinem Kopf und die will, dass ich ganz verdorbene Dinge tue. Meistens ignoriere ich sie …«, hauchte sie ihm zu und fügte mit vor Erregung zitternder Stimme zu: »… aber manchmal schaffe ich es einfach nicht.«

Der Therapeut ließ sich schwer atmend in seinen Sessel fallen, ohne dabei den Blick von ihrem begehrenswerten jugendlichen Körper abzuwenden.

Jenny machte einen Schritt auf den Sessel zu und stellte einen Fuß auf die Seitenlehne. Sie zwirbelte immer noch ihre harten Nippel und ihr hübsches Gesicht war inzwischen gerötet vor Erregung. »Na, gefallen sie dir?«

Herr Lehmann räusperte sich lautstark. »Jenny, ich … das können Sie nicht tun! Bitte, das … Ich bin ein verheirateter Mann und …«

»Diesen Blödsinn will ich gar nicht hören, Arno! Es interessiert mich einen Scheiß, ob du verheiratet bist, ob du Kinder oder ein hoch verschuldetes Einfamilienhaus hast! Und noch weniger interessiert mich, ob das alles den Bach runtergeht, wenn du mich fickst, klar? Also noch mal von vorn: Gefallen dir meine Titten?«

Schließlich gab der Therapeut klein bei und presste ein schwaches »Ja« hervor.

»Willst du sie anfassen?« Jenny grinste lüstern. »Na komm, jetzt sei nicht so schüchtern, Arno. Ich weiß, du willst sie anfassen, und ich weiß, du willst noch ganz andere Dinge mit mir tun.« Ohne Vorwarnung griff sie nach seiner Hand, legte sie auf die Innenseite ihres nackten Schenkels und schob sie langsam nach oben. »Na komm schon, Arno, ich weiß doch, dass du mich willst. Los, sag‘s mir! Sag mir, dass du mich willst!« Jenny hatte seine Hand inzwischen so weit ihren Schenkel hinaufgeschoben, dass seine Finger nur noch Millimeter von ihrem feuchten String entfernt waren. Unvermittelt presste sie seine Hand auf das nasse Höschen. »Fühl mal, wie nass ich schon bin. Das ist alles deine Schuld!« Sie bewegte seine Finger kreisend über ihr nasses Höschen und ließ ein laszives Stöhnen hören. »Ja, Arno, es ist deine Schuld, weil du auf heiße, junge Schulmädchen stehst und einen richtig großen, dicken Schwanz in der Hose hast!«

Er wollte protestieren, wollte seine Hand wegziehen, aber er konnte es nicht. Sein Widerstand schmolz dahin wie Butter in der heißen Pfanne. »Oh Gott, ich …! Ich kann nicht anders!«, presste er fast hysterisch hervor, als der letzte Rest seiner Hemmungen zum Teufel ging. Dann rückte er im Sessel nach vorn und drückte seine Nase in Jennys nassen Schritt. Er inhalierte tief und seufzte zufrieden, während seine großen Hände nach ihren knackigen, kleinen Pobacken griffen.

»Na also, ich wusste doch, dass du ein richtiger Mann bist!«, flüsterte Jenny in laszivem Ton. »Gut so, riech meine nasse Fotze! Ja, genieß mich …«

Mit einem Ruck riss er ihr das winzige Höschen herunter und als sie seine Zunge spürte, die gierig durch ihre nasse Spalte schlürfte und zielsicher ihren Kitzler fand, warf Jenny aufstöhnend ihre rotblonde Mähne nach hinten.

»Ja, leck mich, Arno! Leck mir meine Schulmädchenfotze!«

Er grunzte irgendeine unverständliche Zustimmung, ohne sich von ihr zu lösen, und wurde richtig wild.

Jenny genoss seine Leckkünste eine Weile, doch dann schob sie ihn im Sessel zurück und kniete sich zwischen seine Beine. »Jetzt bin ich erst mal dran!«, zischte sie heiß und nestelte an seinem Hosenstall herum. Er half mit und schob seine Hose bis zu den Knöcheln herunter, bevor er sie etwas umständlich abstreifte. Inzwischen hinterließ Jennys Zunge eine nasse Spur aus Spucke an der Innenseite seines Oberschenkels, was ihm ein zittriges Seufzen und ihr ein lüsternes Kichern entlockte. Dann griff sie nach dem Bund seiner Shorts und er hob den Hintern an, während sie ihm die Unterhose herunterzog, die kurz darauf in hohem Bogen in irgendeine Ecke des Büros flog.

Jetzt kniete Jenny sich wieder zwischen seine Beine. »Oh Gott, ich liebe Schwanzgeruch! Je intensiver, desto besser …« Seufzend versenkte sie ihren hübschen Kopf in seinem Schritt. Ihre lange rotblonde Mähne kitzelte an seinen Schenkeln, als Jenny – schnurrend wie ein Kätzchen – ihre Nase an seinem dicken Schaft rieb und dann zu ihm hochgrinste. »Deine letzte Dusche ist schon ein paar Tage her, stimmt‘s?! Oh, du ahnst gar nicht, wie sehr mich das antörnt«, raunte Jenny und ließ ihre Zungenspitze langsam seinen harten Schaft hinaufgleiten, bevor sie sich die pralle, rosa Eichel mit einem genüsslichen »Mmmh« zwischen die Lippen schob.

Herr Lehmann ließ sich endlich in den Sessel zurücksinken und schloss die Augen. »OH MEIN GOTT! Tut das gut!«, stieß er mit zitternder Stimme hervor und griff Jenny in die Haare, während die scharfe Neunzehnjährige seinen enorm großen Schwanz langsam tiefer und tiefer in den Mund nahm. Dabei knetete sie mit den Fingern seinen prallen Hodensack und schaute pausenlos mit ihren großen grünen Augen zu ihm hoch. »Gott, was bist du nur für ein verdorbenes LUDER!«, entfuhr es ihm in einem allerletzten Aufbäumen seiner Moralvorstellungen. Falls Jenny davon irgendwie beeindruckt war, zeigte sie es ihm, indem sie ihren mit Spucke befeuchteten Zeigefinger ohne Ankündigung komplett in seinen Hintern schob. Arnos ungläubiger Aufschrei brachte sie dabei nur zum Kichern. »Ach, komm schon, das gefällt dir doch. Gib‘s zu!«, zischte Jenny heiß und nahm seinen vor Spucke glänzenden Riemen wieder tief in den Mund, wobei sie ihren Finger langsam in seinen Hintern hinein- und wieder herausschob. Gleichzeitig versuchte sie immer wieder, sich seinen Schwanz komplett in den Rachen zu schieben, und schaffte es trotz heftigem Würgereiz schließlich.

Herrn Lehmann fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sah, wie die heiße junge Blondine sich sein bestes Stück bis zur Wurzel vereinnahmte und ihren Kopf dann rhythmisch auf und ab bewegte.

Ihre Bewegungen wurden schneller und härter und erst, als ihr schon fast schwarz vor Augen wurde, ließ sie den riesigen Prügel aus ihrem Hals rutschen und schnappte keuchend nach Luft. Jede Menge Spucke lief ihr am Kinn hinunter, aber als sie ihren Therapeuten verschmitzt angrinste, wusste sie, er war so weit.

Deshalb stand sie auf und stieg zu ihm auf den Sessel. »Sicher willst du, dass ich dich jetzt reite, stimmt‘s?!«, säuselte sie ihm zuckersüß ins Ohr und als er nicht sofort antwortete, wiederholte sie ihre Frage: »Hey, Arno, du willst doch sicher, dass ich jetzt auf deinem großen dicken Schwanz reite, stimmt‘s?!« Sie hatte sich auf ihn gesetzt, hielt ihr Hinterteil allerdings noch in die Höhe. »Na los, sag es! Sag mir, ich soll deinen riesigen Schwanz reiten! Jetzt mach schon!«

»Ja, ja, ja! Los! Jetzt reit ihn schon!«, rief er und fügte etwas leiser hinzu: »Du kleines Miststück!«

Das entlockte Jenny ein weiteres Kichern. »Uuuh, ich bin gern dein kleines Miststück. Und jetzt lehn dich zurück und genieß es!« Mit diesen Worten führte sie seine Eichel an ihre nasse Spalte und ließ sich langsam darauf nieder.

»Oh, WOW! Das ist ja der Hammer!«, entfuhr es Jenny, als sie anfing, seinen Prügel genüsslich zu reiten.

Als der Therapeut kurz darauf nach ihren Pobacken griff, um Tempo und Härte der Bewegungen selbst zu bestimmen, konnte Jenny sich einen spitzen Lustschrei nicht mehr verkneifen. »Na also, so hab ich mir das vorgestellt!«, stöhnte sie lasziv, wurde aber unerwartet von ihm gestoppt.

Arno Lehmann hatte seine letzten Hemmungen über Bord geworfen und herrschte seine kleine Gespielin an: »Jetzt halt schon die Klappe und beweg dich, du kleine Schlampe!«

Jennys Augen weiteten sich für einen Sekundenbruchteil vor Überraschung, doch dann erschien ihr überhebliches Grinsen wieder und anstatt einer Antwort landete ein dicker Klecks Spucke in seinem Gesicht. Mittlerweile legte er ein ziemlich rasantes Tempo an den Tag und Jenny wurde regelrecht durchgeschüttelt.

»Oh Gott, du machst das so gut … Genau wie in den Videos!«, stöhnte die Neunzehnjährige zwischen ihren Lustschreien und anderen Genusslauten, die sich mit dem Schmatzen ihrer überlaufenden Möse zu einer ekstatischen Kakofonie der Lust verbanden.

Auch Arno stöhnte und keuchte inzwischen hemmungslos und lutschte zwischendurch ausgiebig an Jennys Titten. Sein ganzes Büro war erfüllt von Sex-Geräuschen und Sex-Gerüchen, die ihrer beider Geilheit immer weiter pushten. Inzwischen genoss Arno Lehmann die heiße, unverhoffte Nummer in vollen Zügen. Er konnte sich gar nicht sattsehen an dem geilen Anblick, den sein großer, dicker Schwanz bot, der sich immer wieder in Jennys klatschnasse Spalte schob. Auch ihr Gesicht mit den stark geröteten Wangen, das zu einer diabolisch grinsenden Lustmaske verzerrt war, törnte ihn immens an.

Doch nach einer Weile hielt er sie auf und schob sie von sich herunter. »Los, knie dich da hin!«, forderte er und Jenny klatschte vor Freude in die Hände, bevor sie sich auf den Sessel kniete und ihm ihren winzigen Knackarsch präsentierte. Als er ihre dunkel umrandete Rosette sah, konnte Arno gar nicht anders – er ging hinter ihr auf die Knie und rieb sein Gesicht genussvoll stöhnend an ihrer Pofalte.

»Oh mein GOTT!! Es riecht so GUT!!«, stöhnte der Therapeut und das herablassende Kichern trieb ihn immer weiter. So tief er konnte, schob er seine Zunge in ihren Po und leckte gierig, während Jenny seufzend an ihrem geschwollenen Kitzler spielte.

Nach ein paar Minuten erhob er sich, seinen riesigen Schwanz, der immer noch steinhart pochte, in der Hand.

»Na, bist du bereit für die nächste Runde, Arno?!« Jenny grinste zuckersüß, als ihr Therapeut sich hinter ihr aufstellte und seine Eichel an ihrer heißen Nässe ansetzte. Mit einer langen, unnachgiebigen Bewegung drang er komplett in sie ein, was Jenny einen heißen Lustschrei entlockte, doch noch bevor sie sich daran erfreuen konnte, zog er sich wieder komplett zurück. »Hey, kneifen gilt nicht!«, seufzte die Neunzehnjährige in schmollendem Ton, doch da schob er seinen Riesen bereits in gleicher Manier wieder komplett in ihre nasse Möse. Wieder und wieder wiederholte er es, bis das Schmatzen ihres gierigen Lochs so laut war, dass es das ganze Büro erfüllte.

»So, und jetzt besorg ich‘s dir, bis dir Hören und Sehen vergeht, du verdorbenes kleines Miststück! Ich werde dich so fertigmachen wie die Typen in den Pornos, wart‘s nur ab!«, zischte er ihr ins Ohr und legte – begleitet von Jennys überheblichem Kichern – mit einem Wahnsinnstempo los.

Nach nur wenigen tiefen, harten Stößen hallten ihre spitzen, hysterischen Lustschreie durch sein Büro. Selbst draußen auf dem Flur und im Wartezimmer waren sie trotz der schallgedämpften Tür deutlich zu hören. Das harte Aneinanderklatschen nackter Haut und Arno Lehmanns tiefes lustvolles Stöhnen gesellten sich dazu. In seinem Büro roch es intensiv nach Schweiß, Spucke und pheromongeschwängerter Lust. Das erregte ihn maßlos und er wollte sich nun voll und ganz dieser total versauten, kleinen Schlampe widmen, die ihn derart schändlich aus der Reserve gelockt hatte. Er konnte sich dabei sogar Zeit lassen, denn für diesen Abend erwartete Arno Lehmann keine anderen Patienten mehr. Und morgen früh würde die Putzfrau kommen und alles wieder tiptop in Ordnung bringen.

»Oh, es tut so verdammt gut, dich zu ficken, du geiles, kleines Ding!«, stöhnte Arno.

Jenny grinste ihn über die Schulter an. »Na, wie schön für dich! Wie wär‘s, wenn wir es noch ein wenig steigern, Arno? Zum Beispiel könntest du mir deinen riesigen Prügel in voller Länge in den Arsch schieben! Na, wie wär das?«

Im ersten Moment glaubte er, sich verhört zu haben, aber ganz tief drinnen wusste er, dass Jenny das Spiel immer weiter treiben würde, bis einer von ihnen oder gar beide nicht mehr konnten. Aber er war durchaus bereit, die nächste Runde einzuläuten. »Los, leg dich auf meinen Schreibtisch und zieh die Beine hoch!«, kommandierte er und die scharfe Blondine grinste breit.

»Ja, ganz wie du willst, DADDY!« Sie verlieh ihrer Stimme dabei einen übertrieben unschuldigen Klang, doch als Arno sie bei den Knöcheln packte und seinen enorm großen Schwanz ohne Vorwarnung an ihrem Hintereingang ansetzte, schnappte die scharfe Neunzehnjährige nach Luft. Von ihren Lustsäften gut geschmiert, drang Arnos harter Riemen mit etwas Druck in einer flüssigen Bewegung bis über die Hälfte in ihren Hintern ein. Jenny fielen fast die Augen aus dem Kopf und sie biss sich hart auf die Lippen, um den hochkommenden Aufschrei zu unterdrücken.

Doch Arno ließ ihr keine Erholungspause. Sofort legte er in moderatem Tempo los und drang bei jedem Stoß etwas tiefer ein. Gleichzeitig schaute er auf sie hinunter und ließ sie keinen Moment aus den Augen. Ihr hübsches Gesicht mit dem verschmierten Make-up, die langen blonden Locken, die ihr feucht und verschwitzt am Kopf klebten, und dazu ihr begehrenswerter jugendlicher Körper mit den rhythmisch hin und her wiegenden großen Brüsten. Dieser Anblick zusammen mit der Geräuschkulisse aus wildem Stöhnen, Keuchen und hysterischen Lustschreien, gekrönt von intensivem Sexgeruch, puschten seine Erregung auf das nächste Level. Arno erhöhte das Tempo und sein Schreibtisch quietschte im Takt seiner harten Stöße.

»Oh Gott! Ja … Ja … Scheiße! Jaah!! Dein geiler Riemen ist so lang und so verdammt dick! GOTT, es fühlt sich so geil an!«, schrie Jenny ihm entgegen. Die geile Neunzehnjährige wand sich unter seinen harten, tiefen Stößen und verdrehte die Augen vor Lust. Sein praller Hodensack klatschte gegen ihre knackigen Pobacken und ihr deftiger Arschgeruch breitete sich aus. Jenny spürte, dass sie auf dem besten Weg zu einem Wahnsinns-Orgasmus war. Die Reibung, die Arnos Schwanz in ihr erzeugte, wurde mit jedem weiteren Stoß intensiver und Jenny fing an, wie wild ihren angeschwollenen Kitzler zu bearbeiten. »Oh Scheiße, Mann! Bitte, fick schneller jetzt, ich … Oh Gott, ich bin so kurz davor …! Ich schwör dir, wenn du jetzt aufhörst, dann mach ich dich fertig!«, schrie die junge Blondine ihm entgegen und spuckte ihm ein weiteres Mal ins Gesicht, um ihn zur Höchstleistung anzutreiben.

In diesem Moment verlangsamte der Therapeut seine Fickbewegungen und ein hämischer Ausdruck trat auf sein Gesicht. »So, so … die junge Dame möchte jetzt also kommen, ja? Ist es so geil, meinen dicken Schwanz tief in deinem Arsch zu spüren? Fühlt sich das gut an?« Seine Bewegungen hatten inzwischen fast Zeitlupentempo erreicht.

Jenny starrte ihn ungläubig an, während sie hilflos versuchte, sich ihm entgegenzurecken. »Das glaub ich jetzt nicht! Mach gefälligst weiter, du geiler Bock! Ich hab dir doch gesagt, wenn du aufhörst, dann …«

»Was dann?« Arno stieß unverhofft wieder tief in ihren Arsch, was der kleinen Nymphomanin einen weiteren Lustschrei entlockte, bevor er wieder in der Bewegung einfror. Sein Blick bohrte sich in ihren, während er mit schneidender Stimme fragte: »Ich hab dich was gefragt, du kleine Schlampe! Fühlt er sich gut an? Sag es!« Er zog sich langsam zurück, nur um im nächsten Moment wieder in voller Länge einzudringen und wieder in der Bewegung zu stoppen.

Jenny stöhnte und wand sich auf seinem Kolben, doch sie war ihm ausgeliefert. Ohne seine Action würde ihr der geile Höhepunkt, der schon zum Greifen nah war, verwehrt bleiben.

Das war der Moment, in dem Jenny anfing zu betteln. Sie blickte ihn von unten mit großen Augen an und wimmerte: »Jetzt mach schon weiter … Bitte … ich brauch das so … BITTE!«

»Du willst, dass ich dich kommen lasse? Dann sag’s mir – fühlt er sich gut an?«

»Oh Gott, ja … JA! Er fühlt sich fantastisch an! Er dehnt meinen Arsch so geil, wie es noch keiner vorher getan hat, bitte, BITTE, Arno – Gib’s mir schon!«

»Wer macht hier wen fertig, meine Kleine?« Arno wollte noch einen letzten Triumph auskosten, bevor er es der kleinen Schlampe richtig geben würde. Er stieß wieder zwei Mal zu und genoss es zu sehen, wie sich ihr hübsches Gesicht vor Geilheit verzerrte.

»DU! Du machst mich fertig! Du machst es mir so gut, genau wie die Typen in den Videos!«, wimmerte Jenny.

Das war sein Startschuss, um die Finalrunde einzuläuten. Inzwischen klebten ihm die schweißnassen Haare im Gesicht und er stöhnte und grunzte wie ein wilder Stier. Doch er stieg genau mit dem Tempo wieder ein, mit dem er vor wenigen Augenblicken aufgehört hatte, und sofort war die Geilheit der beiden wieder auf dem Level zum Kommen. Er spürte, wie seine Säfte so langsam zu kochen begannen, und auch Jenny war wieder an dem Punkt, denn ein dicker Klecks Spucke landete mitten in seinem Gesicht, wo die geile Flüssigkeit ihm von der Nase heruntertropfte. Gierig versuchte er, etwas davon in den Mund zu bekommen, und wurde dabei immer schneller. Jennys hemmungsloses Stöhnen und Keuchen wurde zu spitzen hysterischen Schreien und plötzlich spürte er, wie sich in ihr alles heftig zusammenzog. Ihr eben noch weit offener Arschkanal schloss sich von einer Sekunde zur anderen wie eine fest zugreifende Faust um seinen Schwanz.

»Oh mein Gott! Oh mein Gott! OH MEIN GOOOTT!«, schrie Jenny ihm völlig hysterisch ihren gewaltigen Höhepunkt entgegen. Im selben Moment schoss ein goldgelber Strahl aus ihrer Möse und spritzte heiß gegen Arnos Brust.

Das war der Moment, in dem auch er sich nicht mehr beherrschen konnte. Er ließ seinen Prügel aus ihrem Hintern rutschen, der jetzt wie ein kreisrundes, mit Analsekret verschmiertes Loch vor ihm offenstand, und spritzte mit einem heiseren Aufschrei seine cremige Soße über Jennys flachen Bauch und sogar bis hinauf zu ihren dicken runden Brüsten. Sekunden später sank er schwer atmend auf seinen Schreibtischstuhl, während Jenny auf dem Tisch liegen blieb, um wieder zu Atem zu kommen.

Genüsslich verrieb sie seinen Saft auf ihren Brüsten und steckte sich die Finger dann in den Mund, um sie langsam und genießerisch abzuschlecken. »Das war der Hammer!«

Der Therapeut stand von seinem Stuhl auf, griff nach seiner Hose und zog sie an, während er in geschäftsmäßigem Ton sagte: »Ja, das hat schon tief blicken lassen, doch so einfach ist Ihr Fall nicht, Jenny!« Er blickte die heiße junge Frau streng an, die sich gespannt auf ihre Unterarme stützte und ihn erwartungsvoll angrinste.

»Bei so einer schwerwiegenden Ausprägung ist eine sorgfältige Anamnese und eine intensive, längerfristige Therapie vonnöten. Ich schlage vor, Sie kommen fürs Erste zwei Mal pro Woche zu mir, damit wir mit der Arbeit beginnen können!«

Jenny richtete sich auf und hauchte einen Luftkuss in seine Richtung: »Alles, was Sie wollen, Herr Lehmann. Sie sind schließlich der Fachmann und ich glaube, dass ich hier noch eine Menge von Ihnen lernen kann!«

Jazmine Galasso

Der verruchte Dreier im Hotelzimmer | Erotische Geschichte

Der verruchte Dreier im Hotelzimmer

Ich lernte Lea während meiner Ausbildung im Betrieb kennen, sie fiel mir sofort ins Auge. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und ihre zarte Stimme ließ mein Herz hüpfen, als sie mich mit einem zarten »Hallo« begrüßte. Leider wusste ich ihren Namen nicht und keiner im Haus konnte mir etwas über sie erzählen. Selten hatte ich ein so zartes Wesen gesehen und war sofort in den Bann gezogen von ihren großen Augen, die mich schüchtern anblickten, als ich freundlich zurückgrüßte.

Obwohl ich auch eher schüchtern war, musste ich sie unbedingt kennenlernen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und schaffte es, mich mit ihr zu verabreden.

Wir merkten schnell, wie ähnlich wir uns waren. Wir mochten dieselben Filme und lachten über die gleichen schlechten Witze. Unsere Telefone glühten an den Tagen, an denen wir uns nicht sehen konnten. Eingeweihte Freunde und Familie hatten nur noch ein Kopfschütteln für uns übrig, da wir jede freie Minute nutzten, um irgendwie in Kontakt zu bleiben, obwohl Lea nicht weit weg wohnte. Anfangs versuchten wir noch, unsere Beziehung geheim zu halten, aber das Knistern, welches zwischen uns herrschte, war wohl niemandem entgangen.

Ich wartete regelmäßig mit ihr am Bahnhof auf ihren Zug, um sicherzugehen, dass sie gut zu Hause ankommen würde. Der Bahnhof war nicht sehr groß und bot kaum Rückzugsorte. Die Schalter waren meist geschlossen und es gab nur wenige Stunden am Tag, in denen dort wirklich etwas los war.

Auch an diesem Tag saßen wir auf einer der unbequemen Bänke im Bahnhofsgebäude, wo wir uns ungestörter fühlten. Da wir wussten, dass wir uns ein paar Tage nicht sehen konnten, lag sie in meinem Schoß. Ich streichelte ihr sanft über den Kopf, um die Traurigkeit erträglicher zu machen.

Plötzlich öffnete sich die Tür der Bahnhofshalle und eine unserer Kolleginnen betrat den Wartebereich. Verdutzt schaute sie uns an, brachte nur ein »Oh, ihr seid zusammen?« heraus und grinste uns entgegen. Uns war bewusst, dass ihr Grinsen gleichbedeutend mit Morgen weiß es auch der Rest der Firma war. »Na, dann lass ich euch mal allein«, sagte sie, verließ die Halle wieder, um an den Gleisen auf ihren Zug zu warten, der sie wahrscheinlich zu einer ihrer zahlreichen Affären brachte.

Wir waren irgendwie erleichtert, dass wir uns nun nicht mehr verstecken mussten, hätte uns aber natürlich gern lieber selbst geoutet.

Unsere Kollegen freuten sich zwar alle für uns, doch Lea kostete unsere Beziehung dennoch wenig später ihren Job. Man erfand Argumente, warum das Arbeitsverhältnis nicht über die Probezeit hinausgehen würde. Es war aber offensichtlich, dass die Gründe nur vorgeschoben waren, da sie in früheren Gesprächen immer nur positive Rückmeldungen für ihre Arbeit erhalten hatte.

Wir wuchsen durch diesen Schlag nur noch mehr zusammen. Obwohl wir erst so frisch zusammen waren und uns eigentlich kaum kannten, hatte ich bereits das Gefühl, die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Aus Liebe wurde Leidenschaft und diese mündete in der Geburt unseres ersten Kindes.

Alle erklärten uns für verrückt und viel zu jung, prognostizierten unserer Beziehung ein baldiges Ende und malten uns die schlimmsten Zukunftsszenarien aus.

Ja, ich gebe zu, es war nicht immer leicht und wir hatten auch viele Tiefpunkte in den darauffolgenden Jahren, aber wir trotzten all den Schwarzmalern, heirateten und bekamen zwei weitere Kinder, die unser Leben und unseren Alltag bereichern sollten.

Wir zogen mehrfach um, bauten uns neue Freundeskreise auf und auch Lea fand nach der Elternzeit eine Stelle, die sie erfüllte.

Aus dem schüchternen zierlichen Mädchen, das ich damals kennengelernt hatte, wurde mit den Jahren eine selbstbewusste Frau, die nicht nur wusste, was sie wollte, sondern sich und ihre Meinung auch durchzusetzen verstand.

Leider war ich beruflich stark eingebunden, sodass sie neben ihrem Vollzeitjob auch den Großteil der Kindererziehung allein übernehmen musste. Auch dies tat sie jedoch mit einer Liebe und Selbstlosigkeit, die einmal mehr zeigte, welch ein herzensguter Mensch sie war.

Natürlich entwickelte sich auch unser Liebesleben in der Zeit unserer Beziehung weiter. Wo am Anfang noch Unsicherheit geherrscht hatte, wusste ich mittlerweile genau, wie ich sie zu nehmen hatte, und auch Lea hatte ein feines Gespür dafür, mich mit wenigen Handgriffen in die Welt der Lust zu befördern. Ihr Körper machte mich noch immer unheimlich an und der Sex mit ihr war jedes Mal eine Reise für die Sinne. Es war nicht nur ihre Haut, die es zu ertasten galt, nein, ein prüfender Griff zwischen ihre Schenkel entpuppte sich auch als Einladung, ihr ausgiebig die Muschi zu lecken. Sie roch nicht nur extrem gut, sondern hatte auch einen ganz eigenen vollmundigen Geschmack, der Umami gleichkam. Oft hatten wir stundenlang Sex und wenn die Kinder nicht im Haus waren, nutzten wir nicht selten die Gelegenheit, uns durch die verschiedenen Räume der Wohnung zu vögeln. Selbst am Strand, im Wald oder zu Besuch bei den Großeltern konnten wir uns nicht zurückhalten und fielen übereinander her. Manchmal hatte ich das Gefühl, sexsüchtig zu sein, aber Leas Körper und ihre Blicke luden einfach dazu ein, sie zu vernaschen.

Sie hatte eine Vorliebe dafür, benutzt zu werden. In Sarah verwandelt, zeigte sie mir im Bett eine ganz neue Seite von sich. Ich schnürte ihren Körper mit Seilen ab oder fesselte sie. Ich stopfte ihr nicht nur den Mund, den sie mir willenlos hinhielt, um mir den Schwanz zu lutschen, sondern nahm mir auch vom Rest ihres Körpers, wonach mir gerade der Sinn stand. Sarah machte alles mit, ihr einziger Wunsch dabei war, mich glücklich zu machen.

Das tat sie verdammt gut und wenn ich ihr für ihre treuen Dienste etwas zurückgeben wollte, durfte auch sie sich einen Orgasmus abholen. Doch wenn sie dabei stöhnte, sahen es die Regeln vor, dass sie dafür hart bestraft wurde. Oft verriet also nur ihre auslaufende Möse oder das Zittern ihres Körpers, dass sie gekommen war, der Rest von ihr bemühte sich, keinen Laut auszustoßen, um mich nicht zu verärgern.

Von unserem Liebesleben wusste natürlich keiner unserer Freunde etwas. Wir waren zwar schon sehr lange zusammen und hatten viele Beziehungen unserer Freunde überlebt, doch keiner hätte uns diese sündigen Intimspiele zugetraut. Wo andere sich in ihrer Ehe mit langweiligem Blümchensex quälten, entdeckten wir seit Jahren immer wieder neue Seiten und Vorlieben an uns.

Nach einiger Zeit hatten wir uns ein ganz besonderes Vorspiel angewöhnt. Wir lagen dabei zusammen im Bett, streichelten uns und erzählten uns von verborgenen Lüsten, von Wünschen, die bisher unerfüllt geblieben waren, oder von Fantasien, die bei anderen Paaren zur Trennung führen würden. Stück für Stück kitzelten wir dabei mehr aus dem anderen heraus, bis wir schließlich so heiß davon wurden, dass wir es nicht mehr aushielten und miteinander schliefen.

Manchmal schauten wir uns auch Pornos zusammen an. Immer einer von uns suchte ein paar Filme nach seinen Vorlieben für den anderen aus und dieser traf dann die Entscheidung, aus welcher Szene unser späterer Fick werden sollte. Das Portfolio reichte dabei von Sklavensex über intensive Analszenen und zärtliche Liebe zu dritt bis zum Vögeln an versteckten Orten in der Öffentlichkeit. Es war also jedes Mal eine Wundertüte, wenn der andere seine Vorauswahl traf.

»Schatz, hättest du auch mal Lust auf einen Dreier?«, fragte mich Lea an einem dieser Abende.

Ich war mir etwas unsicher, ob ich ihr diese Frage ehrlich beantworten sollte, denn diese Fantasie schwebte sicher in vielen Köpfen mal herum, doch es fehlte mir mit ihr ja an nichts. Dennoch war der Gedanke schon irgendwie heiß und ehrlich gesagt hatte ich mir schon öfters vorgestellt, dass sie sich zusammen mit unserer gemeinsamen Freundin Jule vergnügte, während ich beiden dabei zusah.

Also redete ich, ohne ihre Frage richtig zu beantworten. Sie hakte aber weiter nach, bis ich ihr erzählte, dass es mich schon irgendwie geil machen würde, sie mit Jule zu beobachten.

Mir war natürlich bewusst, dass dies nie passieren würde, da auch Jule in festen Händen war und viel zu schüchtern, um mit unserem Tempo mithalten zu können. Aber ich war trotzdem überrascht, dass Lea mir überhaupt nicht böse war, sondern diese Fantasie immer wieder aufgriff, um mich scharfzumachen. Ihr fiel es etwas schwer, sich im Kopf für Jule freizumachen, da sie diese früher doch eher als Konkurrentin gesehen hatte. Aber sie gab mir zu verstehen, dass sie grundsätzlich nicht abgeneigt wäre, sich auch mal mit einer Frau zu vergnügen, wenn ich ihr genug Zeit dafür geben würde.

Nun wollte natürlich auch ich ihr intimstes Geheimnis wissen und forderte dessen Freigabe ein. Lea schwieg jedoch. »Komm schon«, sagte ich, »was sollte denn so schlimm sein, dass du dich nicht traust, es mir zu erzählen? Wir haben schon so viel zusammen gemacht und uns immer wieder neu entdeckt. Was soll mich da noch schockieren?«

Lea zögerte noch immer und ich bemerkte, wie sie immer unruhiger wurde und mit sich haderte.

»Schatz, ich habe dir meine intimste Fantasie mit Jule erzählt, weil es nur in meinem Kopf stattfindet und ich wusste, dass du mich dafür nicht verurteilen wirst. Das Gleiche gilt auch für dich. Du musst dich für keinen deiner Gedanken schämen und kannst auch in deinem Kopf tun, wozu du Lust hast, dafür ist Fantasie da«, sagte ich und nahm sie fest in den Arm.

Es kostete mich noch ein paar Minuten meiner Überredungskunst, bis es endlich aus ihr herausplatzte. »Weißt du noch, als ich vor ein paar Monaten bei diesem Open-Air-Konzert war?«, fragte sie mich. Ich erinnerte mich, da sie noch lange danach davon gesprochen hatte. Ihr Bekannter Chester, zu dem sie sporadisch Kontakt hatte, spielte auch in der Band. »Als das Konzert vorbei war, gab es noch ein Kartrennen auf der kleinen Bahn, die für die Besucher aufgebaut war. Alle Bandmitglieder haben hier noch mal ihr Bestes gegeben und auch Chester ließ es sich nicht nehmen, die Sau rauszulassen« redete sie zitternd weiter. »Nachdem das Rennen vorbei war, wartete ein großer Pool auf die Jungs. Chester ging zu seinem Auto, um sein durchgeschwitztes Shirt auszuziehen. Obwohl ich es gar nicht wollte, zog mich der Anblick total in den Bann und ich sah ihm dabei zu, wie er sich auszog und kurz darauf in den Pool sprang.« Ihr war es merklich unangenehm, mir davon zu erzählen, zumal sie der Gedanke seitdem verfolgte.

Ich nahm sie fester in den Arm, um ihr das schlechte Gewissen auszureden. »Schatz, es ist vollkommen in Ordnung, auch für andere zu schwärmen, deswegen musst du dich nicht schlecht fühlen«, sagte ich verständnisvoll. »Ehrlich gesagt, macht mich der Gedanke sogar an, dass dich jemand anderes mal genauso genießen darf, wie ich, solange wir vorher drüber sprechen. Wir überlegen vorher, was wir wollen und was nicht, dann spricht doch nichts dagegen«, fuhr ich fort.

Fühlbar erleichtert, dass ihr Geheimnis nun keins mehr war, kuschelte sie sich dichter an mich. Nach ihrer Beichte hatten wir wunderbaren Sex zusammen und bauten weiterhin unsere Fantasien in unser Liebesleben mit ein.

Als ich sie eines Tages darum bat, mir zu zeigen, wie sie Chester verwöhnen würde, zögerte sie erst etwas, bevor sie mir dann einen supersanften Blowjob gab. Sie lutschte natürlich auch sonst meinen Schwanz und zeigte mir, wie sehr sie mich wollte, aber bei diesem wirkte sie ganz besonders verunsichert und ich konnte fühlen, dass sie sich vollkommen auf diese Fantasie eingelassen hatte.

Ich hielt mich komplett zurück und genoss ihre sanften Lippen, die meinen Ständer auf dem Weg in ihren Mund leidenschaftlich streiften. Aus dem anfänglichen Lecken wurde schnell mehr und ich durfte fühlen, was Chester bisher verpassen musste. Nachdem sie immer mehr nach Luft rang, setzte sie sich schüchtern auf mich, obwohl sie meinen Schwanz vorher schon Hunderte Male geritten hatte, und ließ ihr Becken sanft auf mir kreisen, um jeden Millimeter von Chester in sich aufzunehmen. Ihre Gedanken hatten vollkommen Kontrolle über sie übernommen, sodass sie sich in kurzer Zeit zum Orgasmus ritt.

Ich wollte natürlich auch weiter von ihrer Fantasie profitieren und spritzte ihr stellvertretend für Chester eine schöne Samenladung ins Gesicht.

Seltsamerweise fühlte es sich überhaupt nicht verletzend an, dass sie beim Sex mit mir an jemand anderen gedacht hatte, denn wir merkten beide, dass dies unsere Liebe auf ein neues Level trieb.

Ich musste beruflich leider oft in Hotels übernachten. Deshalb nutzten wir auch die Zeit, in der ich in entfernten Betten schlief, um uns immer wieder scharfzumachen.

Unsere Handys glühten nachts und wir befriedigten uns beim Schreiben selbst, während wir heiße Videos für den anderen drehten.

Eines Tages entdeckte ich in meinem Koffer einen kleinen Karton. Als ich diesen öffnete, befand sich darin ein Slip von meiner Süßen und eine kleine Taschenmuschi.

So ein freches Stück, dachte ich mir und schickte ihr ein Foto von meiner Entdeckung mit einem Fragezeichen.

Damit du die kleine süße Asiatin mit deinem Schwanz verwöhnen kannst, lautete ihre Antwort, die darauf anspielte, dass ich mir auch einen Dreier mit ihr und einer Asiatin vorstellen könnte.

Kurz darauf folgte ein Link zu einer bekannten Pornoseite.

Ich klickte darauf und sah, wie eine kleine schüchterne Thailänderin von einem Typ gefickt wurde. Ich bekam direkt einen Ständer.

Stellst du dir das so vor?, fragte sie mich und fuhr fort, dass die Taschenmuschi hoffentlich so eng sei wie die Asiatin.

Das konnte ich natürlich ohne einen Test nicht beantworten, also nahm ich die kleine Gummimöse und zog sie mir auf den Schwanz. Dabei ließ ich meine Handykamera laufen und erklärte Lea im Video, dass sie schon ziemlich eng sei, sich aber genauso dehne wie ihr süßes Loch.

Im weiteren Verlauf gab sie mir zu verstehen, wie ich die Kleine behandeln müsste, wenn sie dabei wäre. Sie würde mich aber maximal anblasen, dann würde sie zusehen, wie ich sie ficke.

Ich suchte ihr also ein Video heraus, welches meiner Vorstellung vom Sex mit einer schüchternen Thai entsprach, und hatte damit auch ihren Nerv getroffen.

Der Darsteller nahm sich ausgiebig Zeit, die hübsche Frau zu verwöhnen, bevor er sie sanft mit dem Schwanz bearbeitete. Die Vorstellung gefiel uns beiden, jedoch versicherte ich mich immer wieder, ob es für Lea wirklich in Ordnung wäre, wenn ich es mit einer anderen machte.

Sie jedoch nahm dies nur zum Anlass, mich immer weiter anzuspornen, bis ich es nicht mehr aushielt, mir ihren Slip nahm und eine kleine Spritzparty darauf veranstaltete.

Den Beweis hielt ich auf einem Video fest, das ich ihr am folgenden Abend schickte, als wir in die Fortsetzung gingen.

So erlebten wir in den kommenden Wochen immer wieder kleine Höhepunkte und genossen umso mehr die Zeit, die wir dann wirklich miteinander hatten.

***

Es war Freitagmittag. Ich hatte die ganze Woche im Hotel verbracht und konnte dafür heute eher Schluss machen. Als ich die Tür aufschloss, erwartete ich Leas fragenden Blick, warum ich so früh zu Hause war. Doch Lea war nicht da. Vielleicht war sie oben in den Kinderzimmern und kümmerte sich mal wieder um deren Unordnung? Ich schaute nach, konnte sie aber auch hier nicht finden.

Na ja, dann ist sie vielleicht einkaufen, dachte ich mir, packte meine Sachen aus und legte mich ein paar Minuten hin.

Etwa zwei Stunden später öffnete sich die Tür und Lea stand verdutzt im Flur. »Was machst du denn schon hier?«, fragte sich mich lächelnd.

Ich stand auf, um meine Süße in Empfang zu nehmen, gab ihr einen innigen Kuss und fragte sie, warum sie so ein scharfes enges Kleid zum Einkaufen trug.

Ihr Grinsen wurde breiter und sie fragte mich, wo ich denn Einkaufsbeutel sehe.

Ich verstand nicht, worauf sie hinauswollte, und war etwas irritiert. Erst als ich ihren Nacken küsste, weil mich ihr rotes Kleid so anmachte, roch ich ein Parfum, welches eher männlich war, aber definitiv nicht das, welches ich sonst trug.

Langsam dämmerte es mir und mein verwirrter Ausdruck verwandelte sich ebenfalls in ein Grinsen. »Zeig mir deinen Slip«, forderte ich sie auf und hob den Saum ihres Kleides an.

Sie schob den kleinen schwarzen Stofffetzen, der gerade so ihre Muschi bedeckte, ein Stück herunter und mich lachte ein großer weißer Fleck auf der Vorderseite an.

»Du warst bei Chester, stimmt’s ?«, fragte ich sie.

Sie nickte und nahm meine Hand, um mich direkt ins Schlafzimmer zu führen. Dort legte sie sich aufs Bett, zog ihr Handy heraus und spielte mir einen Film vor, in dem ich von Anfang bis Ende sehen konnte, wie Chester sie offenbar in einem Hotel verwöhnt hatte.

Da Chester eher ein Draufgänger war, überraschte es mich, dass er meine Süße in so eine noble Unterkunft geführt hatte. Die ersten Minuten zeigten eine riesige Badewanne, die frei in einem noch größeren Badezimmer stand. Trotz der Entfernung der Kamera konnte man erkennen, dass Fliesen und Armaturen sehr edel waren. Lea saß umgeben von Kerzen allein unter einem Schaumberg in der Wanne und genoss es sichtlich.

Wenig später tauchte Chester auf und kniete sich auf den Badläufer, bevor seine Hände begannen, ihre Schultern zu massieren. Sie glitten sanft ihren Nacken entlang und verweilten an den Stellen, die Lea mit sanften Lauten bestätigte.

Sie lehnte ihren Kopf an seinen Oberkörper, nach dem sie sich schon so lange sehnte, und zuckte zusammen, als Chesters Hände weiter in Richtung ihrer Brüste wanderten, die leicht durch den Schaum schimmerten.

Lea hatte wunderschöne Brüste, die genau eine Hand ausfüllten, wenn man nach ihnen griff.

Chester berührte diese nun so intensiv, wie er vorher ihre Schultern massiert hatte. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, ihren Nacken mit Küssen zu bedecken.

Der Dampf des Wassers ließ unterdessen nach und Lea gab ihm zu verstehen, dass ihr kalt sei.

Chester schnappte sich ein Handtuch, half ihr aus der Wanne und trocknete gefühlvoll ihren Körper ab. Lea sah noch etwas eingeschüchtert aus, als sie auf einmal nackt vor ihm stand, dennoch wusste ich, dass sie dicht vor der Erfüllung ihres Traumes stand.

Er nahm sie in seine muskulösen Arme und trug sie aus dem Badezimmer. Hier war ein kleiner Schnitt im Video, die neue Szene begann dann im Schlafzimmer. Es war in sanften Farben gestrichen und die Ausstattung bestand aus einem antiken Schrank, einem Wandkamin und einem Bett, welches nicht weniger luxuriös anmutete als die Badewanne.

Dutzende Kissen türmten sich auf der cremefarbenen Bettgarnitur, genau in der Mitte lag Lea in Chesters Arm. Dieser streichelte ihren Körper von oben bis unten und benetzte ihre Haut mit sanften Küssen. Nun war mir klar, warum sie so roch, aber ich hätte es nicht anders gemacht. Sie schien langsam aufzutauen und rekelte sich unaufhaltsam, während seine Finger sanfte Striche entlang ihrer Brüste zogen.

Langsam wanderten auch ihre Hände über seinen Körper und erkundeten unsicher seine Muskeln. Ich konnte förmlich spüren, wie sie dabei zitterte, und wusste, wie sehr sie sich diesen Moment gewünscht hatte.

Wenige Minuten später erhob sie sich und fing an, seinen Körper mit ihren Lippen zu streifen. Kurz vor seiner Hose, die er noch immer trug, machte ihr Kopf halt und sie zog langsam am Reißverschluss. Das Geräusch ließ Chester zusammenfahren, da sich bereits eine ausgeprägte Beule in seiner Hose formte. Lea öffnete nun auch den Knopf, streifte die Hose ab und sah direkt auf seinen Bilderbuchständer.