Jane-Engel auf Bewährung - Christine Stutz - E-Book

Jane-Engel auf Bewährung E-Book

Christine Stutz

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Hallo, ich heiße Jane Austin Und ich bin tot. Mausetot! Eigentlich würde ich in der Hölle auf die Ewigkeit warten, so schwarz, wie meine Akte ist. Doch ich bekam noch eine Chance und durfte im Himmel bleiben. Auf Bewährung... Ich wurde der Abteilung für Liebesangelegenheiten zugeteilt. Boss der Abteilung ist Amor, der große Amor! Dort arbeite ich nun. Dann schickt mich der Boss zu meinem ersten Auftrag. Ich soll dafür sorgen, dass sich Darren und Anna ineinander verlieben. Klingt einfach, ist aber sehr kompliziert. und verworren. Ich meine es gut, baue aber großen Mist. Amor persönlich ist gezwungen, sich auf die Erde zu begeben. Er muss mir helfen, das Chaos zu beseitigen, dass ich versehentlich verursacht habe. Ich bin froh über seine Hilfe... Wenn der Liebes- Engel nur nicht so unverschämt sexy wäre.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 107

Veröffentlichungsjahr: 2020

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Jane-Engel auf Bewährung

TitelseiteProlog1. Kapitel2 Kapitel3 Kapitel4 Kapitel5 Kapitel6 Kapitel7 Kapitel8 Kapitel9 Kapitel10 KapitelImpressum

Jane Austin

Engel auf Bewährung

Prolog

Prolog

„Mutter Maria! Draußen vor der Tür wimmert etwas ganz laut!“ Die kleine Carol zog der Nonne am Talar und versuchte deren Aufmerksamkeit zu erlangen. Das war nicht so einfach in der Vielzahl der Kinder, die sich um die Nonne scharrten. Endlich sah die Nonne auf. „Was? Es ist doch Saukalt draußen!“ Mutter Maria schickte die Kinderschar in ihre Klassen und eilte den langen Flur herunter. Es waren Minusgrade angekündigt. Welche verantwortungslose Mutter legte um diese Zeit einen Säugling vor die Tür eines Klosters! „Hoffentlich nur ein Wurf kleiner Katzen oder Hunde“ betete die Nonne. Kinder hatten sie doch bereits genug hier im Kloster. Die kleine Carol folgte ihr auf dem Fuß. Das Kind schrie überrascht auf, als die Nonne die schwere Tür öffnete und den alten Wäschekorb hochhob.

Ein kleines Kind lag darin, höchstens zwei Tage alt. „Mein Name ist Jane. Bitte kümmert euch um mich“ stand auf einem schmutzigen Zettel.

Die Nonne seufzte. Sie musste die Behörden benachrichtigen. Ihr Blick ging zu Carol, die eingeschüchtert neben ihr stand. „Das hast du gut gemacht, Kleine Carol. Du hast das Baby gerettet. Ab jetzt bist du für das Baby eine große Schwester, ja? Das kleine Mädchen kann eine Schwester brauchen“ sagte Schwester Maria lächelnd.

Carol nickte ernst. „Ich werde mich bemühen“ sagte sie nur. Liebevoll strich die Nonne Carol über die Haare.

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

23 Jahre später.

„Lieber Gott. Du weißt, ich bin kein Kirchengänger und halte nichts vom herkömmlichen Glauben. Ich bin ein modern denkender Mann. Aber meine geliebte Frau Carol hat das getan. Sie hat an dich geglaubt. Du hast sie mir genommen, weil es dein Plan anscheinend so vorsah. Doch sie fehlt mir so sehr! Ich gehe zu Grunde. Langsam bricht alles um mich herum zusammen. Ich brauche dringend deine Hilfe. Wenn du mich hörst. Bitte hilf mir. Hilf mir, bevor ich alles verliere, ich habe große Probleme.“ betete Darren leise vor sich hin. Er strich über den kleinen Kinderkopf, der sich wieder an ihn geschmiegt hatte. Endlich hatte Jacob aufgehört zu weinen und schlief. Darren sah auf seinen kleinen Sohn und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. So ging es einfach nicht weiter, dachte er. Er konnte nicht jede Nacht wach liegen, um Jacob zu trösten und am Tage eine große Firma leiten und sich um ein kleines Kind kümmern.

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Nervös ging ich den Gang entlang und klopfte an eine Tür. „Herein“ hörte ich eine dunkle Männerstimme sagen. Unwillkürlich begann ich zu zittern. Es war das erste Mal, dass mich der mächtige Mann zu sich rief.

Unsicher trat ich in den großen Raum und sah mich suchend um. Der Mann, den ich heute treffen sollte, stand an einem Fenster und sah hinab. Ich war untypisch nervös, denn heute hatte der ganz große Boss nach mir verlangt. Das war noch nie vorgekommen. „Du wolltest mich sprechen Amor?“ fragte ich zögernd, ob es sich nicht doch um einen Irrtum handelte.

„Ja, dich wollte ich sprechen, Janes Austin. Du erhältst heute deinen ersten Auftrag. Auch wenn ich verrückt sein muss, ausgerechnet dich zu senden. Du bist immer noch auf Bewährung!“ sagte der große, athletische Mann schmunzelnd. „Aber verzweifelte Situationen erfordern manchmal verrückte Lösungen.“ Sagte er nun weiter. Neugierig kam ich nun näher. Es war also doch kein Irrtum gewesen. Der Mann hatte wirklich nach mir verlangt. Amor wies mir einen Stuhl an. „Setz dich Jane. Als du mir letztes Jahr zugeteilt wurdest, dachte ich, schlimmer könnte es nicht kommen. Du bist der schlechteste Engel, der mir je begegnet ist. Disziplinlos und frech. Voller Widerworte und ohne Plan.“ Sagte der gutaussehende Mann nun grimmig. „Kein Wunder, dass du mit einem Bein auf dem Weg nach unten bist“ sagte er weiter. Wohlweislich schwieg ich jetzt. Ich lehnte mich zurück. Denn diesen Vortrag kannte ich auswendig.

Warum, so fragte ich mich amüsiert, hatten die alten Römer diesen wunderschönen Mann, den sogenannten Amor, als klein und dick, mit Pfeil und Bogen bewaffnet, dargestellt? Der Vergleich passte doch überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Amor sah sexy und verführerisch aus. Zum Anbeißen dachte ich wieder.

„Konzentriere dich, Jane Austin! Es ist ein wichtiger Auftrag, den du nicht vermasseln darfst! Hast du verstanden, Engel!“ schnauzte mich Amor nun verärgert an. „Es dreht sich um Darren Sutton. Der Mann hat vor zwei Jahren seine Frau verloren.“ Erklärte Amor nun ernst. „Ich habe ihm seine zukünftige Gefährtin ins Haus geschickt. Und das schon vor Monaten. Doch irgendwie funkt es nicht bei den beiden. Du musst nachhelfen. Nachhelfen! Mehr nicht! Hast du verstanden, Jane?“ fragte mich Amor nun streng. Ergeben nickte ich. Dann erhellte sich mein Gesicht. Ich durfte wieder auf die Erde? Wie toll war das denn. Das würde etwas Ablenkung bedeuten. Ich konnte mir dann endlich die letzten Teile von der Harry Potter Verfilmung ansehen. Ich war ja nur bis Teil fünf gekommen, bevor ich Flügel bekommen hatte. Nun, noch hatte ich keine Flügel, aber ich arbeitet daran.

Ich sah, wie Amor sich die Haare raufte und leise seufzte.

1. Kapitel

1. Kapitel

Darren seufzte und erhob sich müde. Er musste endlich zu einer Entscheidung kommen.

Es war dringend nötig. Jacob brauchte ein vernünftiges Kindermädchen. Er konnte seinen Sohn nicht jeden Tag mit in sein Büro nehmen. Das funktionierte nicht mehr. Heute war er Zuhause geblieben, nebenan hörte er seinen Sohn wutentbrannt schreien. Wiedermal, dachte Darren frustriert. Kein Wunder. Jacob schrie nach dieser Anna. Nach der furchtbaren Frau, die Darren gestern wiedermal entlassen hatte. Und diesmal endgültig! So ging das nicht weiter! Auch wenn sein kleiner Sohn diese merkwürdige Anna liebte, sie war die schlimmste Sekretärin, die er je hatte. Wege dieser Anna hatte er gestern ein wichtiges Meeting versäumt! Er hatte sie entlassen müssen.

Sein Blick fiel auf das Foto auf seinem Schreibtisch. Ein lachendes Frauengesicht sah ihm entgegen. „Ach Carol, du hast mir jede Menge Probleme hinterlassen, nur das du es weißt“ sagte Darren leise, fast streng. „Warum nur musstest du bei Jacobs Geburt sterben? Ich vermisse dich so furchtbar.“ fragte er bitter.

Er musste unbedingt ein gutes Kindermädchen finden. Dann konnte er Jacob Zuhause lassen, wenn er arbeiten musste. Seit einer Stunde hatte er mit einer Frau nach der anderen gesprochen. Jede akkurat in Uniform und Hut. Er seufzte. Nicht eine Frau hatte ihn angesprochen, hatte ihm gefallen. Keine hatte sich nach seinem Sohn erkundigt. Dafür hatten die Frauen ausnahmslos ihm schöne Augen gemacht. Nun, kein Wunder, er war ein vermögender Witwer. Armer Jacob. Er schüttelte sich, wenn er dran denken musste, wie sein Sohn mit einer von ihnen seine Tage verbringen sollte. Lieblos du steril, nein Danke.

Im Zimmer hinter sich konnte er seinen kleinen Sohn schreien hören. Jacob hatte einen seiner vielen Wutanfälle. Wie immer, wenn sich Darren oder diese Anna nicht persönlich um ihn kümmerten. Dann schrie der Junge wütend nach Anna. Das hatte das Kind eindeutig von ihm geerbt. Müde fuhr er sich über die Augen. Jacob war viel zu oft sich selbst überlassen. Doch Darren fehlte die Zeit, sich rund um die Uhr um ihn zu kümmern. Und diese Anna war nur seine Sekretärin, wenn auch die miserabelste, die er kannte. Nein, Darren hatte sie entlassen müssen.

Deshalb brauchte er jetzt ein vernünftiges Kindermädchen, dachte Darren. Keines, dass sich den leeren Platz in seinem Bett erwünschte. Darren fluchte jetzt. Er konnte Jacob nicht laufend bei den wechselnden Dienstboten lassen. Sein Sohn brauchte dringend Routine in seinem Leben.

Heute hatte er ausgebildete Kindermädchen eingeladen. Im Vorzimmer saßen noch ungefähr zwanzig Frauen. Alle erwartungsvoll, den ausgeschriebenen Job zu erhalten. Alle hatte ausgezeichnete Referenzen. Beste Empfehlungen. Entschlossen öffnete Darren die Tür und sah auf die Frauen, die alle ordentlich, die Beine übereinander geschlagen im Raum saßen und stumm zu ihn herauf sahen.

Jetzt fiel sein Blick auf eine junge Frau, die in alten Jeanshosen am Türrahmen lehnte und nun unverhohlen gähnte. Wie war die Frau denn hier reingekommen. „Haben sie sich in der Adresse geirrt?“ fragte er sie finster. Das Lächeln der Frau irritierte ihn, es war so anders als die ernsten Gesichter der anderen Frauen hier im Raum, es passte hier irgendwie nicht her. Was wollte die Frau denn hier.

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Darren hatte mich also entdeckt. Wurde aber auch Zeit, dachte ich schmunzelnd. Lange genug stand ich ja nun schon hier rum. Mitten der Pinguine. Grinsend hob ich meinen Kopf als mich der Mann finster ansprach. „Nein, Mister Sutton. Ich bin hier, um mich als Kindermädchen für ihren Sohn zu bewerben. Sie haben doch um Hilfe gebeten.“ sagte ich nun fröhlich. „Ich sehe zwar nicht aus wie die anderen Pinguine hier“ meine Hand wies auf die anderen Frauen. „Aber glauben sie mir, ich habe Jahrelange Erfahrung im Umgang mit kleinen Kindern.“ Sagte ich lächelnd.

„Sie sind doch höchstens 20. Woher wollen sie Erfahrung haben!“ antwortete Darren wütend. „Ich bin alt genug und habe eine gute Ausbildung hinter mir“ sagte ich nun ernster. Oh ja, die Ausbildung hatte ich, dachte ich schmunzelnd. Mir fielen die strengen Worte von Amor wieder ein. Die ganzen Ermahnungen.

„Sie haben hier nichts verloren, Lady. Ich suche eine gute Erzieherin für meinen Sohn“ sagte Darren. Er hob seine Hand, um mich wegschicken als ein Aufschrei aus dem Raum hinter seinem Büro erscholl. „Mister Sutton, Jacob! Er erstickt! Hilfe!“ Die Stimme des Dienstmädchens war laut und schrill.

Während die anderen Frauen noch geschockt auf ihren Stühlen saßen, war ich bereits an Darren vorbei und in den hinteren Raum verschwunden. Hastig folgte Darren mir. Er sah, wie ich mir Jacob schnappte, ihn umdrehte, mit dem Kopf nach unten und dem Kind kräftig auf den Rücken schlug. Jacob röchelte und spuckte. Ein großer Legostein flog auf den Boden. Jacob brüllte wie am Spieß. Er heulte und schrie, aber er bekam Luft. Ich drehte Jacob um und nahm ihn auf die Arme. Ich drückte das weinende Kind an mich und strich ihm beruhigend über die Haare. „Alles wieder gut, Kleiner Zwerg. Hast wieder was gelernt, oder? Legos schmecken nicht.“ Sagte ich munter. Ich setzte mich mit dem Kind in den Schaukelstuhl und wiegte uns sanft hin und her.

Sprachlos stand Darren im Raum und sah zu seinem Sohn, der sich eine der langen Haarsträhnen um den Finger wickelte. „He, Zwerg, nicht einschlafen. Du hast eine nasse Hose. Und etwas zu Essen wäre auch nicht schlecht, oder?“ Mein strenger Blick ließ das Dienstmädchen zittern. Darren schmunzelte zum ersten Mal. Er hob die Hand. „Dort ist ein Badezimmer“ sagte er leise.

„Räumen sie die Legosteine ein! Und stellen sie sie zwei Jahre in den Schrank! Jacob ist entschieden zu klein dafür! Welcher Idiot schenkt einem so kleinen Kind Lego!“ sagte ich grimmig, dann verschwand ich mit seinem Sohn im Bad. „Ich“ sagte Darren wütend. „Er wollte sie unbedingt haben“ verteidigte sich Darren finster.

„Und wenn er den Mond will, kaufen sie ihm eine Rakete?“ war meine Antwort aus dem Badezimmer. „Jacob ist zwei! Er will alles was Bunt und lustig ist!“ rief ich verärgert zurück.

Der Mann fluchte unterdrückt. „Bleib ruhig, Darren. Reg dich nicht über die Sprüche auf. Sie hat Jacob das Leben gerettet“ sagte er leise zu sich. Dann wandte er sich an das Dienstmädchen, das immer noch im Zimmer stand. „Wieso konnte mein Sohn sich den Stein überhaupt in den Mund stecken? Was haben sie getan? Sollten sie nicht auf ihn achten?“ fragte er das Mädchen. Sein Blick fiel auf ihre Hand, in der sie ein Telefon hielt. „Telefoniert also. Statt auf meinen Sohn zu achten! Raus, verschwinden sie“ schrie er das Mädchen an. „Sie sind entlassen!“ setzte er bitter hinzu. Das Mädchen weinte nun leise, beschämt.

„Nein, ist sie nicht. Jeder hat das Recht auf eine zweite Chance! Ich muss das wissen! So etwas wie heute wird dir nie wieder passieren, oder?“ Ich kam mit einem frisch gewaschenen Jacob zurück. „Das war dir eine gute Lehre“ Ich wickelte das Kind in ein großes Handtuch und küsste es liebevoll auf die Wange.

„Danke, Miss“ sagte das Dienstmädchen und nickte heftig. Darren grunzte überaus wütend. „Mischen sie sich nicht ein, Lady. Ich weiß nicht einmal ihren Namen und sie mischen sich bereits überall ein! Wenn ich sage, sie geht, dann geht sie. Wegen ihr wäre Jacob fast tot.“ Schnauzte Darren. Er verschränkte seine Arme, nicht bereit nachzugeben. Ich seufzte laut. „Sturer Esel“ sagte ich sanft. Das Kind in meinen Armen kicherte leise. Darrens Kopf schoss herum. Ebenso hatte ihn Carol immer genannt, wenn er wütend wurde. Das konnte nur ein Zufall sein. „Lieber verhungern, als durch den Fluss zur saftigen Wiese schwimmen“ sagte ich weiter. Darren fuhr sich über die Augen. Ebenso hatte seine verstorbene Frau immer argumentiert. Verwirrt ließ er sich auf einen Stuhl fallen. Wie war das möglich?

Nachdenklich, überlegend, hob ich meinen Kopf und wies dem Dienstmädchen. „Nehmen sie Jacob und bringen sie ihn in sein Zimmer. Dann zwei kleine Scheiben Brot. Eine mit Leberwurst, die andere mit Konfitüre. Ich komme gleich nach. Dann kümmere ich mich weiter.“ Sagte ich freundlich. „Engel“ sagte Jacob erschöpft. Das Kind klammerte sich heftig an mich. Darren sah zu, wie ich mich nun zu Jacob beugte. „Ich komme gleich, Zwerg. Versprochen. Ich gehe nicht weg.“ sagte ich sanft zum Kind.

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

„Wer sind sie?“ Darren beugte sich zu mir. Er wartete, bis ich mich auf den Stuhl, ihm gegenüber gesetzt hatte. „Mein Name ist Jane Austin“ sagte ich nur und grinste, als ich das ungläubige Gesicht von Darren Sutton sah. „Ich heiße wirklich so, Mister Sutton. Die Oberin unseres Waisenhauses las für ihr Leben gern Liebesromane. Und als sie mich auf den Stufen ihres Klosters fand, gab sie mir diesen Namen.“ Ich lächelte und zwinkerte Darren zu. „Deshalb also. Sie sind bei Schwester Maria aufgewachsen“ Darren holte tief Luft, kein Wunder, dass ich diese Sprüche kannte. „Meine verstorbene Frau ist dort zur Schule gegangen.“ Sagte er nun.