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Er hätte der schönste, reichste und tollste Mann der Welt sein können, Prinzessin Dorthe von Erlenbach wäre meilenweit gerannt, um ihm zu entkommen. Er interessierte sie gar nicht! Und es hätte auch jeder andere sein können und nicht gerade Fürst Bernd von Dahlbeck, ein Vetter dritten Grades. Dabei hatte Bernd gar nichts angestellt, im Gegenteil, er war schon immer in Dorthe verliebt gewesen und hätte sie gern geheiratet. Was auch dem Wunsch der Familie entsprach. Aber eben das war es ja, was die Prinzessin so erzürnte! Sie wollte sich keinen Mann aufschwatzen lassen. Deshalb legte sie rasch eine Reihe von Kilometern zwischen sich und den Ehekandidaten...
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Seitenzahl: 112
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Das Schicksal sagt Ja
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock / HighKey
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-8387-5629-5
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Tauchen Sie ein in die glanzvolle Welt des Hochadels.
Erleben Sie Leid und Glück in Märchenschlössern und Liebe, die nicht nach Rang und Namen fragt.
Das Schicksal sagt Ja
Hinreißender Roman um eine Prinzessin, die nicht heiraten will
Von Roma Lentz
Er hätte der schönste, reichste und tollste Mann der Welt sein können, Prinzessin Dorthe von Erlenbach wäre meilenweit gerannt, um ihm zu entkommen. Er interessierte sie gar nicht! Und es hätte auch jeder andere sein können und nicht gerade Bernd Fürst von Dahlbeck, ein Vetter dritten Grades.
Dabei hatte Bernd gar nichts angestellt, im Gegenteil, er war schon immer in Dorthe verliebt gewesen und hätte sie gern geheiratet. Was auch dem Wunsch der Familie entsprach.
Aber eben das war es ja, was die Prinzessin so erzürnte! Sie wollte sich keinen Mann aufschwatzen lassen. Deshalb legte sie rasch eine Reihe von Kilometern zwischen sich und den Ehekandidaten …
Prinzessin Dorthe von Erlenbach schreckte aus tiefstem Schlaf von einem krachenden Knall hoch.
Das Geräusch war laut und wiederholte sich. Ein Fensterladen schlug rhythmisch gegen die Mauer. Der vom Atlantik kommende Westwind hatte heute Nacht Sturmstärke erreicht und fegte über die Küste der Bretagne. Und das Erste, was sich diesem Wind in den Weg stellte, war das Herrenhaus auf der Halbinsel Quiberon, in dem Dorthe lebte. Kein Wunder, dass die entfesselten Elemente an den Fensterläden zerrten.
Dorthe warf einen Blick auf die Uhr. Weit nach Mitternacht! Sollte sie jetzt aufstehen und in den mehr als zwanzig leeren Zimmern nachsehen, welche Fensterläden General Hoche nicht richtig verankert hatte? Oder sollte sie in die Personalwohnung hinter der Küche gehen und dem General ein für alle Mal die Meinung sagen? Schließlich war die Instandhaltung des Hauses seine Aufgabe. Dafür wurde er von der Comtesse de Nieux bezahlt, die ihr Vaterhaus samt dem General gern vermietete, weil ihr der ewige Westwind und das noch ewigere Kommen und Gehen der Gezeiten aufs Gemüt schlugen. Die Comtesse wohnte lieber an der blauen Riviera statt an der wildesten Küste von Frankreich.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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